Illness name: sonnenbrand

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Sonnenbrand

Von Sophie Matzik , Studentin der Humanmedizin
Sophie Matzik

Sophie Matzik ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion.

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Sonnenbrand (Dermatitis solaris) ist eine akute Entzündung der Haut, die durch zu viel Sonnenlicht oder UV-Strahlung aus anderen Quellen verursacht wird. Hellhäutige Menschen sind besonders anfällig. Ein leichter Sonnenbrand zeigt sich als Hautrötung, ein starker Sonnenbrand ruft dagegen Blasenbildung auf der Haut hervor und kann sogar Narben hinterlassen. Wiederholter Sonnenbrand steigert zudem das Risiko für Hautkrebs. Lesen Sie hier alles Wichtige zum Sonnenbrand.

ICD-Codes für diese Krankheit: ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen. L59 L55

Sonnenbrand: Beschreibung

Ein Sonnenbrand (Dermatitis solaris) ist eine akute Entzündung der oberflächlichen Hautschichten, die mit einer sichtbaren Rötung der Haut bis hin zur Blasenbildung einhergeht. Ursache ist ein Zuviel an UV-Strahlung (besonders UV-B-Strahlung) – unabhängig davon, ob sie von der Sonne oder einer künstlichen Strahlungsquelle stammt.

Die Strahlenschäden betreffen in erster Linie die Epidermis , also die oberste Hautschicht. Aber auch in der darunter liegenden Schicht, der Dermis , kann es zu einer Entzündung kommen. Wiederholte Fälle von Sonnenbrand über mehrere Jahre lassen zudem die Haut schneller altern und können schließlich zu Hautkrebs führen.

Hauttypen und Eigenschutzzeit

Die verschiedenen Hauttypen sind unterschiedlich anfällig für einen Sonnenbrand:

Menschen mit sehr heller Haut, rötlich-blonden Haaren, blauen oder grünen Augen und Sommersprossen zählen zum Hauttyp I . Ungeschützt können sie sich in der Sonne nur fünf bis zehn Minuten aufhalten (Eigenschutzzeit), bevor ihre Haut rot wird – Anzeichen für einen Sonnenbrand. Braun wird die Haut praktisch gar nicht.

Der Hauttyp II zeichnet sich durch blonde bis dunkelblonde Haare , eine helle Haut und blaue oder grüne Augen aus. Die Eigenschutzzeit beträgt hier zehn bis 20 Minuten.

Dunkelblonde bis braunhaarige Menschen mit dunklerer Hautfarbe entsprechen dem Hauttyp III . Sie können sich 20 bis 30 Minuten ungeschützt in der Sonne aufhalten, ohne dass sich die Haut rötet.

Menschen vom Hauttyp IV haben dunkelbraunes bis schwarzes Haar und bräunlich getönte Haut. Ihre Eigenschutzzeit beträgt 30 bis 40 Minuten.

Kinder: Besonders gefährdet für Sonnenbrand

Kinder bekommen besonders leicht einen Sonnenbrand, da ihre Haut noch viel empfindlicher ist als die von Erwachsenen. Das gilt vor allem für Babys und Kleinkinder, weil sie noch eine sehr dünne und pigmentarme Haut besitzen.

Bei Kindern sind bei einem Sonnenbrand Gesicht, Arme und Beine am häufigsten betroffen, da diese Partien im Sommer oft ohne Schutz direkter Sonne ausgesetzt sind. Außerdem kann es bei Kindern leichter zu einem Sonnenstich oder einer Hitzeerschöpfung kommen.

Sonnenallergie

Vom Sonnenbrand zu unterscheiden ist die Sonnenallergie : Dabei bilden sich nach der Sonneneinstrahlung kleine Quaddeln, juckende Flecken oder Bläschen auf der Haut. Akneartige Knötchen werden bei Jugendlichen beobachtet.

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Sonnenbrand: Symptome

Ein Sonnenbrand ist eine Verbrennung, wie sie zum Beispiel auch nach Hautkontakt mit Feuer auftritt. Wie schwer der Sonnenbrand ausfällt, hängt von der Intensität und Dauer der Sonneneinstrahlung sowie individuellen Voraussetzungen (wie dem Hauttyp) ab. Dabei unterscheidet man drei Schweregrade:

Grad 1: Leichter Sonnenbrand; die betroffenen Hautstellen sind gerötet und überwärmt, spannen und sind oft auch leicht geschwollen. Der Sonnenbrand juckt und brennt.

Grad 2: Bei einem Sonnenbrand 2. Grades bilden sich Bläschen auf der Haut. Später beginnt sich die Haut zu schälen.

Grad 3: Der Sonnenbrand 3. Grades entspricht einer schweren Verbrennung. Die obersten Hautschichten sind zerstört und lösen sich ab. Die Wunden verheilen meist unter Narbenbildung.

Bei einem großflächigen Sonnenbrand zweiten oder dritten Grades können auch Fieber und Allgemeinsymptome auftreten. Die Brandblasen darf man nicht selbst öffnen, sonst gesellt sich möglicherweise eine bakterielle Infektion zum Sonnenbrand.

Die Haut der Lippen reagiert sehr empfindlich auf zu viel UV-Strahlung. Innerhalb von Stunden treten vor allem auf der Unterlippe Rötung und Schwellung auf. Darüber hinaus kann ein Lippen-Sonnenbrand Bläschen, Krusten, Schuppenbildung und brennende Schmerzen verursachen. Generell gilt, dass ein Sonnenbrand im Gesicht besonders unangenehm ist.

Sonnenbrand: Dauer

Ein Sonnenbrand zeigt etwa sechs bis acht Stunden nach der Sonneneinstrahlung die ersten Symptome. Nach 24 bis 36 Stunden erreichen die Beschwerden ihren Höhepunkt, um dann nach ein bis zwei Wochen wieder abzuklingen.

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Sonnenbrand: Ursachen und Risikofaktoren

Sonnenlicht besteht aus Strahlen unterschiedlicher Wellenlänge. Verantwortlich für einen Sonnenbrand ist die Ultraviolette Strahlung (UV-Strahlung). Je nach Wellenlänge wird sie unterteilt in:

  • UV-A-Strahlung (Wellenlänge: 400 bis 315 nm (Nanometer)
  • UV-B-Strahlung (315 bis 280 nm)
  • UV-C-Strahlung (280 bis 100 nm)

Je kürzer die Wellenlänge, desto energiereicher und schädlicher ist die Strahlung.

Ein Sonnenbrand entsteht hauptsächlich durch die UV-B-Strahlung. Sie schädigt Zellen in der Epidermis, worauf diese entzündungsvermittelnde Botenstoffe freisetzen (Entzündungsmediatoren wie Chemokine, Prostaglandine). Innerhalb weniger Stunden lösen diese eine Entzündung in der darunter liegenden Hautschicht (Dermis) aus. Es kommt zu einem Sonnenbrand mit den typischen Symptomen wie Rötung, Schwellung, Juckreiz und Schmerzen.

Die kurzwelligere UV-A-Strahlung kann tiefer in die Haut und Augen eindringen als die UV-B-Strahlung. Sie verstärkt die UV-B-Wirkung und ist zudem am Alterungsprozess der Haut beteiligt.

Die UV-C-Strahlung ist noch gefährlicher und würde noch stärker einen Sonnenbrand auslösen als UV-B-Licht. Sie wird aber in den oberen Schichten der Erdatmosphäre praktisch vollständig ausgefiltert, erreicht also nicht die Erdoberfläche.

Sonnenbrand: Einflussfaktoren

Ob man einen Sonnenbrand bekommt und wie schwer er ausfällt, hängt unter anderem davon ab, wie lange die Sonnenstrahlung auf die Haut einwirkt. Der Hauttyp spielt ebenfalls eine wichtige Rolle: Hellhäutige Menschen bekommen schneller einen Sonnenbrand als Menschen mit einem dunkleren Hautton, weil sie weniger Pigmente in ihrer Haut haben, die die Sonneneinstrahlung abblocken.

Bestimmte Regionen des Körpers sind außerdem empfindlicher als andere. An die Sonne gewöhnte Körperstellen wie Arme und Hände sind demnach weniger anfällig für einen Sonnenbrand als Hautpartien, die normalerweise weniger Sonne abkriegen (wie Fußsohlen, Oberschenkel, Hintern etc.).

Sonnenbrand & Solarium

Das Bräunen in Solarien wird oft für weniger gesundheitsschädlich gehalten als ein Sonnenbad. Die künstliche UV-Strahlung in Solarien hat aber die gleichen akuten und langfristigen Wirkungen auf den Körper wie das natürliche UV-Licht der Sonne (schnellere Hautalterung, Sonnenbrand, erhöhtes Hautkrebsrisiko).

Mit dem Vorbräunen in Solarien will man vielfach die Haut auf die Sommersonne vorbereiten. Viele Solarien geben aber nur UV-A-Strahlung ab: Man wird dann zwar braun, aber der UV-Eigenschutz der Haut (als Vorbeugung gegen Sonnenbrand) baut sich kaum auf, denn dazu braucht es auch ausreichend UV-B-Strahlung.

Davon abgesehen besteht auch bei gebräunter Haut das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken.

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Sonnenbrand: Untersuchungen und Diagnose

Nicht jeder Sonnenbrand muss von einem Arzt untersucht werden. Ein leichter Sonnenbrand kann auch selbstständig behandelt werden. In folgenden Fällen von Sonnenbrand ist jedoch ein Arztbesuch ratsam:

  • Rötung und starke Schmerzen
  • Blasenbildung
  • Kopfschmerzen
  • Übelkeit und Erbrechen

Wenn Kleinkinder oder Babys einen Sonnenbrand bekommen, sollte man in jedem Fall zum Kinderarzt gehen.

Der Arzt erfasst zunächst die Krankengeschichte ( Anamnese ). Er fragt dabei zum Beispiel nach Art und Ausmaß der Beschwerden, wann sie aufgetreten sind und ob und wie lange die betroffenen Hautpartien ungeschützt UV-Strahlung ausgesetzt waren. Danach folgt eine körperliche Untersuchung, bei der der Arzt die Hautstellen genau begutachtet. Meist lässt sich anhand der Anamnese und der klassischen Symptome schon die Diagnose Sonnenbrand stellen.

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Sonnenbrand: Behandlung

Wie ein Sonnenbrand behandelt wird, hängt vor allem von seinem Schweregrad ab.

Bei einem leichten Sonnenbrand genügt es meist, die betroffenen Hautstellen zu kühlen. Dazu kann man einen feuchten/kalten Umschlag machen, beispielsweise mit kaltem Kamillen- oder Grüntee, Joghurt oder Quark.

Eventuell kann man auch hautberuhigende Lotionen mit Dexpanthenol oder Ringelblume oder kühlende Aloe-vera-Lotionen oder -Gels auftragen. Bei Kindern ist darauf zu achten, dass die Präparate für diese Altersgruppe geeignet sind.

Bei Bedarf kann ein Arzt zur Entzündungshemmung ein Kortikosteroid ("Kortison") verordnen, das lokal angewendet wird – etwa als Creme oder Lotion.

Bei einem Sonnenbrand 2. Grades sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden. Dieser kann die Brandblasen fachgemäß punktieren. Dadurch gelangt die Flüssigkeit heraus und die Blasen können schneller abheilen. Selber sollte man die Blasen nicht öffnen, weil sie sich dann leicht infizieren können.

Außerdem kann der Arzt bei einem stärkeren Sonnenbrand einen Verband mit einer antiseptischen Salbe und fetthaltige Gaze anlegen. Gegen die Schmerzen und Entzündung kann er auch Tabletten verordnen, etwa mit den Wirkstoffen Ibuprofen oder Diclofenac .

Ein Sonnenbrand 3. Grades wird meist im Krankenhaus behandelt, weil hier hohe Infektionsgefahr besteht. Oft bekommt der Patient Infusionen mit Flüssigkeit und Mineralsalzen. Auch Medikamente werden gegeben, zum Beispiel Antibiotika bei eingedrungenen Bakterien .

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Sonnenbrand – das hilft dagegen

Mehr Tipps und Therapiemöglichkeiten finden Sie in dem Text Sonnenbrand – das hilft dagegen .

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Sonnenbrand: Krankheitsverlauf und Prognose

Die Prognose bei einem Sonnenbrand richtet sich nach der Schwere der Verbrennungen. Ein leichter Sonnenbrand heilt in der Regel innerhalb weniger Tage wieder ab und hinterlässt keine bleibenden Schäden. In schwereren Fällen von Sonnenbrand dauert der Heilungsprozess länger und es können Narben zurückbleiben.

Sonnenbrand & Hautkrebs

Ein Sonnenbrand wird oft als recht harmlos betrachtet – eine fatale Fehleinschätzung: Auch wenn sich die oberflächlichen Hautschichten nach dem Sonnenbrand wieder regenerieren, bleiben Spuren der Schädigung in tieferen Gewebeschichten zurück. Und die Strahlenschäden jedes Sonnenbrandes, den man im Laufe seines Lebens bekommt, addieren sich. Schließlich kann sich daraus Hautkrebs entwickeln, besonders wenn man schon als Kind starke Sonnenbrände hatte.

Weitere Folgen von Sonnenbrand

UV-Strahlen richten auch schon Schaden in der Haut an, bevor ein Sonnenbrand sichtbar wird. Regelmäßige Sonneneinstrahlung macht die Haut grobporig und weniger elastisch und fördert die Bildung von Mitessern und Falten.

Sonnenbrand vorbeugen

Sie können einem Sonnenbrand am effektivsten vorbeugen, indem Sie sich möglichst nicht oder nur kurz ungeschützt in der prallen Sonne aufhalten. Besonders in den Mittagsstunden, wenn die UV-Strahlung am intensivsten ist, sollten Sie sich im Schatten aufhalten. Einen gewissen Schutz vor Sonnenbrand bieten lange Kleidung und ein Sonnenhut. Letzterer ist noch aus einem anderen Grund sehr wichtig: Zu viel Sonneneinstrahlung auf den Kopf kann zum Sonnenstich führen mit Symptomen wie Schwindel , Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Bewusstseinstrübung.

Wenn Sie Sport treiben, sollten Sie dafür im Sommer die Morgen- oder Abendstunden wählen, wenn die Strahlungsintensität geringer ist.

Verwenden Sie ein Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor, um Ihre Haut vor Sonnenbrand und anderen Strahlenschäden zu schützen. Das funktioniert aber nur, wenn Sie sich mit einer ausreichend großen Menge eincremen, und zwar mindestens 30 Minuten, bevor Sie in die Sonne gehen. Wiederholen Sie das Eincremen, wenn Sie stark geschwitzt haben, sowie nach dem Schwimmen.

Beim Aufenthalt im Wasser ist generell Vorsicht geboten: In einem Meter Tiefe misst man noch 50 Prozent der UV-B-Strahlung und 80 Prozent der UV-A-Strahlung im Vergleich zur Strahlung außerhalb des Wassers. Man kann also auch beim Schwimmen und Schnorcheln einen Sonnenbrand bekommen (etwa am Rücken). Das merkt man meist zu spät, weil unter Wasser kaum Infrarotlicht auf die Haut trifft (Wasser absorbiert diesen Anteil der Sonnenstrahlung größtenteils).

Das Infrarot würde aber die Haut erwärmen und so vor einem drohenden Sonnenbrand warnen. Um sich also auch im Wasser vor Sonnenbrand zu schützen, sollten Sie ein Sonnenschutzmittel wählen, das sich nicht leicht abwaschen lässt. Als zusätzlichen Schutz vor Sonnenbrand sollten Sie beim Tauchen oder Schnorcheln ein T-Shirt tragen.

Die Intensität der UV-Strahlung steigt mit der Meereshöhe und mit zunehmender Äquatornähe . In den Bergen beziehungsweise am Mittelmeer bekommt man also eher einen Sonnenbrand als in Tallagen beziehungsweise in Finnland.

Nicht unterschätzt werden darf auch die Reflexion von Sonnenstrahlung : Oberflächen wie Wasser, Schnee oder Sand werfen die UV-Strahlung wie ein Spiegel zurück, wodurch sie sich verstärkt. So kann man sich etwa beim Tretboot fahren oder auf der Skipiste besonders leicht einen Sonnenbrand holen.

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Autoren- & Quelleninformationen

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Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

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Marion Sauer
Autor:
Sophie Matzik

Sophie Matzik ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion.

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ICD-Codes:
L59 L55
ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen.
Quellen:
  • Altmeyer, P. & Hoffmann, K.: Basiswissen Dermatologie, w3l GmbH, 2009
  • Bork, K. et al.: Mundschleimhaut- und Lippenkrankheiten, Schattauer Verlag, 3. Auflage, 2008
  • Braun-Falco, O. et al.: Dermatologie, Venerologie und Allergologie Springer-Verlag, 2018
  • Jund, R. et al..: 1x1 der Prävention, Riva Verlag, 1. Auflage, 2013
  • Moll, I.: Duale Reihe Dermatologie, Georg Thieme Verlag, 8. Auflage, 2016
  • Online-Informationen des Bundesverbands der Kinder- und Jugendärzte e.V.: unter: www.kinderaerzte-im-netz.de (Abruf: 13.05.2020)
  • Patienteninformation: "Hautkrebs - Wie kann man sich schützen?" desDeutschen Krebsforschungszentrums unter: www.krebsinformationsdienst.de (Abruf: 13.05.2020)
  • Pressemitteilungen Sonnenbrand und UV-Strahlung (2016 - 2020) des Bundesamtes für Strahlenschutz unter: www.bfs.de (Abruf: 13.05.2020)
  • Röcken, M. et al.: Taschenatlas Dermatologie, Georg Thieme Verlag, 1. Auflage, 2010
  • Schaps, K.-P.W. et al.: Das Zweite – kompakt, Springer Verlag, 2008
  • Worret, W.-I. & Gehring, W.: Kosmetische Dermatologie, Springer Verlag, 2013