Drug name: BIFITERAL

Description:[ 1.Was ist BIFITERAL und wofür wird es angewendet?
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1.1.Welche Eigenschaften hat das Arzneimittel?

, 1.1.Welche Eigenschaften hat das Arzneimittel?
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BIFITERAL enthält den Wirkstoff Lactulose, ein Arzneimittel aus der Gruppe der sogenannten osmotisch wirkenden Laxanzien (Abführmittel) und Leber- und Darmtherapeutika.

, BIFITERAL enthält den Wirkstoff Lactulose, ein Arzneimittel aus der Gruppe der sogenannten osmotisch wirkenden Laxanzien (Abführmittel) und Leber- und Darmtherapeutika.
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Als präbiotische Substanz stärkt Lactulose das Wachstum von gesundheitsfördernden Bifido- und Milchsäurebakterien, während die Anzahl schädlicher Bakterien wie Escherichia coli und Clostridium vermindert wird. Dies kann zu einem günstigeren Gleichgewicht der Darmflora führen.

, Als präbiotische Substanz stärkt Lactulose das Wachstum von gesundheitsfördernden Bifido- und Milchsäurebakterien, während die Anzahl schädlicher Bakterien wie Escherichia coli und Clostridium vermindert wird. Dies kann zu einem günstigeren Gleichgewicht der Darmflora führen.
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BIFITERAL ist apothekenpflichtig und rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.

, BIFITERAL ist apothekenpflichtig und rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
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1.2.Wirkstärke und Darreichungsform von BIFITERAL

, 1.2.Wirkstärke und Darreichungsform von BIFITERAL
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- Sirup enthaltend 66,7 g Lactulose [(4-O-ß-D-Galactopyranosyl-D-Fructose)] in 100 ml.

, - Sirup enthaltend 66,7 g Lactulose [(4-O-ß-D-Galactopyranosyl-D-Fructose)] in 100 ml.
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Ihr Arzt legt fest oder Ihr Apotheker berät Sie, ob diese Wirkstärke und Darreichungsform für Ihre Behandlung geeignet sind.

, Ihr Arzt legt fest oder Ihr Apotheker berät Sie, ob diese Wirkstärke und Darreichungsform für Ihre Behandlung geeignet sind.
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1.3.BIFITERAL wird angewendet bei Kindern und Erwachsenen

, 1.3.BIFITERAL wird angewendet bei Kindern und Erwachsenen
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- bei Verstopfung (unregelmäßige Darmbewegung, harte und trockene Stuhlgänge), die durch ballaststoffreiche Kost und andere allgemeine Maßnahmen nicht ausreichend beeinflusst werden kann.

, - bei Verstopfung (unregelmäßige Darmbewegung, harte und trockene Stuhlgänge), die durch ballaststoffreiche Kost und andere allgemeine Maßnahmen nicht ausreichend beeinflusst werden kann.
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- bei Erkrankungen, die einen erleichterten Stuhlgang erfordern (z.B. Hämorrhoiden oder Operationen im Enddarm bzw. Analbereich).

, - bei Erkrankungen, die einen erleichterten Stuhlgang erfordern (z.B. Hämorrhoiden oder Operationen im Enddarm bzw. Analbereich).
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- zur Vorbeugung und Behandlung bei portokavaler Enzephalopathie (d. h. Störungen der Gehirnfunktion infolge chronischer Lebererkrankungen die zu Verwirrtheit, Zittern und erniedrigtem Bewusstsein bis hin zu einem Koma führen können).

, - zur Vorbeugung und Behandlung bei portokavaler Enzephalopathie (d. h. Störungen der Gehirnfunktion infolge chronischer Lebererkrankungen die zu Verwirrtheit, Zittern und erniedrigtem Bewusstsein bis hin zu einem Koma führen können).
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2.Was müssen Sie vor der Einnahme von BIFITERAL beachten?

, 2.Was müssen Sie vor der Einnahme von BIFITERAL beachten?
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2.1.BIFITERAL darf nicht angewendet werden,

, 2.1.BIFITERAL darf nicht angewendet werden,
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- wenn Sie allergisch gegen Lactulose oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,

, - wenn Sie allergisch gegen Lactulose oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
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- bei einem Darmverschluss (Ileus),

, - bei einem Darmverschluss (Ileus),
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- bei Darmdurchbruch (Perforation) oder einem erhöhten Risiko für Darmdurchbruch,

, - bei Darmdurchbruch (Perforation) oder einem erhöhten Risiko für Darmdurchbruch,
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- bei Fruchtzuckerunverträglichkeit (hereditäre Fructose-Intoleranz),

, - bei Fruchtzuckerunverträglichkeit (hereditäre Fructose-Intoleranz),
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- bei Schleimzuckerunverträglichkeit (hereditäre Galaktose-Intoleranz, z.B. Galactosämie).

, - bei Schleimzuckerunverträglichkeit (hereditäre Galaktose-Intoleranz, z.B. Galactosämie).
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Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie dieses Arzneimittel einnehmen sollten, fragen Sie Ihren behandelnden Arzt oder Apotheker.

, Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie dieses Arzneimittel einnehmen sollten, fragen Sie Ihren behandelnden Arzt oder Apotheker.
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2.2.Besondere Vorsicht bei der Einnahme von BIFITERAL ist erforderlich,

, 2.2.Besondere Vorsicht bei der Einnahme von BIFITERAL ist erforderlich,
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Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von diesem Arzneimittel ist erforderlich,

, Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen. Besondere Vorsicht bei der Einnahme von diesem Arzneimittel ist erforderlich,
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- wenn Sie vor Beginn der Behandlung an Bauchschmerzen mit unbekannter Ursache leiden,

, - wenn Sie vor Beginn der Behandlung an Bauchschmerzen mit unbekannter Ursache leiden,
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- wenn Sie keinen Milchzucker verdauen können (Lactoseintolleranz, Lactasemangel).

, - wenn Sie keinen Milchzucker verdauen können (Lactoseintolleranz, Lactasemangel).
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Sie sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen bei:

, Sie sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen bei:
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- Störungen des Wasser- und Salz (Elektrolyt-) Haushaltes

, - Störungen des Wasser- und Salz (Elektrolyt-) Haushaltes
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- akuten Entzündungen des Magen-Darm-Traktes (mit den Beschwerden Bauchschmerzen, Erbrechen und Fieber)

, - akuten Entzündungen des Magen-Darm-Traktes (mit den Beschwerden Bauchschmerzen, Erbrechen und Fieber)
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- wenn Sie unter einer Aufnahmestörung für Glukose und Galaktose leiden (hereditäre Glucose-Galactose-Malabsorption).

, - wenn Sie unter einer Aufnahmestörung für Glukose und Galaktose leiden (hereditäre Glucose-Galactose-Malabsorption).
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Wenn Sie bereits längere Zeit unter Verstopfungsbeschwerden leiden, sollten Sie sich vor Beginn einer Therapie mit diesem Arzneimittel von Ihrem Arzt beraten und untersuchen lassen, denn chronische Störungen bzw. Beeinträchtigungen des Stuhlganges können Anzeichen einer ernsteren Erkrankung sein!

, Wenn Sie bereits längere Zeit unter Verstopfungsbeschwerden leiden, sollten Sie sich vor Beginn einer Therapie mit diesem Arzneimittel von Ihrem Arzt beraten und untersuchen lassen, denn chronische Störungen bzw. Beeinträchtigungen des Stuhlganges können Anzeichen einer ernsteren Erkrankung sein!
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Während der Behandlung mit Abführmitteln sollten Sie ausreichende Mengen an Flüssigkeit zu sich nehmen (1,5 bis 2 Liter pro Tag, entsprechend 6-8 Gläser).

, Während der Behandlung mit Abführmitteln sollten Sie ausreichende Mengen an Flüssigkeit zu sich nehmen (1,5 bis 2 Liter pro Tag, entsprechend 6-8 Gläser).
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Wenn Sie dieses Arzneimittel bereits mehrere Tage einnehmen und keine Verbesserung verspüren oder sich Ihre Symptome noch verschlechtern, wenden Sie sich bitte an Ihren behandelnden Arzt. Wenn Sie bei langfristiger Einnahme dieses Arzneimittels anhaltende dünne Stühle haben, sollten Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen und Ihren Arzt konsultieren.

, Wenn Sie dieses Arzneimittel bereits mehrere Tage einnehmen und keine Verbesserung verspüren oder sich Ihre Symptome noch verschlechtern, wenden Sie sich bitte an Ihren behandelnden Arzt. Wenn Sie bei langfristiger Einnahme dieses Arzneimittels anhaltende dünne Stühle haben, sollten Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen und Ihren Arzt konsultieren.
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Diabetiker und Patienten mit anderen Verwertungsstörungen von Kohlenhydraten: Dieses Arzneimittel enthält herstellungsbedingt geringe Mengen verdaulicher Kohlenhydrate, die jedoch nur in relativ geringem Umfang aus dem Darm in den Körper aufgenommen werden und daher fast keinen Nährwert haben.

, Diabetiker und Patienten mit anderen Verwertungsstörungen von Kohlenhydraten: Dieses Arzneimittel enthält herstellungsbedingt geringe Mengen verdaulicher Kohlenhydrate, die jedoch nur in relativ geringem Umfang aus dem Darm in den Körper aufgenommen werden und daher fast keinen Nährwert haben.
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Beachten Sie dennoch, dass dieses Arzneimittel in 100 ml Sirup max. 17 g verdauliche Kohlenhydrate z.B. Fructose (Fruchtzucker), Galactose, Lactose (Milchzucker) enthält, das entspricht max. 1,4 BE. Besonders bei Behandlung der portokavalen Enzephalopathie werden höhere Mengen dieses Arzneimittels benötigt, hier kann eine Anpassung Ihrer antidiabetischen Medikation erforderlich sein.

, Beachten Sie dennoch, dass dieses Arzneimittel in 100 ml Sirup max. 17 g verdauliche Kohlenhydrate z.B. Fructose (Fruchtzucker), Galactose, Lactose (Milchzucker) enthält, das entspricht max. 1,4 BE. Besonders bei Behandlung der portokavalen Enzephalopathie werden höhere Mengen dieses Arzneimittels benötigt, hier kann eine Anpassung Ihrer antidiabetischen Medikation erforderlich sein.
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Dauereinnahme von unangemessenen Dosierungen (Überschreitung von 2 bis 3 weichen Stühlen pro Tag) oder unsachgemäßer Gebrauch kann zu Durchfällen und zu Störungen im Elektrolythaushalt führen.

, Dauereinnahme von unangemessenen Dosierungen (Überschreitung von 2 bis 3 weichen Stühlen pro Tag) oder unsachgemäßer Gebrauch kann zu Durchfällen und zu Störungen im Elektrolythaushalt führen.
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2.2.a) Kinder

, 2.2.a) Kinder
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Unter besonderen Umständen kann es vorkommen, dass Ihr Arzt Ihrem Kind dieses Arzneimittel verordnet. In diesen Fällen wird Ihr Arzt die Behandlung sorgfältig überwachen. Dieses Arzneimittel sollte normalerweise nicht an Neugeborenen oder Kleinkinder gegeben werden, da es die normalen Reflexe für Stuhlgänge stören kann.

, Unter besonderen Umständen kann es vorkommen, dass Ihr Arzt Ihrem Kind dieses Arzneimittel verordnet. In diesen Fällen wird Ihr Arzt die Behandlung sorgfältig überwachen. Dieses Arzneimittel sollte normalerweise nicht an Neugeborenen oder Kleinkinder gegeben werden, da es die normalen Reflexe für Stuhlgänge stören kann.
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2.2.b) Ältere Patienten

, 2.2.b) Ältere Patienten
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Es sind keine besonderen Vorkehrungen zu treffen.

, Es sind keine besonderen Vorkehrungen zu treffen.
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2.2.c) Schwangerschaft

, 2.2.c) Schwangerschaft
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Schädliche Wirkungen von Lactulose bei Einnahme während der Schwangerschaft sind nicht bekannt. Lactulose kann auch während der Schwangerschaft eingenommen werden.

, Schädliche Wirkungen von Lactulose bei Einnahme während der Schwangerschaft sind nicht bekannt. Lactulose kann auch während der Schwangerschaft eingenommen werden.
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Es sind keine Effekte auf die Zeugungs- und Gebärfähigkeit zu erwarten.

, Es sind keine Effekte auf die Zeugungs- und Gebärfähigkeit zu erwarten.
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2.2.d) Stillzeit

, 2.2.d) Stillzeit
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Schädliche Wirkungen von Lactulose bei Einnahme während der Stillzeit sind nicht bekannt. Lactulose kann auch während der Stillzeit eingenommen werden.

, Schädliche Wirkungen von Lactulose bei Einnahme während der Stillzeit sind nicht bekannt. Lactulose kann auch während der Stillzeit eingenommen werden.
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2.2.e) Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

, 2.2.e) Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
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Dieses Arzneimittel hat keinen oder vernachlässigbaren Einfluss auf Ihre Fähigkeit sicher zu fahren oder Maschinen zu bedienen.

, Dieses Arzneimittel hat keinen oder vernachlässigbaren Einfluss auf Ihre Fähigkeit sicher zu fahren oder Maschinen zu bedienen.
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2.3.Welche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind zu beachten?

, 2.3.Welche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind zu beachten?
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Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor Kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

, Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor Kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
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Dieses Arzneimittel kann den Kaliumverlust durch andere, gleichzeitig eingenommene Arzneimittel verstärken. Dazu gehören bestimmte harntreibende Mittel (Diuretika), Nebennierenrinden-Hormone (Kortikosteroide) und das gegen Pilze eingesetzte Amphotericin B.

, Dieses Arzneimittel kann den Kaliumverlust durch andere, gleichzeitig eingenommene Arzneimittel verstärken. Dazu gehören bestimmte harntreibende Mittel (Diuretika), Nebennierenrinden-Hormone (Kortikosteroide) und das gegen Pilze eingesetzte Amphotericin B.
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Bei Kaliummangel ist die Empfindlichkeit gegenüber herzwirksamen Glykosiden (z.B. Digitoxin) erhöht.

, Bei Kaliummangel ist die Empfindlichkeit gegenüber herzwirksamen Glykosiden (z.B. Digitoxin) erhöht.
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2.4.Woran ist bei Einnahme von BIFITERAL zusammen mit Nahrungs- und Genussmitteln und Getränken zu denken?

, 2.4.Woran ist bei Einnahme von BIFITERAL zusammen mit Nahrungs- und Genussmitteln und Getränken zu denken?
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Dieses Arzneimittel kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Es gibt keine Einschränkungen bezüglich dessen, was Sie essen oder trinken dürfen.

, Dieses Arzneimittel kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden. Es gibt keine Einschränkungen bezüglich dessen, was Sie essen oder trinken dürfen.
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3.Wie ist BIFITERAL anzuwenden?

, 3.Wie ist BIFITERAL anzuwenden?
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Nehmen Sie BIFITERAL immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

, Nehmen Sie BIFITERAL immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben bzw. nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
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3.1.Art und Dauer der Einnahme

, 3.1.Art und Dauer der Einnahme
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Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer zur gleichen Tageszeit ein.

, Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer zur gleichen Tageszeit ein.
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BIFITERAL liegt ein Messbecher bei. Messen Sie bitte die für Sie erforderliche Dosis Sirup ab. Diese kann unverdünnt oder verdünnt mit Wasser oder warmen Getränken, z.B. Kaffee oder Tee, gemischt oder in Joghurt, Müsli oder Brei eingerührt und zusammen mit diesen Lebensmitteln eingenommen werden. Bei unverdünnter Einnahme sollte dieses Arzneimittel direkt geschluckt und nicht länger im Mund behalten werden.

, BIFITERAL liegt ein Messbecher bei. Messen Sie bitte die für Sie erforderliche Dosis Sirup ab. Diese kann unverdünnt oder verdünnt mit Wasser oder warmen Getränken, z.B. Kaffee oder Tee, gemischt oder in Joghurt, Müsli oder Brei eingerührt und zusammen mit diesen Lebensmitteln eingenommen werden. Bei unverdünnter Einnahme sollte dieses Arzneimittel direkt geschluckt und nicht länger im Mund behalten werden.
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Die Einnahme von Lactulose kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. Ist zur erfolgreichen Behandlung einer Verstopfung eine einmalige Dosis dieses Arzneimittels ausreichend, so hat sich eine Einnahme morgens nach dem Frühstück als besonders verträglich erwiesen.

, Die Einnahme von Lactulose kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. Ist zur erfolgreichen Behandlung einer Verstopfung eine einmalige Dosis dieses Arzneimittels ausreichend, so hat sich eine Einnahme morgens nach dem Frühstück als besonders verträglich erwiesen.
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Die Behandlungsdauer richtet sich nach der Entwicklung des jeweiligen Krankheitsbildes. Sollte es nach Einnahme dieses Arzneimittels in der empfohlenen Dosis auch nach einigen Tagen zu keiner Verbesserung bzw. zu einer Verschlechterung der Symptomatik kommen, informieren Sie bitte Ihren Arzt.

, Die Behandlungsdauer richtet sich nach der Entwicklung des jeweiligen Krankheitsbildes. Sollte es nach Einnahme dieses Arzneimittels in der empfohlenen Dosis auch nach einigen Tagen zu keiner Verbesserung bzw. zu einer Verschlechterung der Symptomatik kommen, informieren Sie bitte Ihren Arzt.
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Die folgenden Angaben gelten, so weit Ihnen Ihr Arzt dieses Arzneimittel nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da dieses Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann!

, Die folgenden Angaben gelten, so weit Ihnen Ihr Arzt dieses Arzneimittel nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da dieses Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann!
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Bedenken Sie auch, dass es nach Einnahme der angegebenen Dosen dieses Arzneimittels einer geraumen, oft von Patient zu Patient unterschiedlichen Zeit bedarf, bis sich die erwünschte Wirkung zeigt. So kann die abführende Wirkung dieses Arzneimittels bereits nach 2 bis 10 Stunden eintreten, es können aber auch 1 bis 2 Tage bis zum ersten Stuhlgang vergehen, besonders bei noch ungenügender Dosierung.

, Bedenken Sie auch, dass es nach Einnahme der angegebenen Dosen dieses Arzneimittels einer geraumen, oft von Patient zu Patient unterschiedlichen Zeit bedarf, bis sich die erwünschte Wirkung zeigt. So kann die abführende Wirkung dieses Arzneimittels bereits nach 2 bis 10 Stunden eintreten, es können aber auch 1 bis 2 Tage bis zum ersten Stuhlgang vergehen, besonders bei noch ungenügender Dosierung.
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Dieses Arzneimittel muss je nach Anwendungsgebiet unterschiedlich dosiert werden. Die hier angegebenen Dosierungen können nur der Orientierung dienen und müssen ggf. verändert werden, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.

, Dieses Arzneimittel muss je nach Anwendungsgebiet unterschiedlich dosiert werden. Die hier angegebenen Dosierungen können nur der Orientierung dienen und müssen ggf. verändert werden, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
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Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von BIFITERAL in der empfohlenen Dosis zu stark oder zu schwach ist.

, Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von BIFITERAL in der empfohlenen Dosis zu stark oder zu schwach ist.
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3.2.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis

, 3.2.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
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3.2.a) Bei Verstopfung und wenn weicher Stuhlgang von medizinischem Vorteil ist

, 3.2.a) Bei Verstopfung und wenn weicher Stuhlgang von medizinischem Vorteil ist
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3.2.a.1.Erwachsene

, 3.2.a.1.Erwachsene
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1- bis 2-mal täglich 7,5 bis 15 ml Sirup (entsprechend 5 bis 10 g Lactulose).

, 1- bis 2-mal täglich 7,5 bis 15 ml Sirup (entsprechend 5 bis 10 g Lactulose).
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3.2.a.2.Kinder

, 3.2.a.2.Kinder
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1- bis 2-mal täglich 4,5 bis 9 ml Sirup (entsprechend 3 bis 6 g Lactulose).

, 1- bis 2-mal täglich 4,5 bis 9 ml Sirup (entsprechend 3 bis 6 g Lactulose).
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Die Anwendung von Abführmitteln (Laxanzien) bei Kindern, Neugeborenen und Babies sollte nur in Ausnahmefällen und unter medizinischer Aufsicht erfolgen, weil hierdurch die normalen Stuhlentleerungsreflexe gestört werden können.

, Die Anwendung von Abführmitteln (Laxanzien) bei Kindern, Neugeborenen und Babies sollte nur in Ausnahmefällen und unter medizinischer Aufsicht erfolgen, weil hierdurch die normalen Stuhlentleerungsreflexe gestört werden können.
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Bitte geben Sie dieses Arzneimittel nicht an Kinder (unter 14 Jahren) ohne vorher einen Arzt kontaktiert zu haben.

, Bitte geben Sie dieses Arzneimittel nicht an Kinder (unter 14 Jahren) ohne vorher einen Arzt kontaktiert zu haben.
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Die Dosis kann einmal täglich z.B. während des Frühstücks, oder geteilt in zwei Dosierungen pro Tag eingenommen werden. Für die Dosierung benutzen Sie bitte den Messbecher.

, Die Dosis kann einmal täglich z.B. während des Frühstücks, oder geteilt in zwei Dosierungen pro Tag eingenommen werden. Für die Dosierung benutzen Sie bitte den Messbecher.
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Gerade zu Beginn der Behandlung einer Verstopfung sind häufig größere Dosen dieses Arzneimittels erforderlich. Im Allgemeinen kann diese etwas höhere Anfangs-Dosis nach 3 bis 4 Tagen vermindert werden.

, Gerade zu Beginn der Behandlung einer Verstopfung sind häufig größere Dosen dieses Arzneimittels erforderlich. Im Allgemeinen kann diese etwas höhere Anfangs-Dosis nach 3 bis 4 Tagen vermindert werden.
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3.2.b) Bei portokavaler Enzephalopathie, d.h. bei Beeinträchtigung der Hirnfunktion im Rahmen einer Lebererkrankung (nur bei Erwachsenen)

, 3.2.b) Bei portokavaler Enzephalopathie, d.h. bei Beeinträchtigung der Hirnfunktion im Rahmen einer Lebererkrankung (nur bei Erwachsenen)
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Zu Beginn der Behandlung sollten 3 bis 4-mal täglich 7,5 bis 15 ml Sirup (entsprechend 5 bis 10 g Lactulose) eingenommen werden. Anschließend sollte die Dosis langsam und vorsichtig auf 3 bis 4-mal täglich 30 bis 45 ml Sirup (entsprechend 20 bis 30 g Lactulose) gesteigert werden.

, Zu Beginn der Behandlung sollten 3 bis 4-mal täglich 7,5 bis 15 ml Sirup (entsprechend 5 bis 10 g Lactulose) eingenommen werden. Anschließend sollte die Dosis langsam und vorsichtig auf 3 bis 4-mal täglich 30 bis 45 ml Sirup (entsprechend 20 bis 30 g Lactulose) gesteigert werden.
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Die Dosierung ist so anzupassen, dass täglich 2 bis 3 weiche Stühle entleert werden.

, Die Dosierung ist so anzupassen, dass täglich 2 bis 3 weiche Stühle entleert werden.
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Für die Behandlung von Kindern (bis 18 Jahren) mit portokavaler Enzephalopathie liegen keine Daten vor.

, Für die Behandlung von Kindern (bis 18 Jahren) mit portokavaler Enzephalopathie liegen keine Daten vor.
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Ältere Patienten und Patienten mit beeinträchtigter Leber- oder Nierenfunktion: Es bestehen darüber hinaus keine besonderen Dosierungsempfehlungen.

, Ältere Patienten und Patienten mit beeinträchtigter Leber- oder Nierenfunktion: Es bestehen darüber hinaus keine besonderen Dosierungsempfehlungen.
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3.3.Wenn Sie eine größere Menge BIFITERAL eingenommen haben, als Sie sollten

, 3.3.Wenn Sie eine größere Menge BIFITERAL eingenommen haben, als Sie sollten
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Wurde dieses Arzneimittel in zu großen Mengen eingenommen, können Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfälle und Verluste an Wasser und Elektrolyten (vor allem von Kalium und Natrium) auftreten, die gegebenenfalls durch eine medikamentöse Therapie ausgeglichen werden müssen. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn es bei einer Überdosierung zu solchen Beschwerden gekommen ist. Dieser wird dann auch über eventuell einzuleitende Behandlungsmaßnahmen entscheiden.

, Wurde dieses Arzneimittel in zu großen Mengen eingenommen, können Übelkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfälle und Verluste an Wasser und Elektrolyten (vor allem von Kalium und Natrium) auftreten, die gegebenenfalls durch eine medikamentöse Therapie ausgeglichen werden müssen. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn es bei einer Überdosierung zu solchen Beschwerden gekommen ist. Dieser wird dann auch über eventuell einzuleitende Behandlungsmaßnahmen entscheiden.
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3.4.Wenn Sie die Einnahme von BIFITERAL vergessen haben

, 3.4.Wenn Sie die Einnahme von BIFITERAL vergessen haben
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Haben Sie einmal die Einnahme einer Dosis dieses Arzneimittels vergessen, fahren Sie bitte mit der Therapie wie empfohlen fort, ohne selbstständig die Dosis zu erhöhen! Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis dieses Arzneimittels ein, sondern nehmen Sie die nächste Dosis zum üblichen Zeitpunkt ein.

, Haben Sie einmal die Einnahme einer Dosis dieses Arzneimittels vergessen, fahren Sie bitte mit der Therapie wie empfohlen fort, ohne selbstständig die Dosis zu erhöhen! Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis dieses Arzneimittels ein, sondern nehmen Sie die nächste Dosis zum üblichen Zeitpunkt ein.
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3.5.Auswirkungen, wenn die Behandlung mit BIFITERAL abgebrochen wird

, 3.5.Auswirkungen, wenn die Behandlung mit BIFITERAL abgebrochen wird
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Bitte kontaktieren Sie Ihren behandelnden Arzt bevor Sie die Behandlung unterbrechen oder ändern. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

, Bitte kontaktieren Sie Ihren behandelnden Arzt bevor Sie die Behandlung unterbrechen oder ändern. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
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4.Welche Nebenwirkungen sind möglich?

, 4.Welche Nebenwirkungen sind möglich?
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Wie alle Arzneimittel kann BIFITERAL Nebenwirkungen haben.

, Wie alle Arzneimittel kann BIFITERAL Nebenwirkungen haben.
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Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

, Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
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- sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten

, - sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
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- häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten

, - häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
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- gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000 Behandelten

, - gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000 Behandelten
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- selten: weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten

, - selten: weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
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- sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle

, - sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
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4.1.Welche Nebenwirkungen können im Einzelnen auftreten?

, 4.1.Welche Nebenwirkungen können im Einzelnen auftreten?
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4.1.a) Sehr häufig

, 4.1.a) Sehr häufig
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Durchfall.

, Durchfall.
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4.1.b) Häufig

, 4.1.b) Häufig
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Blähungen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen.

, Blähungen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen.
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4.1.c) Gelegentlich

, 4.1.c) Gelegentlich
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Störungen des Elektrolythaushaltes bedingt durch Durchfall.

, Störungen des Elektrolythaushaltes bedingt durch Durchfall.
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Bei langfristiger Einnahme dieses Arzneimittels in einer Dosierung, die zu anhaltend dünnen Stühlen führt, muss mit den üblichen, durch Abführmittel bedingten Störungen im Bereich des Wasser- und Elektrolythaushaltes (vermehrte Ausscheidung von Kalium, Natrium und Wasser) sowie deren Folgewirkungen gerechnet werden.

, Bei langfristiger Einnahme dieses Arzneimittels in einer Dosierung, die zu anhaltend dünnen Stühlen führt, muss mit den üblichen, durch Abführmittel bedingten Störungen im Bereich des Wasser- und Elektrolythaushaltes (vermehrte Ausscheidung von Kalium, Natrium und Wasser) sowie deren Folgewirkungen gerechnet werden.
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In seltenen Fällen ist in der Behandlung der portokavalen Enzephalopathie über eine Hypernatriämie (erhöhte Natriumkonzentration im Serum) berichtet worden.

, In seltenen Fällen ist in der Behandlung der portokavalen Enzephalopathie über eine Hypernatriämie (erhöhte Natriumkonzentration im Serum) berichtet worden.
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4.2.Welche Gegenmaßnahmen sind beim Auftreten von Nebenwirkungen zu ergreifen?

, 4.2.Welche Gegenmaßnahmen sind beim Auftreten von Nebenwirkungen zu ergreifen?
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Sollte es unter einer Einnahme dieses Arzneimittels zu Durchfällen und nachfolgenden Störungen im Wasser- und Elektrolythaushalt kommen, so müssen diese ggf. medikamentös behandelt und ein aufgetretener Mangel an Wasser, Kalium- oder Natriumsalzen ausgeglichen werden. Häufig ist dann auch eine Reduktion der einzunehmenden Menge dieses Arzneimittels erforderlich.

, Sollte es unter einer Einnahme dieses Arzneimittels zu Durchfällen und nachfolgenden Störungen im Wasser- und Elektrolythaushalt kommen, so müssen diese ggf. medikamentös behandelt und ein aufgetretener Mangel an Wasser, Kalium- oder Natriumsalzen ausgeglichen werden. Häufig ist dann auch eine Reduktion der einzunehmenden Menge dieses Arzneimittels erforderlich.
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Sollten Sie diese unerwünschten Wirkungen bei sich feststellen, informieren Sie bitte Ihren behandelnden Arzt. Dieser wird dann auch entscheiden, ob eine Verringerung oder in seltenen Fällen ein Absetzen der Einnahme dieses Arzneimittels erforderlich ist.

, Sollten Sie diese unerwünschten Wirkungen bei sich feststellen, informieren Sie bitte Ihren behandelnden Arzt. Dieser wird dann auch entscheiden, ob eine Verringerung oder in seltenen Fällen ein Absetzen der Einnahme dieses Arzneimittels erforderlich ist.
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Wenn bei Ihnen eine Nebenwirkung plötzlich auftritt oder sich stark entwickelt, informieren Sie umgehend einen Arzt, da bestimmte Arzneimittelnebenwirkungen (z.B. übermäßiger Blutdruckabfall, Überempfindlichkeitsreaktionen) unter Umständen ernsthafte Folgen haben können. Nehmen Sie in solchen Fällen das Arzneimittel nicht ohne ärztliche Anweisung weiter.

, Wenn bei Ihnen eine Nebenwirkung plötzlich auftritt oder sich stark entwickelt, informieren Sie umgehend einen Arzt, da bestimmte Arzneimittelnebenwirkungen (z.B. übermäßiger Blutdruckabfall, Überempfindlichkeitsreaktionen) unter Umständen ernsthafte Folgen haben können. Nehmen Sie in solchen Fällen das Arzneimittel nicht ohne ärztliche Anweisung weiter.
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Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die weder hier noch in der Packungsbeilage aufgeführt sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn (Website: www.bfarm.de) anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

, Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die weder hier noch in der Packungsbeilage aufgeführt sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn (Website: www.bfarm.de) anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
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5.Wie ist BIFITERAL aufzubewahren?

, 5.Wie ist BIFITERAL aufzubewahren?
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Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

, Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.
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Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett / der Faltschachtel nach "Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

, Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Etikett / der Faltschachtel nach "Verwendbar bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats.
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Medikamente sollten nicht mit dem Hausmüll oder Abwasser entsorgt werden. Bitte fragen Sie Ihren Apotheker wie nicht mehr benötigte Medikamente zu entsorgen sind. Diese Maßnahmen helfen, die Umwelt zu schützen.

, Medikamente sollten nicht mit dem Hausmüll oder Abwasser entsorgt werden. Bitte fragen Sie Ihren Apotheker wie nicht mehr benötigte Medikamente zu entsorgen sind. Diese Maßnahmen helfen, die Umwelt zu schützen.
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6.Quelle und Bearbeitungsstand

, 6.Quelle und Bearbeitungsstand
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Information der SCHOLZ Datenbank auf Basis der vom Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte zugelassenen Daten

, Information der SCHOLZ Datenbank auf Basis der vom Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte zugelassenen Daten
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Copyright by ePrax GmbH, München; Februar 2019 (2)

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