Illness name: flugangst
Description:
Julia Dobmeier absolviert derzeit ihr Masterstudium in Klinischer Psychologie. Schon seit Beginn ihres Studiums interessiert sie sich besonders für die Behandlung und Erforschung psychischer Erkrankungen. Dabei motiviert sie insbesondere der Gedanke, Betroffenen durch leicht verständliche Wissensvermittlung eine höhere Lebensqualität zu ermöglichen.
Bei Menschen mit
Flugangst
(Aviophobie) löst schon der Gedanke, in ein Flugzeug zu steigen, Angstzustände aus. Das kann enorm belastend für die Betroffenen sein, vor allem, wenn sie aus beruflichen Gründen fliegen müssen. In vielen Fällen aber kann die Flugangst mithilfe einer Therapie schnell überwunden werden. Lesen Sie hier alles Wichtige zur Flugangst.
Flugangst (Aviophobie) gehört zu den spezifischen
Phobien
. Davon sprechen Fachleute, wenn eine Person eine
Angst
vor bestimmten Objekten oder Situationen hat - in diesem Fall vor dem Fliegen.
Viele Menschen haben beim Einstieg in ein Flugzeug ein mulmiges Gefühl. Obwohl das Flugzeug statistisch gesehen das sicherste Verkehrsmittel ist, bleibt die Angst vor einem Absturz. Vor allem nach großen Flugzeugunglücken fällt es vielen Flugreisenden schwer, die Kontrolle abzugeben und dem Piloten und der Maschine zu vertrauen.
Menschen mit Aviophobie haben jedoch so starke Angst vorm Fliegen, dass sie diese Situation gar nicht oder nur unter Qualen ertragen. Allein schon der Gedanke an eine Flugreise erzeugt bei ihnen Nervosität und Schweißausbrüche. Dabei fürchten sich aber nicht alle Betroffenen zwangsläufig vor einem Absturz. Es gibt auch noch andere Gründe, warum sich manche Menschen vor dem Fliegen fürchten:
Häufig gesellen sich zur Flugangst weitere Ängste. Auch verschiedene psychische Störungen können zusammen mit einer Aviophobie auftreten, zum Beispiel Depressionen.
Wenn Menschen mit Aviophobie mit einem Flugzeug konfrontiert werden, treten bestimmte Gedanken, Verhaltensweisen und körperliche Symptome auf. In der Regel wird die Angst rasch stärker und baut sich nur langsam wieder ab. Ist die Angst sehr stark, können auch Panikattacken entstehen.
Das Fliegen ist für Menschen mit Flugangst vor allem durch die ausgeprägten körperlichen Symptome sehr unangenehm. Das
Herz
schlägt schneller, die Muskeln spannen sich an. Die Betroffenen atmen schnell und flach, wodurch sie übermäßig viel Kohlendioxid ausstoßen. Als Folge können Schwindelanfälle und Erstickungsgefühle auftreten. Typische Symptome bei Flugangst sind auch
Durchfall
oder starker Harndrang,
Bauchschmerzen
, Zittern und weiche Knie.
Je näher die Flugreise rückt, desto stärker werden die körperlichen Symptome.
Negative Gedanken starten den Teufelskreis der Angst. Schon vor der Flugreise malen sich die Betroffenen aus, was alles schief gehen könnte. Alleine durch diese Gedanken steigt ihr Puls. Der Betroffene interpretiert solche Körperveränderungen als Bedrohung. Die Angst wird in der Folge stärker.
Geschieht irgendwo ein Flugzeugunglück, werten Menschen mit Flugangst dies als Bestätigung ihrer Befürchtungen. Sie nehmen nicht wahr, dass die meisten Flüge gut verlaufen, da der Fokus auf die negativen Ausnahmen gerichtet ist. Experten bezeichnen dieses Phänomen als selektive Wahrnehmung.
Eine Flugangst kann sich so stark hochschaukeln, dass die Betroffenen eine
Panikattacke
erleiden. Bei einer Panikattacke ist die Angst noch intensiver. Häufig befürchten die Betroffenen sogar, an den körperlichen Symptomen zu sterben. Atemschwierigkeiten, Herzklopfen, Erstickungsgefühle sowie
Schwindel
und Ohnmacht können Zeichen einer Panikattacke sein. Diese Anfälle erreichen in der Regel nach zehn Minuten ihren Höhepunkt und klingen danach wieder ab. Sie erzeugen bei den Betroffenen großes Unbehagen und die Angst vor einer weiteren Attacke.
Angst ist eine psychische und körperliche Reaktion auf Gefahr und damit etwas ganz Natürliches. Der Körper schüttet dabei Stresshormone aus und reagiert entweder mit einer Kampf- oder Fluchtreaktion. Droht eine tatsächliche Gefahr, sind diese Reaktionen überlebenswichtig. Die Angst hindert den Menschen daran, sich lebensgefährlichen Situationen auszusetzen.
Problematisch wird es, wenn diese Angst übermäßig stark ausgeprägt ist und auch dann auftritt, wenn es keine wirkliche Bedrohung gibt. Bei einer Phobie ist genau das der Fall.
Häufig beginnt die Angst vor dem Fliegen schon durch ein Erlebnis im Kindes- oder Jugendalter. Wenn Kinder sehen, dass ihre Eltern das Fliegen fürchten, können auch sie eine Flugangst entwickeln. Selbst wenn die Erwachsenen diese Angst nicht aussprechen, bemerken die Kinder die Anspannung und Nervosität und übernehmen das Verhalten. Sie können also eine Flugangst entwickeln, obwohl sie selbst nie ein Flugzeug betreten haben.
Eine spezifische Phobie - wie die Flugangst - kann auch durch ein traumatisches Erlebnis entstehen. Eine Notlandung kann zum Beispiel Todesängste auslösen. Der Betroffene verbindet die negativen Gefühle während der Notlandung mit der Flugreise. Alle Gerüche und Wahrnehmungen, die der Betroffene in diesem Moment registriert, werden im
Gehirn
abgespeichert und mit der Angst verknüpft. Wenn diese Person das nächste Mal ein Flugzeug sieht, kommt das Gefühl der Furcht wieder hoch. Man spricht hier von einer
negativen Konditionierung
: Das Flugzeug ist für den Betroffenen nicht mehr neutral, sondern mit negativen Assoziationen besetzt.
Nicht immer ist ein lebensbedrohliches Ereignis der Auslöser: Auch Turbulenzen während des Fluges können Flugangst zur Folge haben. Entscheidend ist die Bewertung des Geschehens. Ängstliche Personen werden Turbulenzen eher als gefährlich einstufen als Menschen, die grundsätzlich sorgloser durch ihr Leben gehen.
Heutzutage gehen Experten davon aus, dass auch Spielfilme oder Informationen über die Gefahren beim Fliegen zu einer Phobie beitragen können. Die Angst kann sogar erst nach dem Flug entstehen. Zum Beispiel empfinden viele Menschen den Flug durch ein Gewitter als unangenehm, aber nicht unbedingt bedrohlich. Sehen sie jedoch im Nachhinein einen Film über einen Flugzeugabsturz, der durch ein Gewitter verursacht wurde, kann plötzlich starke Angst aufkommen.
Wie man heute weiß, bestimmen die Gene nicht nur den Bauplan unseres Körpers. Hunderte von ihnen sind auch daran beteiligt, das Risiko für Angststörungen zu erhöhen. Im Zusammenspiel mit bestimmten Umweltfaktoren werden die Gene dann aktiv. Manche Menschen sind dadurch für Phobien anfälliger als andere.
Diese Anfälligkeit (Vulnerabilität) wird durch verschiedene biologische Faktoren beeinflusst. Familien- und Zwillingsforschungen legen nahe, dass das Risiko für Phobien zum Teil genetisch weitergegeben wird. Experten gehen zudem davon aus, dass ein Ungleichgewicht von Botenstoffen im Gehirn die Störungen begünstigen kann. Darüber hinaus beeinflussen Erziehung und das Umfeld in wesentlichem Maße, wie ängstlich ein Mensch ist.
Bei der negativen Interpretation von Erlebnissen könnten auch die Botenstoffe
Serotonin
, Noradrenalin und
Dopamin
eine Rolle spielen. Medikamente, welche die Übertragung der Botenstoffe im Gehirn beeinflussen, können daher auch die Stärke der Angst beeinflussen.
Wenn Sie unter starken Flugängsten leiden, sollten Sie als ersten Ansprechpartner Ihren Hausarzt aufsuchen. Der Arzt wird Sie in einem Gespräch zu Ihren Gedanken, Gefühlen und körperlichen Reaktionen beim Fliegen befragen (
Anamnese
).
Er wird sie auch untersuchen, um körperliche Ursachen für die auftretenden Symptome auszuschließen. Beispielsweise wird er anhand von Blutuntersuchungen und
EKG
(Elektrokardiografie) Ihre Herz- und Schilddrüsenfunktion überprüfen.
Wenn organisch alles in Ordnung ist und sich der Verdacht auf eine spezifische Phobie erhärtet, kann der Hausarzt Sie an einen Psychotherapeuten oder Psychiater verweisen. Mittlerweile bieten auch manche Fluggesellschaften Seminare gegen Flugangst an.
Der Psychotherapeut kann mit dem diagnostischen und statistischen Leitfaden psychischer Störungen (DSM-IV) eine spezifische Phobie wie die Flugangst diagnostizieren. Dafür müssen folgende Kriterien zutreffen:
Es stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung, mit deren Hilfe Betroffene ihre Flugangst überwinden können. Die kognitive
Verhaltenstherapie
(KVT) wirkt besonders effektiv gegen Flugangst. Sie kann ambulant erfolgen. Wenn die Angst nicht sehr stark ausgeprägt ist, können schon wenige Therapiesitzungen ausreichen. Zentrale Elemente zur Behandlung der Flugangst sind die Konfrontation, die Umstrukturierung der Gedanken und Entspannungstechniken. Medikamente werden nur selten eingesetzt.
Die Angst vor dem Fliegen ist für Menschen mit Aviophobie so unangenehm, dass viele lieber ganz darauf verzichten. Das Vermeiden des Befürchteten hält die Angst jedoch aufrecht und kann sie sogar verstärken. Denn Menschen, die das Fliegen aus Angst meiden, machen nicht die Erfahrung, dass ihnen im Flugzeug nichts Schlimmes passiert. Viele wissen zwar, dass ihre Ängste übertrieben sind, aber das ändert nichts an der Phobie. Nur durch die Konfrontation mit der gefürchteten Situation kann man die Flugangst besiegen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Konfrontation:
Die
gestufte Konfrontation
führt den Klienten Schritt für Schritt an die gefürchtete Situation heran. Häufig beginnt der Therapeut mit der sogenannten "Konfrontation in sensu". Bei dieser Methode stellt sich der Klient die Flugsituation zunächst in Gedanken vor und kann sich an die Vorstellung gewöhnen. Nach einiger Zeit wird es dem Betroffenen immer leichter fallen, sich das Fliegen vorzustellen, und die Angst nimmt ab. Der Therapeut erhöht die Herausforderungen in jeder Sitzung. Am Ende setzt sich der Klient mit dem realen Flugzeug auseinander, was Therapeuten als "Konfrontation in vivo" bezeichnen. Nachteil der gestuften Konfrontation ist, dass der Prozess mehrere Wochen bis Monate in Anspruch nehmen kann.
Die sogenannte„
massierte Konfrontation
setzt den Klienten sofort seiner größten Angst aus. Im Falle von Flugangst bedeutet das, ein Flugzeug zu besteigen. Diese Vorgehensweise wirkt zunächst brutal, ist jedoch sehr effektiv. Der Betroffene erlebt auf diese Weise, dass ihm in der gefürchteten Situation nichts passiert. Eine wichtige Erfahrung ist auch, dass die körperlichen Symptome wie
Herzrasen
oder Luftnot nicht lebensbedrohlich sind. Ist der Klient längere Zeit der Situation aussetzt, lassen die Symptome nach, bis sie ganz verschwunden sind. Zunächst begleitet der Therapeut den Betroffenen. Am Ende der Therapie sollte der Patient gelernt haben, die Situation alleine zu bewältigen.
Die Gedanken spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung und Bewältigung von Angst. Negative Gedanken können Ängste auslösen und verstärken. Ein wichtiger Schritt in der Therapie ist daher, solche Gedanken zu erkennen und zu verändern.
Mit Unterstützung des Therapeuten lernt der Klient, übertriebene oder irreale Gedanken zu hinterfragen. Ein häufiger Gedanke bei Flugangst ist: "Das Flugzeugt stürzt mit Sicherheit ab". Der Therapeut überprüft mit dem Klienten diese Annahme. Ist ein Absturz realistisch? Kann man sich sicher sein, dass es abstürzen wird? Wie wahrscheinlich ist ein Absturz? Mit solchen Fragen baut der Therapeut die katastrophalen Gedanken des Klienten ab. Mit der Zeit ersetzt der Betroffene die falschen Annahmen durch realistische Gedanken.
Viele Therapeuten arbeiten zusätzlich mit Entspannungstechniken. Diese kann der Klient unter Anleitung erlernen und selbstständig zu Hause üben. Geeignete Methoden sind etwa:
Eine gute und einfache Option, Ängste in den Griff zu bekommen, sind
Atemübungen
. Hier ein Beispiel:
Versuchen Sie als Erstes, Ihre
Atmung
zu kontrollieren. Grundlage aller entspannenden Atemtechniken ist die
Bauchatmung
. Legen Sie hierzu Ihre
Hand
etwa zwei Zentimeter unterhalb des Nabels flach auf den Bauch und atmen Sie tief und langsam ein. Stellen Sie sich dabei vor, wie Ihre Atemluft durch die
Nase
in den Brustraum, von dort in den Bauch bis zur Hand fließt, und Ihre Hand dabei "hochgeatmet" wird. Atmen Sie dann wieder aus und stellen Sie sich dabei vor, wie die Luft durch den Bauch, über den Rücken, durch die Nase strömt.
Legen Sie im Anschluss daran einen Atempause von 6 bis 10 Sekunden ein. Kleiner Tipp: Zählen Sie dabei in Gedanken "21, 22, 23, ..." . Eine Zahl entspricht ungefähr einer Sekunde. Den Atemstopp können Sie auch nach dem Einatmen machen. Wichtig ist nur, dass Sie ihn machen. Sonst atmen Sie zu schnell und atmen dabei zu viel Kohlendioxid (CO
2
) aus. Durch die kontrollierte bewusste Atmung werden Sie merken, dass sich die Muskulatur entspannt und Sie sich wohler fühlen.
Die Übung sollten Sie täglich 2 bis 3 Minuten durchführen, bis Sie eine deutliche Entspannung erzeugen können.
Eine leicht zu erlernende Entspannungstechnik ist die Progressive Relaxation (Progressive Muskelentspannung). Dabei entspannt man schrittweise alle wichtigen Muskelgruppen des Körpers nach vorherigem Anspannen. Die empfundene körperliche Entspannung bewirkt, dass sich auch der Geist entspannt. Trainieren Sie die Progressive Muskelentspannung jeden Tag ein paar Minuten, und atmen Sie dabei ruhig. Da die Übungen im Liegen ebenso wie im Sitzen durchführbar sind, können Sie diese Entspannungstechnik auch in einer Stresssituation (etwa im Flugzeug) anwenden.
Eine weitere wirksame Entspannungstechnik ist das Autogene Training. Es ist in den verschiedensten Situationen anwendbar - etwa bei Ängsten, zum Stressabbau und bei
Schlafstörungen
. Am besten ist, Sie erlernen Autogenes Training unter fachlicher Anleitung. Auch Audioanleitungen können eine gute Hilfe für den Einstieg sein.
Um die Angst vor dem Fliegen zu reduzieren, können sogenannte Benzodiazepine eingesetzt werden. Diese Schlaf- und Beruhigungsmittel entfalten schnell ihre Wirkung. Sie sorgen dafür, dass Menschen mit Flugangst deutlich weniger Angst im Flugzeug haben.
Problematisch ist jedoch, dass die Angst nicht bewältigt, sondern lediglich unterdrückt wird. Betroffene, die Medikamente (oder Alkohol) zur Beruhigung einsetzen, verstärken damit langfristig ihre Flugangst.
Ein weiterer Nachteil der Benzodiazepine: Sie haben ein hohes Suchtpotenzial!
Kann man was tun gegen Flugangst, wenn sie einen plötzlich im Flugzeug übermannt? In einem solchen Fall ist es wichtig, die eigene Atmung und die Gedanken zu kontrollieren. Dabei sind Entspannungstechniken eine große Hilfe. Je besser sie im Vorfeld verinnerlicht wurden, desto leichter sind sie im akuten Fall anzuwenden.
Entscheidend ist auch, die negativen Gedanken nicht eskalieren zu lassen. Eine Möglichkeit ist es, diese durch einen Gedankenstopp zu blockieren. Das ist eine bewusste Unterbrechung der Angst erregenden Vorstellung durch ein lautes oder innerlich zugerufenes "Stopp!".
Vielen Betroffenen hilft es zudem, sich Wissen über das Fliegen und über Flugzeuge anzueignen. Das hilft ihnen, den Ängsten ein rationales Gegengewicht gegenüberzustellen. In Seminaren gegen Flugangst sowie in Ratgebern finden Hilfesuchende viele Informationen über die technischen Details und weitere Tipps gegen Flugangst.
Eine Phobie vor dem Fliegen oder dem Flugzeug beginnt meist schon im Kindesalter. Nach einer beängstigenden Erfahrung vermeiden es die Betroffenen, in ein Flugzeug zu steigen. So verstärkt sich die Angst. Ohne Behandlung bleibt die Flugangst häufig ein Leben lang bestehen.
Menschen mit Flugangst begeben sich selten in Behandlung, weil es für viele möglich ist, das Fliegen schlichtweg zu umgehen. Wer nicht beruflich auf das Fliegen angewiesen ist, kann mit einer Flugangst ohne größere Einschränkungen leben. Doch der Schritt in die Behandlung lohnt sich, denn die Aviophobie kann mithilfe einer Therapie sehr erfolgreich behandelt werden. Wer sich also seiner Angst stellt, kann seine
Flugangst
loswerden.
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.
Julia Dobmeier absolviert derzeit ihr Masterstudium in Klinischer Psychologie. Schon seit Beginn ihres Studiums interessiert sie sich besonders für die Behandlung und Erforschung psychischer Erkrankungen. Dabei motiviert sie insbesondere der Gedanke, Betroffenen durch leicht verständliche Wissensvermittlung eine höhere Lebensqualität zu ermöglichen.
Flugangst
Flugangst: Beschreibung
Flugangst: Symptome
Körperliche Symptome
Negative Gedanken und selektive Wahrnehmung
Symptome einer Panikattacke
Flugangst: Ursachen und Risikofaktoren
Flugangst: Lernen am Modell
Flugangst: Konditionierung der Angst
Flugangst: Biologische Wurzeln der Angst
Flugangst: Untersuchungen und Diagnose
Flugangst: Behandlung
Konfrontation der Angst
Umstrukturierung der Gedanken
Entspannungstechniken
Atemübungen
Progressive Muskelentspannung
Autogenes Training
Medikamente gegen die Flugangst
Was hilft gegen Flugangst? Flugangst-Tipps
Flugangst: Krankheitsverlauf und Prognose
Autoren- & Quelleninformationen