Drug name: Teufelskralle-ratiopharm
Description:[
1.Was ist Teufelskralle-ratiopharm und wofür wird es eingenommen?
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1.1.Welche Eigenschaften hat das Arzneimittel?
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Teufelskralle-ratiopharm enthält den Wirkstoff Harpagophyti Radix (Teufelskrallenwurzel), ein Arzneimittel aus der Gruppe der sogenannten Analgetika (Arzneimittel zur Behandlung von Schmerzen) und Antirheumatika (Arzneimittel zur Behandlung rheumatischer Erkrankungen). Teufelskralle-ratiopharm ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Erkrankungen des Bewegungs- und Stützapparates.
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Harpagophyti Radix wird üblicherweise in Form von Teufelskrallenwurzel-Trockenextrakt eingenommen.
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Teufelskralle-ratiopharm ist apothekenpflichtig und rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
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1.2.Welche Wirkstärken und Darreichungsformen gibt es?
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Harpagophyti Radix (Teufelskralle) gibt es in folgenden Wirkstärken und Darreichungsformen:
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- Tee enthaltend 2,25 g Harpagophyti Radix im Beutel oder 1 g Harpagophyti Radix im Gramm,
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- Filmtabletten enthaltend 240 mg Harpagophyti Radix oder 480 mg Harpagophyti Radix oder 600 mg Harpagophyti Radix oder ca. 481 mg Harpagophyti Radix,
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- Kapseln enthaltend 240 mg Harpagophyti Radix oder 375 mg Harpagophyti Radix oder 400 mg Harpagophyti Radix oder 480 mg Harpagophyti Radix,
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- Tabletten enthaltend 400 mg Harpagophyti Radix oder 410 mg Harpagophyti Radix oder 480 mg Harpagophyti Radix,
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- Brausetabletten enthaltend 480 mg Harpagophyti Radix,
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- Tropfen enthaltend 1 ml Harpagophyti Radix im ml.
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Ihr Arzt legt fest oder Ihr Apotheker berät Sie, welche Wirkstärke und Darreichungsform für Ihre Behandlung geeignet sind.
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1.3.Teufelskralle-ratiopharm wird angewendet zur
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unterstützenden Behandlung bei Verschleißerscheinungen des Bewegungsapparates.
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2.Was müssen Sie vor der Einnahme von Teufelskralle-ratiopharm beachten?
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2.1.Teufelskralle-ratiopharm darf nicht eingenommen werden,
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- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Teufelskrallenwurzel-Trockenextrakt oder einen der sonstigen Bestandteile von Teufelskralle-ratiopharm sind
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- wenn Sie an Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren leiden.
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2.2.Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Teufelskralle-ratiopharm ist erforderlich
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- bei akuten Zuständen, die z.B. mit Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, sowie andauernden Beschwerden ist ein Arzt aufzusuchen
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- bei Gallensteinleiden dürfen Sie Teufelskralle-ratiopharm nur nach Rücksprache mit einem Arzt anwenden.
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Wichtige Warnhinweise über bestimmte Bestandteile von Teufelskralle-ratiopharm
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Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Teufelskralle-ratiopharm daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
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2.2.a) Kinder
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Für die Anwendung von Teufelskralle-ratiopharm bei Kindern liegt kein Erkenntnismaterial vor. Teufelskralle-ratiopharm soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
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2.2.b) Ältere Patienten
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Es sind keine besonderen Vorkehrungen zu treffen.
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2.2.c) Schwangerschaft
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Zur Anwendung dieses Arzneimittels in Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Sie sollten deshalb in Schwangerschaft und Stillzeit Teufelskralle-ratiopharm nicht einnehmen.
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2.2.d) Stillzeit
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Zur Anwendung dieses Arzneimittels in Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Sie sollten deshalb in Schwangerschaft und Stillzeit Teufelskralle-ratiopharm nicht einnehmen.
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2.2.e) Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
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Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
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2.3.Welche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind zu beachten?
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Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor Kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
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Untersuchungen mit Teufelskralle-ratiopharm zu möglichen Wechselwirkungen mit anderen gleichzeitig verabreichten Arzneimitteln liegen nur in geringem Umfang vor.
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Eine Verstärkung der Wirkung von Blutverdünnern aus der Gruppe der Vitamin-K-Antagonisten wie z.B. Warfarin kann nicht ausgeschlossen werden.
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2.4.Woran ist bei Einnahme von Teufelskralle-ratiopharm zusammen mit Nahrungs- und Genussmitteln und Getränken zu denken?
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Es sind keine besonderen Vorkehrungen zu treffen; bitte beachten Sie aber die Informationen in Abschnitt 3.1 ("Art und Dauer der Einnahme“).
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3.Wie ist Teufelskralle-ratiopharm anzuwenden?
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Nehmen Sie Teufelskralle-ratiopharm immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
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3.1.Art und Dauer der Einnahme
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Nehmen Sie die Filmtabletten morgens und abends zu den Mahlzeiten mit etwas Flüssigkeit ein.
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Die Dauer der Anwendung von Teufelskralle-ratiopharm ist nicht grundsätzlich begrenzt, richtet sich aber nach Art, Schwere und Verlauf der Erkrankung. Im Zweifelsfall befragen Sie bitte Ihren Arzt. Beachten Sie aber in jedem Fall den Hinweis im ersten Abschnitt unter "Besondere Vorsicht bei der Einnahme von Teufelskralle-ratiopharm ist erforderlich,“ sowie die Angaben unter "4. Welche Nebenwirkungen sind möglich?“.
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Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Teufelskralle-ratiopharm zu stark oder zu schwach ist.
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3.2.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
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Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen 2-mal täglich 1 Filmtablette ein.
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3.3.Wenn Sie eine größere Menge Teufelskralle-ratiopharm eingenommen haben, als Sie sollten
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Sollten Sie bei Einnahme einer zu hohen Dosis des Arzneimittels Nebenwirkungen verspüren, so verständigen Sie sofort Ihren Arzt. Er wird sich bei der Behandlung der Überdosierung am Krankheitsbild orientieren.
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Wenn Sie eine größere Menge von Teufelskralle-ratiopharm eingenommen haben, als sie sollten, sprechen Sie gegebenfalls mit einem Arzt. Dieser kann über eventuell erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten unten aufgeführte Nebenwirkungen verstärkt auf.
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3.4.Wenn Sie die Einnahme von Teufelskralle-ratiopharm vergessen haben
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Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
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3.5.Auswirkungen, wenn die Behandlung mit Teufelskralle-ratiopharm abgebrochen wird
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Sollten Sie die Behandlung abbrechen wollen, so besprechen Sie dieses bitte vorher mit Ihrem Arzt.
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Beenden Sie nicht eigenmächtig die medikamentöse Behandlung, weil der Erfolg der Therapie dadurch gefährdet werden könnte.
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Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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4.Welche Nebenwirkungen sind möglich?
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Wie alle Arzneimittel kann Teufelskralle-ratiopharm Nebenwirkungen haben. Von diesen Nebenwirkungen ist allerdings nicht jeder Anwender betroffen.
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Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
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- sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
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- häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
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- gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000 Behandelten
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- selten: weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
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- sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
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4.1.Welche Nebenwirkungen können im Einzelnen auftreten?
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Es können Magen-Darm-Beschwerden (z.B. Durchfall, Übelkeit, Blähungen, Erbrechen) sowie Schwindel und Kopfschmerzen auftreten. Auch sind Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschläge, Nesselsucht, Gesichtsödeme bis hin zum Kreislaufzusammenbruch [anaphylaktischer Schock]) beschrieben worden. Bei insulinpflichtigem Diabetes mellitus wurde ein Blutzuckeranstieg beobachtet, der nach Absetzen wieder zurückging.
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Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte das Präparat zunächst abgesetzt und ein Arzt informiert werden. Dieser kann über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden. Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion dürfen Sie Teufelskralle-ratiopharm nicht nochmals einnehmen und sollten so bald als möglich einen Arzt informieren.
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Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind.
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4.2.Welche Gegenmaßnahmen sind beim Auftreten von Nebenwirkungen zu ergreifen?
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Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden. Er wird über eventuelle Maßnahmen entscheiden.
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Wenn bei Ihnen eine Nebenwirkung plötzlich auftritt oder sich stark entwickelt, informieren Sie umgehend einen Arzt, da bestimmte Arzneimittelnebenwirkungen (z.B. übermäßiger Blutdruckabfall, Überempfindlichkeitsreaktionen) unter Umständen ernsthafte Folgen haben können. Nehmen Sie in solchen Fällen das Arzneimittel nicht ohne ärztliche Anweisung weiter.
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Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die weder hier noch in der Packungsbeilage aufgeführt sind.
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5.Wie ist Teufelskralle-ratiopharm aufzubewahren?
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Lagern Sie Teufelskralle-ratiopharm bei normaler Raumtemperatur, und bewahren Sie das Arzneimittel in der Originalverpackung vor Licht und Feuchtigkeit geschützt auf.
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Arzneimittel sollten generell für Kinder unzugänglich aufbewahrt werden.
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Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Packung angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.
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Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser und sollte nicht im Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft, die Umwelt zu schützen.
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6.Quelle und Bearbeitungsstand
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Information der SCHOLZ Datenbank auf Basis der vom Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte zugelassenen Daten
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Copyright by ePrax GmbH, München; Mai 2011
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