Drug name: ben-u-ron 1000 mg Tabletten

Description:[ 1.Was ist ben-u-ron 1000 mg Tabletten und wofür wird es angewendet?
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1.1.Welche Eigenschaften hat das Arzneimittel?

, 1.1.Welche Eigenschaften hat das Arzneimittel?
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ben-u-ron 1000 mg Tabletten enthält den Wirkstoff Paracetamol, ein Arzneimittel aus der Gruppe der sogenannten Analgetika (schmerzstillende Mittel) und Antipyretika (fiebersenkende Mittel).

, ben-u-ron 1000 mg Tabletten enthält den Wirkstoff Paracetamol, ein Arzneimittel aus der Gruppe der sogenannten Analgetika (schmerzstillende Mittel) und Antipyretika (fiebersenkende Mittel).
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Der schmerzstillende und fiebersenkende Wirkungsmechanismus von Paracetamol ist nicht eindeutig geklärt. Eine zentrale und periphere Wirkung ist wahrscheinlich. Nachgewiesen ist eine ausgeprägte Hemmung der zerebralen Prostaglandinsynthese, während die periphere Prostaglandinsynthese nur schwach gehemmt wird. Prostaglandine sind körpereigene Stoffe, die infolge von Entzündungszuständen im Körper entstehen und Schmerz verursachen. Ferner hemmt Paracetamol den Effekt endogener Pyrogene auf das hypothalamische Temperaturregulationszentrum im Gehirn. Endogene Pyrogene sind körpereigene, fiebertreibende Stoffe.

, Der schmerzstillende und fiebersenkende Wirkungsmechanismus von Paracetamol ist nicht eindeutig geklärt. Eine zentrale und periphere Wirkung ist wahrscheinlich. Nachgewiesen ist eine ausgeprägte Hemmung der zerebralen Prostaglandinsynthese, während die periphere Prostaglandinsynthese nur schwach gehemmt wird. Prostaglandine sind körpereigene Stoffe, die infolge von Entzündungszuständen im Körper entstehen und Schmerz verursachen. Ferner hemmt Paracetamol den Effekt endogener Pyrogene auf das hypothalamische Temperaturregulationszentrum im Gehirn. Endogene Pyrogene sind körpereigene, fiebertreibende Stoffe.
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Paracetamol ist verschreibungspflichtig mit folgenden Ausnahmen:

, Paracetamol ist verschreibungspflichtig mit folgenden Ausnahmen:
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- Präparate zum Einnehmen zur symptomatischen Behandlung leichter bis mäßig starken Schmerzen und/oder von Fieber in einer Gesamtwirkstoffmenge von bis zu 10 g je Packung;

, - Präparate zum Einnehmen zur symptomatischen Behandlung leichter bis mäßig starken Schmerzen und/oder von Fieber in einer Gesamtwirkstoffmenge von bis zu 10 g je Packung;
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- zur rektalen Anwendung.

, - zur rektalen Anwendung.
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Diese von der Verschreibungspflicht ausgenommenen Präparate können rezeptfrei in der Apotheke erworben werden.

, Diese von der Verschreibungspflicht ausgenommenen Präparate können rezeptfrei in der Apotheke erworben werden.
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1.2.Welche Wirkstärken und Darreichungsformen gibt es?

, 1.2.Welche Wirkstärken und Darreichungsformen gibt es?
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Paracetamol gibt es üblicherweise als

, Paracetamol gibt es üblicherweise als
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- Lösung/Sirup/Suspension mit 40 mg bis 100 mg Paracetamol/1 ml (1 Messlöffel enthält in der Regel 5 ml),

, - Lösung/Sirup/Suspension mit 40 mg bis 100 mg Paracetamol/1 ml (1 Messlöffel enthält in der Regel 5 ml),
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- Tablette/Brausetablette/Kapsel mit 500 mg bis 1 000 mg Paracetamol,

, - Tablette/Brausetablette/Kapsel mit 500 mg bis 1 000 mg Paracetamol,
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- Granulat zum Einnehmen ohne Wasser mit 250 mg, 500 mg oder 1 000 mg Paracetamol,

, - Granulat zum Einnehmen ohne Wasser mit 250 mg, 500 mg oder 1 000 mg Paracetamol,
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- Zäpfchen mit 75 mg, 125 mg, 250 mg, 500 mg, 1 000 mg Paracetamol,

, - Zäpfchen mit 75 mg, 125 mg, 250 mg, 500 mg, 1 000 mg Paracetamol,
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- Pulver zur Herstellung von Lösungen oder Heißgetränken mit 500 mg oder 600 mg Paracetamol.

, - Pulver zur Herstellung von Lösungen oder Heißgetränken mit 500 mg oder 600 mg Paracetamol.
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Ihr Arzt legt fest oder Ihr Apotheker berät Sie, welche Wirkstärke und Darreichungsform für Ihre Behandlung geeignet sind.

, Ihr Arzt legt fest oder Ihr Apotheker berät Sie, welche Wirkstärke und Darreichungsform für Ihre Behandlung geeignet sind.
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1.3.Paracetamol wird angewendet

, 1.3.Paracetamol wird angewendet
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- zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen (z.B. Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen) und/oder von Fieber.

, - zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen (z.B. Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen) und/oder von Fieber.
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2.Was müssen Sie vor der Einnahme von ben-u-ron 1000 mg Tabletten beachten?

, 2.Was müssen Sie vor der Einnahme von ben-u-ron 1000 mg Tabletten beachten?
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2.1.ben-u-ron 1000 mg Tabletten darf nicht angewendet werden,

, 2.1.ben-u-ron 1000 mg Tabletten darf nicht angewendet werden,
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- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Paracetamol oder einem der sonstigen Bestandteile von ben-u-ron 1000 mg Tabletten sind.

, - wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Paracetamol oder einem der sonstigen Bestandteile von ben-u-ron 1000 mg Tabletten sind.
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2.2.Besondere Vorsicht bei der Einnahme von ben-u-ron 1000 mg Tabletten ist erforderlich

, 2.2.Besondere Vorsicht bei der Einnahme von ben-u-ron 1000 mg Tabletten ist erforderlich
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Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie "Paracetamol_1 000 mg_Tablette" einnehmen

, Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie "Paracetamol_1 000 mg_Tablette" einnehmen
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- wenn Sie chronisch alkoholkrank sind,

, - wenn Sie chronisch alkoholkrank sind,
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- wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden (Leberentzündung, Gilbert-Syndrom),

, - wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden (Leberentzündung, Gilbert-Syndrom),
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- bei vorgeschädigter Niere,

, - bei vorgeschädigter Niere,
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- bei gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten die die Leberfunktion beeinträchtigen,

, - bei gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten die die Leberfunktion beeinträchtigen,
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- bei erblich bedingtem Mangel des Enzyms Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase, der zu schwerer Blutarmut führen kann, auch Favismus genannt,

, - bei erblich bedingtem Mangel des Enzyms Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase, der zu schwerer Blutarmut führen kann, auch Favismus genannt,
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- bei hämolytischer Anämie (Blutarmut aufgrund eines Zerfalls der roten Blutkörperchen),

, - bei hämolytischer Anämie (Blutarmut aufgrund eines Zerfalls der roten Blutkörperchen),
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- bei einem Mangel des am Leberstoffwechsel beteiligten Eiweißes Glutathion (z.B. bei Mangelernährung, Alkoholmissbrauch, Diabetes mellitus, HIV, Down-Syndrom, Tumoren),

, - bei einem Mangel des am Leberstoffwechsel beteiligten Eiweißes Glutathion (z.B. bei Mangelernährung, Alkoholmissbrauch, Diabetes mellitus, HIV, Down-Syndrom, Tumoren),
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- bei einem Mangel von Flüssigkeit im Körper (Dehydratation) z.B. durch geringe Trinkmenge, Durchfall oder Erbrechen,

, - bei einem Mangel von Flüssigkeit im Körper (Dehydratation) z.B. durch geringe Trinkmenge, Durchfall oder Erbrechen,
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- bei chronischer Mangelernährung,

, - bei chronischer Mangelernährung,
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- bei einem Körpergewicht unter 50 kg,

, - bei einem Körpergewicht unter 50 kg,
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- bei höherem Lebensalter.

, - bei höherem Lebensalter.
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Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt oder bei hohem Fieber müssen Sie einen Arzt aufsuchen.

, Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt oder bei hohem Fieber müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
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Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten. Bei längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.

, Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten. Bei längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
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Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.

, Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
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Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetz-Symptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme soll nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.

, Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetz-Symptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme soll nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
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ben-u-ron 1000 mg Tabletten nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen einnehmen.

, ben-u-ron 1000 mg Tabletten nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen einnehmen.
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Die einmalige Einnahme der Tagesgesamt-Dosis kann zu schweren Leberschäden führen; in solchem Fall sollte unverzüglich medizinische Hilfe aufgesucht werden.

, Die einmalige Einnahme der Tagesgesamt-Dosis kann zu schweren Leberschäden führen; in solchem Fall sollte unverzüglich medizinische Hilfe aufgesucht werden.
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2.2.a) Kinder

, 2.2.a) Kinder
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Paracetamol in dieser Wirkstärke (1 000 mg Tabletten) ist nicht geeignet für Kinder und Jugendliche. Hierfür stehen Arzneimittel in anderen Darreichungsformen beziehungsweise mit geringerem Wirkstoffgehalt zur Verfügung.

, Paracetamol in dieser Wirkstärke (1 000 mg Tabletten) ist nicht geeignet für Kinder und Jugendliche. Hierfür stehen Arzneimittel in anderen Darreichungsformen beziehungsweise mit geringerem Wirkstoffgehalt zur Verfügung.
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2.2.b) Ältere Patienten

, 2.2.b) Ältere Patienten
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Es sind keine speziellen Vorkehrungen notwendig.

, Es sind keine speziellen Vorkehrungen notwendig.
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2.2.c) Schwangerschaft

, 2.2.c) Schwangerschaft
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ben-u-ron 1000 mg Tabletten sollte nur nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses während der Schwangerschaft eingenommen werden. Sie sollten ben-u-ron 1000 mg Tabletten während der Schwangerschaft nicht über längere Zeit, in hohen Dosen oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln einnehmen, da die Sicherheit der Anwendung für diese Fälle nicht belegt ist.

, ben-u-ron 1000 mg Tabletten sollte nur nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses während der Schwangerschaft eingenommen werden. Sie sollten ben-u-ron 1000 mg Tabletten während der Schwangerschaft nicht über längere Zeit, in hohen Dosen oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln einnehmen, da die Sicherheit der Anwendung für diese Fälle nicht belegt ist.
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2.2.d) Stillzeit

, 2.2.d) Stillzeit
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Paracetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.

, Paracetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.
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2.2.e) Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

, 2.2.e) Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
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ben-u-ron 1000 mg Tabletten hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Trotzdem ist nach Einnahme eines Schmerzmittels immer Vorsicht geboten.

, ben-u-ron 1000 mg Tabletten hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Trotzdem ist nach Einnahme eines Schmerzmittels immer Vorsicht geboten.
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2.3.Welche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind zu beachten?

, 2.3.Welche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind zu beachten?
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Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor Kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

, Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor Kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
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- Arzneimitteln gegen Gicht wie Probenecid: Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid sollte die Dosis von ben-u-ron 1000 mg Tabletten verringert werden, da der Abbau von ben-u-ron 1000 mg Tabletten verlangsamt sein kann.

, - Arzneimitteln gegen Gicht wie Probenecid: Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid sollte die Dosis von ben-u-ron 1000 mg Tabletten verringert werden, da der Abbau von ben-u-ron 1000 mg Tabletten verlangsamt sein kann.
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- Schlafmitteln wie Phenobarbital

, - Schlafmitteln wie Phenobarbital
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- Mitteln gegen Epilepsie wie Phenytoin, Carbamazepin

, - Mitteln gegen Epilepsie wie Phenytoin, Carbamazepin
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- Mitteln gegen Tuberkulose (Rifampicin, Isoniazid)

, - Mitteln gegen Tuberkulose (Rifampicin, Isoniazid)
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- anderen möglicherweise die Leber schädigenden Arzneimitteln: Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Einnahme mit "Paracetamol_1 000 mg_Tablette" zu Leberschäden kommen.

, - anderen möglicherweise die Leber schädigenden Arzneimitteln: Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Einnahme mit "Paracetamol_1 000 mg_Tablette" zu Leberschäden kommen.
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- Mitteln zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Colestyramin): Diese können die Aufnahme und damit die Wirksamkeit von ben-u-ron 1000 mg Tabletten verringern.

, - Mitteln zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Colestyramin): Diese können die Aufnahme und damit die Wirksamkeit von ben-u-ron 1000 mg Tabletten verringern.
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- Arzneimitteln bei HIV-Infektionen (Zidovudin): Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. "Paracetamol_1 000 mg_Tablette" sollte daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin eingenommen/angewendet werden.

, - Arzneimitteln bei HIV-Infektionen (Zidovudin): Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. "Paracetamol_1 000 mg_Tablette" sollte daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin eingenommen/angewendet werden.
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- Mitteln gegen Übelkeit (Metoclopramid und Domperidon): Diese können eine Beschleunigung der Aufnahme und des Wirkungseintritts von "Paracetamol_1 000 mg_Tablette" bewirken.

, - Mitteln gegen Übelkeit (Metoclopramid und Domperidon): Diese können eine Beschleunigung der Aufnahme und des Wirkungseintritts von "Paracetamol_1 000 mg_Tablette" bewirken.
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- Bei gleichzeitiger Anwendung von Mitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen, können Aufnahme und Wirkungseintritt von ben-u-ron 1000 mg Tabletten verzögert sein.

, - Bei gleichzeitiger Anwendung von Mitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen, können Aufnahme und Wirkungseintritt von ben-u-ron 1000 mg Tabletten verzögert sein.
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- Mitteln zur Blutverdünnung (Warfarin und andere Cumarine). Die antikoagulierende Wirkung dieser Arzneimittel kann durch den regelmäßigen langandauernden Gebrauch von Paracetamol verstärkt werden. Das Risiko von Blutungen steigt.

, - Mitteln zur Blutverdünnung (Warfarin und andere Cumarine). Die antikoagulierende Wirkung dieser Arzneimittel kann durch den regelmäßigen langandauernden Gebrauch von Paracetamol verstärkt werden. Das Risiko von Blutungen steigt.
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- Die Eliminationshalbwertszeit von Chloramphenicol kann durch Paracetamol verlängert werden.

, - Die Eliminationshalbwertszeit von Chloramphenicol kann durch Paracetamol verlängert werden.
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- Salicylamide können zu einer Verlängerung der Eliminationshalbwertszeit von Paracetamol führen.

, - Salicylamide können zu einer Verlängerung der Eliminationshalbwertszeit von Paracetamol führen.
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Auswirkungen der Einnahme von ben-u-ron 1000 mg Tabletten auf Laboruntersuchungen: Die Harnsäurebestimmung sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden.

, Auswirkungen der Einnahme von ben-u-ron 1000 mg Tabletten auf Laboruntersuchungen: Die Harnsäurebestimmung sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden.
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2.4.Woran ist bei Einnahme von ben-u-ron 1000 mg Tabletten zusammen mit Nahrungs- und Genussmitteln und Getränken zu denken?

, 2.4.Woran ist bei Einnahme von ben-u-ron 1000 mg Tabletten zusammen mit Nahrungs- und Genussmitteln und Getränken zu denken?
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ben-u-ron 1000 mg Tabletten darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen werden, da das Risiko einer Leberschädigung insbesondere bei hoher Dosis erhöht ist.

, ben-u-ron 1000 mg Tabletten darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen werden, da das Risiko einer Leberschädigung insbesondere bei hoher Dosis erhöht ist.
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3.Wie ist ben-u-ron 1000 mg Tabletten einzunehmen?

, 3.Wie ist ben-u-ron 1000 mg Tabletten einzunehmen?
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Nehmen Sie ben-u-ron 1000 mg Tabletten immer genau nach der Anweisung des Arztes oder entsprechende der Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

, Nehmen Sie ben-u-ron 1000 mg Tabletten immer genau nach der Anweisung des Arztes oder entsprechende der Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
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3.1.Art und Dauer der Anwendung

, 3.1.Art und Dauer der Anwendung
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Tabletten werden unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen. Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.

, Tabletten werden unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen. Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.
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Nehmen Sie ben-u-ron 1000 mg Tabletten ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein. Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

, Nehmen Sie ben-u-ron 1000 mg Tabletten ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein. Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
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3.2.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis

, 3.2.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
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Paracetamol wird in Abhängigkeit von Körpergewicht bzw. Alter dosiert, in der Regel mit 10 bis 15 mg/kg KG (Körpergewicht) als Einzel-Dosis, bis maximal 60 mg/kg KG als Tagesgesamt-Dosis.

, Paracetamol wird in Abhängigkeit von Körpergewicht bzw. Alter dosiert, in der Regel mit 10 bis 15 mg/kg KG (Körpergewicht) als Einzel-Dosis, bis maximal 60 mg/kg KG als Tagesgesamt-Dosis.
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Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamt-Dosis. Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten.

, Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamt-Dosis. Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten.
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Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

, Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
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3.2.a) Erwachsene (Körpergewicht ab 43 kg)

, 3.2.a) Erwachsene (Körpergewicht ab 43 kg)
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nehmen 1 Tablette (entsprechend 1 000 mg Paracetamol) bis zu 4-mal täglich ein (entsprechend 4 000 mg Paracetamol/Tag). Die maximale Tages-Dosis 4 000 mg (in 24 Stunden) darf keinesfalls überschritten werden.

, nehmen 1 Tablette (entsprechend 1 000 mg Paracetamol) bis zu 4-mal täglich ein (entsprechend 4 000 mg Paracetamol/Tag). Die maximale Tages-Dosis 4 000 mg (in 24 Stunden) darf keinesfalls überschritten werden.
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3.2.b) Ältere Patienten (ab 65 Jahre)

, 3.2.b) Ältere Patienten (ab 65 Jahre)
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Erfahrungen haben gezeigt, dass keine spezielle Dosisanpassung erforderlich ist. Allerdings kann bei geschwächten, immobilisierten älteren Patienten mit eingeschränkter Leberoder Nierenfunktion eine Verminderung der Dosis oder Verlängerung des Dosierungsintervalls erforderlich werden.

, Erfahrungen haben gezeigt, dass keine spezielle Dosisanpassung erforderlich ist. Allerdings kann bei geschwächten, immobilisierten älteren Patienten mit eingeschränkter Leberoder Nierenfunktion eine Verminderung der Dosis oder Verlängerung des Dosierungsintervalls erforderlich werden.
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3.2.c) Leberfunktionsstörungen und leichte Einschränkung der Nierenfunktion

, 3.2.c) Leberfunktionsstörungen und leichte Einschränkung der Nierenfunktion
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Bei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden.

, Bei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. das Dosisintervall verlängert werden.
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3.2.d) Schwere Niereninsuffizienz

, 3.2.d) Schwere Niereninsuffizienz
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Bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) muss ein Dosisintervall von mindestens 8 Stunden eingehalten werden.

, Bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) muss ein Dosisintervall von mindestens 8 Stunden eingehalten werden.
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3.3.Wenn Sie eine größere Menge ben-u-ron 1000 mg Tabletten eingenommen haben, als Sie sollten

, 3.3.Wenn Sie eine größere Menge ben-u-ron 1000 mg Tabletten eingenommen haben, als Sie sollten
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Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.

, Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
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Die Gesamt-Dosis an Paracetamol darf für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 43 kg Körpergewicht 4 000 mg Paracetamol (entsprechend 8 Tabletten) täglich und für Kinder 60 mg/kg KG pro Tag nicht übersteigen.

, Die Gesamt-Dosis an Paracetamol darf für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 43 kg Körpergewicht 4 000 mg Paracetamol (entsprechend 8 Tabletten) täglich und für Kinder 60 mg/kg KG pro Tag nicht übersteigen.
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Bei einer Überdosierung treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen umfassen.

, Bei einer Überdosierung treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen umfassen.
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Wenn eine größere Menge Paracetamol eingenommen wurde als empfohlen, rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe!

, Wenn eine größere Menge Paracetamol eingenommen wurde als empfohlen, rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe!
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3.4.Wenn Sie die Einnahme von ben-u-ron 1000 mg Tabletten vergessen haben

, 3.4.Wenn Sie die Einnahme von ben-u-ron 1000 mg Tabletten vergessen haben
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Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

, Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
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4.Welche Nebenwirkungen sind möglich?

, 4.Welche Nebenwirkungen sind möglich?
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Wie alle Arzneimittel kann ben-u-ron 1000 mg Tabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

, Wie alle Arzneimittel kann ben-u-ron 1000 mg Tabletten Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
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Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

, Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
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- sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten

, - sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
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- häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten

, - häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
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- gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000 Behandelten

, - gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000 Behandelten
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- selten: weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten

, - selten: weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
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- sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle

, - sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
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4.1.Welche Nebenwirkungen können im Einzelnen auftreten?

, 4.1.Welche Nebenwirkungen können im Einzelnen auftreten?
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4.1.a) Leber- und Gallenerkrankungen

, 4.1.a) Leber- und Gallenerkrankungen
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Selten wurde von einem leichten Anstieg bestimmter Leberenzyme (Serumtransaminasen) berichtet.

, Selten wurde von einem leichten Anstieg bestimmter Leberenzyme (Serumtransaminasen) berichtet.
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4.1.b) Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems

, 4.1.b) Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
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Sehr selten wurde über Veränderungen des Blutbildes berichtet wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose), Verminderung der Anzahl weißer Blutkörperchen (Leukopenie) und Verminderung der Anzahl weißer und roter Blutkörperchen und der Blutplättchen (Panzytopenie).

, Sehr selten wurde über Veränderungen des Blutbildes berichtet wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose), Verminderung der Anzahl weißer Blutkörperchen (Leukopenie) und Verminderung der Anzahl weißer und roter Blutkörperchen und der Blutplättchen (Panzytopenie).
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4.1.c) Erkrankungen des Immunsystems

, 4.1.c) Erkrankungen des Immunsystems
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Sehr selten kann es zu allergischen Reaktionen in Form von einfachem Hautausschlag oder Nesselausschlag bis hin zu einer Schockreaktion kommen. Sehr selten kann ein Angioödem auftreten. Im Falle einer allergischen Schockreaktion rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe.

, Sehr selten kann es zu allergischen Reaktionen in Form von einfachem Hautausschlag oder Nesselausschlag bis hin zu einer Schockreaktion kommen. Sehr selten kann ein Angioödem auftreten. Im Falle einer allergischen Schockreaktion rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe.
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Ebenfalls sehr selten ist bei empfindlichen Personen eine Verengung der Atemwege (Analgetika-Asthma) ausgelöst worden.

, Ebenfalls sehr selten ist bei empfindlichen Personen eine Verengung der Atemwege (Analgetika-Asthma) ausgelöst worden.
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4.1.d) Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes

, 4.1.d) Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
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Selten: Hautausschlag, Juckreiz, Erythem, Urtikaria

, Selten: Hautausschlag, Juckreiz, Erythem, Urtikaria
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Sehr selten: schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse).

, Sehr selten: schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse).
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4.2.Welche Gegenmaßnahmen sind beim Auftreten von Nebenwirkungen zu ergreifen?

, 4.2.Welche Gegenmaßnahmen sind beim Auftreten von Nebenwirkungen zu ergreifen?
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Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden. Er wird über eventuelle Maßnahmen entscheiden.

, Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden. Er wird über eventuelle Maßnahmen entscheiden.
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Wenn bei Ihnen eine Nebenwirkung plötzlich auftritt oder sich stark entwickelt, informieren Sie umgehend einen Arzt, da bestimmte Arzneimittelnebenwirkungen (z.B. übermäßiger Blutdruckabfall, Überempfindlichkeitsreaktionen) unter Umständen ernsthafte Folgen haben können. Nehmen Sie in solchen Fällen das Arzneimittel nicht ohne ärztliche Anweisung weiter.

, Wenn bei Ihnen eine Nebenwirkung plötzlich auftritt oder sich stark entwickelt, informieren Sie umgehend einen Arzt, da bestimmte Arzneimittelnebenwirkungen (z.B. übermäßiger Blutdruckabfall, Überempfindlichkeitsreaktionen) unter Umständen ernsthafte Folgen haben können. Nehmen Sie in solchen Fällen das Arzneimittel nicht ohne ärztliche Anweisung weiter.
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Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die weder hier noch in der Packungsbeilage aufgeführt sind.

, Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die weder hier noch in der Packungsbeilage aufgeführt sind.
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Sie können Nebenwirkungen auch direkt über nachfolgenden Kontakt anzeigen: Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, www.bfarm.de. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

, Sie können Nebenwirkungen auch direkt über nachfolgenden Kontakt anzeigen: Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, www.bfarm.de. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
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5.Wie ist ben-u-ron 1000 mg Tabletten aufzubewahren?

, 5.Wie ist ben-u-ron 1000 mg Tabletten aufzubewahren?
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Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

, Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
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Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach "verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

, Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton nach "verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
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Aufbewahrungsbedingungen: In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.

, Aufbewahrungsbedingungen: In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
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Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser und sollte nicht im Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft, die Umwelt zu schützen.

, Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser und sollte nicht im Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft, die Umwelt zu schützen.
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6.Quelle und Bearbeitungsstand

, 6.Quelle und Bearbeitungsstand
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Information der SCHOLZ Datenbank auf Basis der vom Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte zugelassenen Daten

, Information der SCHOLZ Datenbank auf Basis der vom Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte zugelassenen Daten
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Copyright by ePrax GmbH, München; November 2020 (3)

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