Drug name: "Xylometazolin+Dexpanthenol“
Description:[
1.Was ist "Xylometazolin+Dexpanthenol“ und wofür wird es angewendet?
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1.1.Welche Eigenschaften hat das Arzneimittel?
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"Xylometazolin+Dexpanthenol“ enthält die Wirkstoffe Xylometazolin und Dexpanthenol, eine Arzneimittelkombination aus der Gruppe der sogenannten Rhinologika.
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Xylometazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch Schleimhautabschwellung. Dexpanthenol ist ein Abkömmling des Vitamins Pantothensäure, das sich durch wundheilungsfördernde und schleimhautschützende Eigenschaften auszeichnet.
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Xylometazolin wird üblicherweise in Salzform als Xylometazolinhydrochlorid angewendet.
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"Xylometazolin+Dexpanthenol“ ist apothekenpflichtig und rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
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1.2.Welche Wirkstärken und Darreichungsformen gibt es?
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Xylometazolin in Kombination mit Dexpanthenol gibt es üblicherweise als
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- Nasenspray oder Dosierspray enthaltend 0,5 mg oder 1 mg Xylometazolin und 50 mg Dexpanthenol in 1 g oder 1 ml.
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Ihr Arzt legt fest oder Ihr Apotheker berät Sie, ob diese Wirkstärke und Darreichungsform für Ihre Behandlung geeignet sind.
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1.3."Xylometazolin+Dexpanthenol“ wird angewendet bei Kindern zwischen 2 und 6 Jahren
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zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen und zur unterstützenden Behandlung der Heilung von Haut- und Schleimhautschäden (Läsionen), anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) und zur Behandlung der Nasenatmungsbehinderung nach operativen Eingriffen an der Nase.
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2.Was müssen Sie vor der Anwendung von "Xylometazolin+Dexpanthenol“ beachten?
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2.1."Xylometazolin+Dexpanthenol“ darf nicht angewendet werden,
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- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Xylometazolin oder Dexpanthenol oder einen der sonstigen Bestandteile von "Xylometazolin+Dexpanthenol“ sind,
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- wenn bei Ihnen eine trockene Entzündung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca) vorliegt,
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- bei Zustand nach operativer Entfernung der Zirbeldrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen,
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- bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren.
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2.2.Besondere Vorsicht bei der Anwendung von "Xylometazolin+Dexpanthenol“ ist erforderlich,
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- wenn Sie mit Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-Hemmern) und anderen potenziell blutdrucksteigernden Arzneimitteln behandelt werden,
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- bei erhöhtem Augeninnendruck, insbesondere Engwinkelglaukom,
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- bei Patienten mit schweren Herz- und Kreislauferkrankungen (z.B. koronarer Herzkrankheit) und Bluthochdruck (Hypertonie),
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- bei Patienten mit Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom),
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- bei Stoffwechselstörungen, wie z.B. Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose) und Zuckerkrankheit (Diabetes),
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- bei der Stoffwechselerkrankung Porphyrie,
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- bei Prostatavergrößerung (Prostatahyperplasie).
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Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
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2.2.a) Kinder
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Langfristige Anwendung und Überdosierung, vor allem bei Kindern, sind zu vermeiden. Die Anwendung bei höherer Dosierung darf nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
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"Xylometazolin+Dexpanthenol“ enthält eine Wirkstoffkonzentration, die für Kinder zwischen 2 und 6 Jahren bestimmt ist und somit für Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren nicht geeignet ist.
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2.2.b) Ältere Patienten
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Es sind keine besonderen Vorkehrungen zu treffen.
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2.2.c) Schwangerschaft
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"Xylometazolin+Dexpanthenol“ soll in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da keine hinreichenden Daten für die Anwendung von Xylometazolinhydrochlorid bei Schwangeren vorliegen.
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2.2.d) Stillzeit
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Eine Anwendung in der Stillzeit sollte unterbleiben, da nicht bekannt ist, ob der Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid in die Muttermilch übergeht.
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2.2.e) Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
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Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch sind keine Beeinträchtigungen zu erwarten.
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2.3.Welche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind zu beachten?
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Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor Kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
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Bei gleichzeitiger Anwendung von "Xylometazolin+Dexpanthenol“ und bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer vom Tranylcypromin-Typ oder trizyklische Antidepressiva) kann durch Wirkungen auf die Herz- und Kreislauffunktionen eine Erhöhung des Blutdrucks auftreten.
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2.4.Woran ist bei Anwendung von "Xylometazolin+Dexpanthenol“ zusammen mit Nahrungs- und Genussmitteln und Getränken zu denken?
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Es sind keine besonderen Vorkehrungen zu treffen.
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3.Wie ist "Xylometazolin+Dexpanthenol“ anzuwenden?
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Wenden Sie "Xylometazolin+Dexpanthenol“ immer genau nach der Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
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3.1.Art und Dauer der Anwendung
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"Xylometazolin+Dexpanthenol“ ist für die Anwendung in der Nase bestimmt.
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Die Schutzkappe abziehen. Vor der ersten Anwendung mehrmals pumpen, bis ein gleichmäßiger Sprühnebel austritt.
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Den Sprühkopf möglichst senkrecht in die Nasenöffnungen einführen und jeweils 1-mal pumpen. Nach Gebrauch den Sprühkopf aus hygienischen Gründen abwischen
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"Xylometazolin+Dexpanthenol“ sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden, es sei denn der Arzt ordnet ausdrücklich eine weitere Anwendung an.
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Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.
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Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollte grundsätzlich der Arzt befragt werden.
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Dauergebrauch von "Xylometazolin+Dexpanthenol“ kann zu einer chronischen Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.
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Patienten mit erhöhtem Augeninnendruck (Glaukom, insbesondere Engwinkelglaukom), sollen vor der Anwendung von "Xylometazolin+Dexpanthenol“ den Arzt befragen.
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3.2.Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis für Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren
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nach Bedarf bis zu 3-mal täglich je ein Sprühstoß in jede Nasenöffnung einbringen.
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Die Dosierung richtet sich nach der individuellen Empfindlichkeit und der klinischen Wirkung.
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3.3.Wenn Sie eine größere Menge "Xylometazolin+Dexpanthenol“ angewendet haben, als Sie sollten
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Sollten Sie bei Anwendung einer zu hohen Dosis des Arzneimittels Nebenwirkungen verspüren, so verständigen Sie sofort Ihren Arzt. Er wird sich bei der Behandlung der Überdosierung am Krankheitsbild orientieren.
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z.B. in Folge einer Überdosierung oder versehentlichen oralen Aufnahme, können folgende Wirkungen auftreten:
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Pupillenverengung (Miosis), Pupillenerweiterung (Mydriasis), Fieber, Schwitzen, Blässe, Blaufärbung von Lippen (Zyanose), Übelkeit, Krämpfe, Herz- und Kreislaufstörungen, wie z.B. Herzrhythmusstörungen (Tachykardie, Bradykardie, kardiale Arrhythmie), Kreislaufkollaps, Herzstillstand, Bluthochdruck (Hypertonie); Lungenfunktionsstörungen (Lungenödem, Atemstörungen), psychische Störungen. Außerdem können Schläfrigkeit, Erniedrigung der Körpertemperatur, Verminderung der Herzfrequenz, schockähnlicher Blutdruckabfall, Aussetzen der Atmung und Koma eintreten.
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3.4.Wenn Sie die Anwendung von "Xylometazolin+Dexpanthenol“ vergessen haben
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wenden Sie beim nächsten Mal nicht die doppelte Menge an, sondern führen Sie die Anwendung wie in der Dosierungsanleitung beschrieben fort.
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3.5.Auswirkungen, wenn die Behandlung mit "Xylometazolin+Dexpanthenol“ abgebrochen wird
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Sollten Sie die Behandlung abbrechen wollen, so besprechen Sie dieses bitte vorher mit Ihrem Arzt.
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Beenden Sie nicht eigenmächtig die medikamentöse Behandlung, weil der Erfolg der Therapie dadurch gefährdet werden könnte.
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4.Welche Nebenwirkungen sind möglich?
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Wie alle Arzneimittel kann "Xylometazolin+Dexpanthenol“ Nebenwirkungen haben. Von diesen Nebenwirkungen ist allerdings nicht jeder Anwender betroffen.
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Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
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- sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
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- häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
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- gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1 000 Behandelten
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- selten: weniger als 1 von 1 000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
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- sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
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4.1.Welche Nebenwirkungen können im Einzelnen auftreten?
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4.1.a) Nervensystem
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4.1.a.1.Sehr selten
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Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Kopfschmerzen, Wahnvorstellungen (Halluzinationen, insbesondere bei Kindern).
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4.1.a.2.Herz-Kreislaufsystem
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4.1.a) Selten
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Herzklopfen, beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Blutdruckerhöhung (Hypertonie).
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4.1.b) Sehr selten
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Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien).
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4.1.c) Atemwege
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4.1.c.1.Sehr selten
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Nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Nasenbluten.
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4.1.c.2.Häufigkeit nicht bekannt
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Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen.
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4.1.d) Muskel- und Skelettsystem
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Sehr selten: Krämpfe (insbesondere bei Kindern).
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4.1.e) Immunsystem
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Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautausschlag, Juckreiz, Schwellung von Haut und Schleimhaut).
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4.2.Welche Gegenmaßnahmen sind beim Auftreten von Nebenwirkungen zu ergreifen?
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Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden. Er wird über eventuelle Maßnahmen entscheiden.
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Wenn bei Ihnen eine Nebenwirkung plötzlich auftritt oder sich stark entwickelt, informieren Sie umgehend einen Arzt, da bestimmte Arzneimittelnebenwirkungen (z.B. übermäßiger Blutdruckabfall, Überempfindlichkeitsreaktionen) unter Umständen ernsthafte Folgen haben können. Nehmen Sie in solchen Fällen das Arzneimittel nicht ohne ärztliche Anweisung weiter.
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Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die weder hier noch in der Packungsbeilage aufgeführt sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.bfarm.de, anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.
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5.Wie ist "Xylometazolin+Dexpanthenol“ aufzubewahren?
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Arzneimittel bitte für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und dem Etikett nach ”Verwendbar bis” angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
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Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich.
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Die Haltbarkeit nach Anbruch beträgt 12 Wochen.
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Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser und sollte nicht im Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Maßnahme hilft, die Umwelt zu schützen.
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6.Quelle und Bearbeitungsstand
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Information der SCHOLZ Datenbank auf Basis der vom Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte zugelassenen Daten
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Copyright by ePrax GmbH, München; Juni 2015 (2)
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