Drug name: WICK MediNait Erkält.Sirup m.Honig-u.Kamillenaroma
Description:[
1.Was ist WICK MediNait Erkält.Sirup m.Honig-u.Kamillenaroma und wofür wird es angewendet?
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1.1.Welche Eigenschaften hat das Arzneimittel?
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WICK MediNait Erkält.Sirup m.Honig-u.Kamillenaroma ist ein Kombinationspräparat und enthält die Wirkstoffe Paracetamol, Dextromethorphan und Doxylamin. Aufgrund dieser komplexen Zusammensetzung wirkt es auf verschiedene Symptome der Erkältungskrankheit gleichzeitig ein.
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Paracetamol ist ein Arzneimittel aus der Gruppe der sogenannten Schmerz- (Analgetika) und Fiebermittel (Antipyretika).
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Dextromethorphan ist ein Arzneimittel aus der Gruppe der sogenannten Hustenstiller (Antitussiva) und wirkt am Hustenzentrum. Es dämpft den Hustenreiz, ohne das notwendige Abhusten zu unterdrücken.
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Doxylamin ist ein Arzneimittel aus der Gruppe der sogenannten H1-Antihistaminika. Es vermindert die Stimulation von H1-Rezeptoren, die unter anderem zu Gefäßerweiterung, Permeabilitätserhöhung der Kapillarwandungen und Sensibilisierung von Schmerzrezeptoren führt. Neben dieser Wirkung hat Doxylamin anticholinerge sowie sedierende Wirkungen. So mindert es u.a. Nasenlaufen.
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Dextromethorphan wird üblicherweise in Salzform als Dextromethorphanhydrobromid angewendet.
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Doxylamin wird üblicherweise in Salzform als Doxylaminsuccinat angewendet.
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WICK MediNait Erkält.Sirup m.Honig-u.Kamillenaroma ist apothekenpflichtig und rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
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1.2.Welche Wirkstärken und Darreichungsformen gibt es?
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Wick MediNait Erkältungssirup Honig+Karamell gibt es in der folgenden Wirkstärke und Darreichungsform:
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- Sirup enthaltend 600 mg Paracetamol, 15 mg Dextromethorphanhydrobromid, 7,5 mg Doxylaminsuccinat in 30 ml.
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Ihr Arzt legt fest oder Ihr Apotheker berät Sie, ob diese Wirkstärke und Darreichungsform für Ihre Behandlung geeignet sind.
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1.3.WICK MediNait Erkält.Sirup m.Honig-u.Kamillenaroma wird angewendet zur
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symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf-, Glieder- oder Halsschmerzen, Fieber, Schnupfen und Reizhusten infolge einer Erkältung oder einem Grippalen Infekt.
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2.Was müssen Sie vor der Einnahme von "Wick MediNait Erkältungssirup Honig+Karamell" beachten?
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2.1.WICK MediNait Erkält.Sirup m.Honig-u.Kamillenaroma darf nicht eingenommen werden,
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- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Paracetamol, Dextromethorphanhydrobromid, Doxylaminsuccinat oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
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- bei Asthma, chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung, Lungenentzündung, Atemhemmung (Atemdepression), unzureichender Atemtätigkeit (Ateminsuffizienz), grünem Star (erhöhter Augeninnendruck), schweren Leber- und Nierenfunktionsstörungen, Nebennierentumor (Phäochromozytom), Vergrößerung der Vorsteherdrüse mit Restharnbildung und erheblicher Beeinträchtigung beim Wasserlassen, Anfallsleiden (Epilepsie), Hirnschäden.
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- während Schwangerschaft und Stillzeit.
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- von Kindern unter 12 Jahren.
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- wenn bei einer Erkältung oder grippalem Infekt nicht alle der genannten Wirkstoffe benötigt werden.
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2.2.Besondere Vorsicht bei der Einnahme von "Wick MediNait Erkältungssirup Honig+Karamell" ist erforderlich,
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- bei Gilbert-Syndrom.
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- bei unzureichendem Verschluss des Mageneingangs mit Rückfluss von Nahrung in die Speiseröhre vorgeschädigter Niere oder Leberfunktionsstörungen (z.B. durch chronischen Alkoholmissbrauch, Leberentzündungen).
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- bei Vorschädigung des Herzens und Bluthochdruck.
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Bei Husten mit erheblicher Schleimbildung nur in Absprache und auf Anweisung des Arztes unter besonderer Vorsicht einnehmen, weil unter diesen Umständen eine Unterdrückung des Hustens unerwünscht sein kann.
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Bitte beachten Sie, dass WICK MediNait Erkält.Sirup m.Honig-u.Kamillenaroma zu einer seelischen und körperlichen Abhängigkeit führen kann. Bei Patienten, die zu Arzneimittelmissbrauch oder Medikamentenabhängigkeit neigen, ist daher eine Behandlung mit WICK MediNait Erkält.Sirup m.Honig-u.Kamillenaroma kurzfristig und unter strengster ärztlicher Kontrolle durchzuführen.
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Bei hohem Fieber, Anzeichen einer Sekundärinfektion oder Anhalten der Symptome über mehr als 3 Tage, muss der Arzt konsultiert werden. Allgemein sollten Paracetamol-haltige Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nur wenige Tage und nicht in erhöhter Dosis angewendet werden.
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Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt sein, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
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Hinweis:
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Dieses Arzneimittel kann Sucrose enthalten.
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Bitte nehmen Sie WICK MediNait Erkält.Sirup m.Honig-u.Kamillenaroma erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie nicht unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.
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30 ml enthalten 8,25 g Sucrose (Zucker) entsprechend ca. 0,69 Broteinheiten (BE). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie dies berücksichtigen.
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2.2.a) Kinder
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Die Anwendung von WICK MediNait Erkält.Sirup m.Honig-u.Kamillenaroma wird bei Kindern und Jugendlichen unter 12 Jahren nicht empfohlen.
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2.2.b) Ältere Patienten
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Es sind keine besonderen Vorkehrungen zu treffen; bitte lesen und beachten Sie aber Abschnitt 3. ("Wie ist das Arzneimittel einzunehmen?") mit besonderer Sorgfalt.
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2.2.c) Schwangerschaft
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WICK MediNait Erkält.Sirup m.Honig-u.Kamillenaroma darf während Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
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2.2.d) Stillzeit
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WICK MediNait Erkält.Sirup m.Honig-u.Kamillenaroma darf während Stillzeit nicht eingenommen werden.
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2.2.e) Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
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Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch zu Müdigkeit führen und dadurch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol oder Medikamenten, die ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können.
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2.3.Welche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind zu beachten?
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Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor Kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
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Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko bei gleichzeitiger Einnahme von:
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- anderen Arzneimitteln mit dämpfender Wirkung auf das Zentralnervensystem (wie Psychopharmaka, Schlafmittel, Schmerzmittel, Narkosemittel, Mittel zur Behandlung von Anfallsleiden). Dies gilt insbesondere auch für gleichzeitigen Alkoholgenuss, durch den diese Wirkungen in nicht vorhersehbarer Weise verändert oder verstärkt werden können.
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- anderen Substanzen mit anticholinergen Wirkungen (z.B. Biperidin, einem Arzneimittel zur Behandlung der Parkinsonschen Krankheit; trizyklischen Antidepressiva).
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Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko bei Vorbehandlung:
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- mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (Antidepressiva vom Typ der MAO-Hemmer). Dies kann sich durch eine lebensbedrohliche Darmlähmung, Harnverhalten oder eine akute Erhöhung des Augeninnendruckes äußern. Außerdem kann es zum Abfall des Blutdruckes und einer verstärkten Funktionseinschränkung des Zentralnervensystems wie Erregungszustände und Verwirrtheit, hohem Fieber sowie Veränderungen von Atmungs- und Kreislauffunktionen (sogenanntes Serotonin-Syndrom) kommen. Aus diesen Gründen darf WICK MediNait Erkält.Sirup m.Honig-u.Kamillenaroma nicht gleichzeitig mit diesen Substanzen zur Therapie eingesetzt werden.
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Abschwächung der Wirkung von:
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- Neuroleptika (Arzneimittel zur Behandlung bestimmter psychischer Erkrankungen).
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- Mitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen. Dadurch können Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol verzögert sein.
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Sonstige Wechselwirkungen sind möglich:
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- mit Probenecid (Mittel gegen Gicht).
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- mit Enzym induzierenden oder möglichen Leber schädigenden Substanzen (z.B. Phenobarbital (Schlafmittel), Phenytoin, Carbamazepin (Mittel gegen Epilepsie), Rifampicin (Tuberkulosemittel), Metoclopramid und Domperidon (Mittel gegen Übelkeit) und Cholestyramin (Mittel zur Senkung erhöhter Serumlipide). Gleiches gilt bei Alkoholmissbrauch.
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- mit Arzneimitteln, die das Cytochrom P450 bis 2D6-Enzymsystem der Leber und damit den Abbau von Dextromethorphan hemmen; insbesondere Amiodaron, Chinidin, Fluoxetin, Haldoperidol, Paroxetin, Propafenon , Thioridazin, Cimetidin und Ritonavir. Dabei kann es zu einem Anstieg der Konzentration von Dextromethorphan kommen.
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- mit schleimlösenden Hustenmitteln. Aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes kann ein gefährlicher Sekretstau entstehen.
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- mit Arzneimitteln bei HIV-Infektionen (Ziduvodin). Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. Daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Ziovudin anwenden.
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- mit Arzneimitteln gegen hohen Blutdruck, die auf das zentrale Nervensystem wirken (wie Guanabenz, Clonidin, Alpha-Methyldopa). Es kann es zu verstärkter Müdigkeit und Mattigkeit kommen.
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- mit Epinephrin. Es kann zu Gefäßerweiterung, Blutdruckabfall, beschleunigter Herzfrequenz kommen.
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- Die Einnahme von Paracetamol kann Laboruntersuchungen, wie die Harnsäurebestimmung, sowie die Blutzuckerbestimmung beeinflussen.
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- Anzeichen einer beginnenden Schädigung des Innenohres, die durch andere Arzneimittel ausgelöst wurde, können abgeschwächt sein.
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- Das Ergebnis von Hauttests kann unter einer Therapie mit "Wick MediNait Erkältungssirup Honig+Karamell" verfälscht sein (falsch negativ).
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2.4.Woran ist bei Einnahme von WICK MediNait Erkält.Sirup m.Honig-u.Kamillenaroma zusammen mit Nahrungs- und Genussmitteln und Getränken zu denken?
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Während der Behandlung mit WICK MediNait Erkält.Sirup m.Honig-u.Kamillenaroma sollte kein Alkohol getrunken werden, da durch Alkohol die Wirkung von "Wick MediNait Erkältungssirup Honig+Karamell" in nicht vorhersehbarer Weise verändert und verstärkt werden kann.
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3.Wie ist WICK MediNait Erkält.Sirup m.Honig-u.Kamillenaroma einzunehmen/anzuwenden?
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Nehmen Sie WICK MediNait Erkält.Sirup m.Honig-u.Kamillenaroma immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
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3.1.Art und Dauer der Anwendung
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Die Einnahme erfolgt abends vor dem Schlafengehen.
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Sofern nach 3 Tagen keine wesentliche Besserung der Beschwerden eingetreten ist oder bei länger anhaltendem Husten, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, da eine ernsthaftere Erkrankung vorliegen könnte.
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Über die Dauer der Anwendung entscheidet der Arzt.
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3.2.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
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Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen 1-mal täglich 30 ml Sirup (gemäß Markierung des Messbechers) abends vor dem Schlafengehen.
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3.3.Wenn Sie eine größere Menge WICK MediNait Erkält.Sirup m.Honig-u.Kamillenaroma eingenommen haben, als Sie sollten
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Eine Überschreitung der empfohlenen Dosis kann, insbesondere bei gleichzeitiger Anwendung anderer Paracetamol haltiger Arzneimittel, zu sehr schweren Leberschäden führen.
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Bei Aufnahme folgender Mengen Paracetamol sollte daher sofort ein Arzt benachrichtigt werden:
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- bei mehr als 2,5 g Paracetamol bei Körpergewicht von 30 – 50 kg;
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- bei mehr als 3,5 g Paracetamol bei Körpergewicht von 51 – 65 kg;
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- bei mehr als 4,5 g Paracetamol bei Körpergewicht über 65 kg.
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3.4.Wenn Sie die Einnahme von WICK MediNait Erkält.Sirup m.Honig-u.Kamillenaroma vergessen haben
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Nehmen Sie Ihr Arzneimittel zum nächsten Einnahmezeitpunkt weiter so ein, wie es vom Arzt verordnet wurde. Keinesfalls dürfen Sie eine vergessene Dosis durch die Einnahme einer doppelten Dosis ausgleichen.
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3.5.Auswirkungen, wenn die Behandlung mit "Wick MediNait Erkältungssirup Honig+Karamell" abgebrochen wird
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Sollten Sie die Behandlung abbrechen wollen, so besprechen Sie dieses bitte vorher mit Ihrem Arzt.
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Beenden Sie nicht eigenmächtig die medikamentöse Behandlung, weil der Erfolg der Therapie dadurch gefährdet werden könnte.
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4.Welche Nebenwirkungen sind möglich?
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Wie alle Arzneimittel kann WICK MediNait Erkält.Sirup m.Honig-u.Kamillenaroma Nebenwirkungen haben.
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Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
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- sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
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- häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
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- gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000 Behandelten
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- selten: weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
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- sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
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4.1.Welche Nebenwirkungen können im Einzelnen auftreten?
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Für ein wirkstoffidentisches Arzneimittel, das zusätzlich einen schleimhautabschwellenden Wirkstoff enthält, wurden über einen Zeitraum von mehr als 30 Jahren die folgenden Nebenwirkungen nur sehr selten (weniger als 1 von 1 Million Behandelten) oder überhaupt noch nicht gemeldet.
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4.1.a) Herzerkrankungen
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Tachykardie, Herzrhythmusstörungen, Hypotension, Hypertension und Dekompensation einer bestehenden Herzinsuffizienz; EKG-Veränderungen. Bei Patienten mit Phäochromozytom kann es durch die Gabe von Antihistaminika (hier Doxylamin) zu einer Katecholamin-Freisetzung kommen.
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4.1.b) Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
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Veränderungen des Blutbildes wie Thrombozytopenie, Agranulozytose, hämolytische oder aplastische Anämie.
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4.1.c) Erkrankungen des Nervensystems
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Krampfanfälle, Halluzinationen, bi Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit.
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4.1.d) Augenerkrankungen
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Erhöhung des Augeninnendruckes.
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4.1.e) Erkrankungen der Atemwege
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Zu einer Beeinträchtigung der Atemfunktion kann es durch Sekreteindickung, Bronchialobstruktion und Bronchospasmus kommen.
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4.1.f) Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
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Lebensbedrohlicher paralytischer Ileus.
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4.1.g) Erkrankungen des Immunsystems
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Bei prädisponierten Personen Bronchospasmus (Analgetika-Asthma). Überempfindlichkeitsreaktionen bis hin zum anaphylaktischem Schock.
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4.1.h) Leber- und Gallenerkrankungen
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Leberfunktionsstörungen (cholestatischer Ikterus)
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Andere mögliche Nebenwirkungen:
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- Vegetative Begleitwirkungen wie Akkomodationsstörungen, Mundtrockenheit, Gefühl der verstopften Nase, Obstipation, Miktionsstörungen, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhöe, Appetitverlust oder Appetitzunahme, epigastrische Schmerzen, Magen-Darm-Beschwerden. Begleitwirkungen am zentralen Nervensystem wie Müdigkeit, Schläfrigkeit, Mattigkeit, Schwindelgefühl, Benommenheit, verlängerte Reaktionszeit, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, Muskelschwäche, Tinnitus.
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- Auftreten sogenannter “paradoxer” Reaktionen wie Unruhe, Erregung, Spannung, Schlaflosigkeit, Albträume, Verwirrtheit, Zittern. - Störungen der Körpertemperaturregulierung.
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- Allergische Hautreaktionen (Hautrötung, Urtikaria), fotosensibilität.
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- Leichter Anstieg bestimmter Leberenzyme (Serumtransaminasen).
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Wenn diese oder andere Nebenwirkungen beobachtet werden, wird empfohlen, WICK MediNait Erkält.Sirup m.Honig-u.Kamillenaroma nicht nochmals einzunehmen. Es soll ein Arzt benachrichtigt werden, damit dieser über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.
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4.2.Welche Gegenmaßnahmen sind beim Auftreten von Nebenwirkungen zu ergreifen?
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Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden. Er wird über eventuelle Maßnahmen entscheiden.
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Wenn bei Ihnen eine Nebenwirkung plötzlich auftritt oder sich stark entWickelt, informieren Sie umgehend einen Arzt, da bestimmte Arzneimittelnebenwirkungen (z.B. übermäßiger Blutdruckabfall, Überempfindlichkeitsreaktionen) unter Umständen ernsthafte Folgen haben können. Nehmen Sie in solchen Fällen das Arzneimittel nicht ohne ärztliche Anweisung weiter.
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Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die weder hier noch in der Packungsbeilage aufgeführt sind.
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5.Wie ist WICK MediNait Erkält.Sirup m.Honig-u.Kamillenaroma aufzubewahren?
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Vor Licht geschützt und nicht über 25ºC lagern. In der Originalverpackung aufbewahren.
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Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
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Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Etikett/Umkarton nach "Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
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Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft die Umwelt zu schützen.
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6.Quelle und Bearbeitungsstand
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Information der SCHOLZ Datenbank(R) auf Basis der vom Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte zugelassenen Daten
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Copyright by ePrax GmbH, München; Dezember 2009
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