Illness name: lebensmittelallergie
Description:
Fabian Dupont ist freier Autor in der NetDoktor-Medizinredaktion. Der Humanmediziner ist bereits für wissenschaftliche Arbeiten unter anderem Belgien, Spanien, Ruanda, die USA, Großbritannien, Südafrika, Neuseeland und die Schweiz. Schwerpunkt seiner Doktorarbeit war die Tropen-Neurologie, sein besonderes Interesse gilt aber der internationalen Gesundheitswissenschaft (Public Health) und der verständlichen Vermittlung medizinischer Sachverhalte.
Martina Feichter hat in Innsbruck Biologie mit Wahlfach Pharmazie studiert und sich dabei auch in die Welt der Heilpflanzen vertieft. Von dort war es nicht weit zu anderen medizinischen Themen, die sie bis heute fesseln. Sie ließ sich an der Axel Springer Akademie in Hamburg zur Journalistin ausbilden und arbeitet seit 2007 für NetDoktor (zwischenzeitlich als freie Autorin).
Carola Felchner ist freie Autorin in der NetDoktor-Medizinredaktion und geprüfte Trainings- und Ernährungsberaterin. Sie arbeitete bei verschiedenen Fachmagazinen und Online-Portalen, bevor sie sich 2015 als Journalistin selbstständig machte. Vor ihrem Volontariat studierte sie in Kempten und München Übersetzen und Dolmetschen.
Bei einer
Lebensmittelallergie
reagiert das Immunsystem auf eigentlich harmlose Bestandteile der Nahrung, etwa auf Eiweiße in Erdnüssen oder in der Kuhmilch. Am häufigsten sind davon kleine Kinder betroffen, aber auch Erwachsene können allergisch auf bestimmte Nahrungsmittel reagieren. Lesen Sie hier, wie sich eine Lebensmittelallergie äußert, worin sie sich von einer Nahrungsmittelunverträglichkeit unterscheidet und wie man sie diagnostizieren und behandeln kann!
Bei Allergien reagiert das Immunsystem meist auf harmlose Fremdeiweiße - etwa von Pollen (bei
Heuschnupfen
) oder Hausstaubmilben (bei Hausstauballergie) - und bekämpft sie. Das geschieht meist mithilfe von Antikörpern vom Typ IgE (
Immunglobulin E
). Bei einer Lebensmittelallergie stuft die Körperabwehr meist verschiedene Nahrungseiweiße fälschlicherweise als Bedrohung ein. Das passiert aber vergleichsweise selten: Die Zahl der Betroffenen in der Bevölkerung bewegt sich im einstelligen Prozentbereich. Die meisten davon sind kleine Kinder.
Bestimmte Nahrungsmittel(-gruppen) lösen häufiger Lebensmittelallergien aus als andere. Hierzu zählen unter anderem:
Kleinkinder entwickeln besonders leicht eine Nahrungsmittelallergie, da ihre Darmwand noch nicht so zuverlässig funktioniert wie bei einem Erwachsenen. Deshalb kommen bei ihnen Nahrungsbestandteile und Zellen des Immunsystems eher in Kontakt. Das Abwehrsystem kann in der Folge eine Überempfindlichkeit gegen bestimmte Nahrungsbestandteile entwickeln und vehement dagegen vorgehen.
Manche der Betroffenen entwickeln später noch weitere allergische beziehungsweise atopische Erkrankungen wie
Neurodermitis
und/oder Heuschnupfen.
Eine Lebensmittelallergie bei Kindern und Jugendlichen richtet sich am häufigsten gegen Kuhmilch, Hühnereier, Soja, Weizen, Erdnüsse und Baumnüsse (z.B. Hasel- oder Walnüsse).
Lebensmittelallergien werden oft durch bestimmte Antikörper (
Immunglobulin E
) vermittelt (
Typ-I-Allergien
). Diese richten sich gegen den betreffenden Nahrungsbestandteil. Manchmal gehen die Antikörper in der Folge aber auch gegen Allergene mit ähnlicher Struktur aus anderen Quellen vor. Mediziner sprechen dann von einer
Kreuzallergie
.
So ist eine Lebensmittelallergie bei Erwachsenen meist eine solche Kreuzallergie, entstanden infolge einer vorbestehenden Inhalationsallergie. Das ist eine Allergie, die durch eingeatmete Allergene verursacht wird (z.B. Pollenallergie = Heuschnupfen).
Beispielsweise entwickeln Menschen mit einer Allergie auf Baumpollen (wie Birken- und Haselpollen) oft auch eine Lebensmittelallergie gegen Kernobst (z.B. Äpfel, Pfirsiche) und/oder Nüsse (wie Hasel- und Walnüsse).
Bei Erwachsenen mit Heuschnupfen treten am häufigsten Kreuzreaktionen mit Kern- und Steinobst (z.B. Äpfel, Pflaumen, Nektarinen), Sellerie, Karotten, Krusten- und Schalentieren sowie Weizen auf.
Viele Menschen vermischen im Alltag die Begriffe Nahrungsmittelallergie und Nahrungsmittelunverträglichkeit. Dabei handelt es sich aber um zwei unterschiedliche Erkrankungen: Im Gegensatz zu Allergien kommt es bei einer Unverträglichkeit (Intoleranz) nämlich nicht zu einer Reaktion des Immunsystems.
Stattdessen sind bei einer Nahrungsmittelintoleranz körperliche Prozesse gestört, wodurch das betreffende Nahrungsmittel oder ein bestimmter Bestandteil davon nicht richtig aufgenommen oder nicht richtig verarbeitet werden kann. In der Folge treten Beschwerden wie beispielsweise
Bauchschmerzen
und Blähungen auf.
Bekannte Nahrungsmittelintoleranzen sind
Laktoseintoleranz
,
Fruktoseintoleranz
und Histaminintoleranz.
Die Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) gilt weder als Allergie noch als Nahrungsmittelintoleranz, sondern als Autoimmunerkrankung.
Lebensmittelallergie-Symptome können variieren - sowohl in ihrer Art als auch in ihrem Schweregrad. Häufig zeigen sich zum Beispiel:
Manchmal löst eine Lebensmittelallergie auch Symptome im Verdauungstrakt aus, wie Übelkeit, Erbrechen, Bauchkrämpfe, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung.
In schwereren Fällen wirken sich die allergischen Reaktionen auf
Atmung
und/oder Herz-Kreislauf-System aus: Es kann zu krampfartigen Verengungen der
Bronchien
mit Atemnot, Blutdruckabfall,
Herzrasen
bis hin zum
anaphylaktischen Schock
kommen.
Bei einem anaphylaktischen Schock besteht Lebensgefahr! Bei möglichen
Anzeichen
sollten Sie daher sofort den Notarzt rufen!
Wie und warum manche Menschen eine Lebensmittelallergie entwickeln, ist noch nicht vollständig geklärt. Es gibt aber eine genetische Veranlagung dafür, Allergien zu entwickeln. Sie wird Atopie genannt. Im Zusammenspiel mit verschiedenen Umweltreizen kann sich daraus dann tatsächlich eine Allergie entwickeln, wie beispielsweise eine Lebensmittelallergie:
Im ersten Schritt wird das Immunsystem bei Kontakt mit einem bestimmten Stoff aus der Nahrung sensibilisiert. Das heißt: Das Immunsystem stuft den eigentlich harmlosen Stoff als gefährlich ein. Allergische Symptome treten hier noch nicht auf. Beim nächsten Kontakt aber schlägt das Immunsystem sofort Alarm und startet Abwehrreaktionen dagegen. Nun zeigen sich die Symptome der Lebensmittelallergie.
Eine auf diese Weise entstandene
primäre Lebensmittelallergie
tritt bevorzugt bei kleinen Kindern auf. Erwachsene dagegen leiden häufiger an einer
sekundären Lebensmittelallergie
- entstanden als Kreuzreaktion bei vorbestehenden Allergien gegen inhalative Allergene (wie Pollen bei Heuschnupfen).
Der Kontakt mit dem allergieauslösenden Nahrungsmittel ruft bei Betroffenen meist spezifische Antikörper vom Typ
Immunglobulin E
(IgE) auf den Plan. Sie aktivieren andere Immunzellen, die sogenannten Mastzellen. Diese schütten den Botenstoff Histamin aus, der die Schleimhäute anschwellen lässt, Juckreiz erzeugt und diverse entzündliche Prozesse im Körper anstößt. Diese Form von allergischer Reaktion nennt sich
Typ-I-Allergie
. Sie wird auch Soforttyp-Allergie genannt, weil sich die allergischen Symptome hier sehr schnell einstellen (z.B.
Asthmaanfall
).
Manchmal vermitteln bei einer Lebensmittelallergie aber nicht IgE-Antikörper, sondern andere Abwehrtruppen des Immunsystems die allergischen Reaktionen, nämlich T-Zellen. Dann liegt eine
Allergie vom Typ IV
vor (Spättyp-Allergie). Die allergischen Symptome treten hier erst einige Zeit nach dem Allergenkontakt auf, zum Beispiel Erbrechen oder Durchfall.
Darüber hinaus gibt es
Mischtypen
von Lebensmittelallergien. Hier beobachtet man sowohl IgE- als auch T-Zell-vermittelte allergische Reaktionen.
Mehr über die verschiedenen Typen von allergischen Reaktionen lesen Sie auf unter
Allergie - Allergietypen
.
Verschiedene Faktoren scheinen die Entstehung von Allergien wie einer Lebensmittelallergie zu begünstigen. Das gilt zum Beispiel für Tabakrauch in der Schwangerschaft und übertriebene Hygiene in der Kindheit. Ungünstig ist offenbar auch die Gabe Kuhmilch-basierter Säuglingsnahrung in den ersten Lebenstagen. Betroffene Babys entwickeln häufiger eine
Kuhmilchallergie
als solche, die stattdessen eine sogenannte Aminosäureformula erhalten. Das ist eine Säuglingsnahrung, die nur noch die Bausteine der Eiweiße - also
Aminosäuren
- enthält.
Auf der Basis solcher Beobachtungen und Untersuchungen haben Experten Empfehlungen zur Vorbeugung von Allergien entwickelt. Mehr dazu lesen Sie unter
Allergie-Prävention
.
Herauszufinden, ob und, wenn ja, unter welcher Lebensmittelallergie jemand leidet, ist nicht immer einfach. Erste wichtige Informationen gewinnt der Arzt aus dem Gespräch mit dem Patienten beziehungsweise bei Kindern mit den Eltern (
Anamnese
). Allergietests ergänzen die Diagnosefindung.
Im Anamnesegespräch erkundigt sich der Arzt genauer nach den auftretenden Beschwerden und eventuellen zeitlichen Zusammenhängen mit der Nahrungsaufnahme. Zu diesem Zweck kann es sinnvoll sein, wenn Betroffene (beziehungsweise die Eltern von betroffenen Kindern) eine Zeit lang ein Ernährungs- und Symptomtagebuch führen.
Eine wichtige Info für den Arzt ist auch, ob der Patient selbst beispielsweise unter Heuschnupfen oder anderen allergische Erkrankungen leidet. Eine zusätzliche Nahrungsmittelallergie ist dann wahrscheinlicher. Auch allergische Erkrankungen in der Familie sollte man dem Arzt mitteilen.
Mit einem
Lebensmittelallergietest der
Haut
kann der Arzt die Reaktion des Immunsystems auf bestimmte Allergene, wie zum Beispiel auf Apfelbestandteile, testen. Beim sogenannten
Pricktest
bringt er Bestandteile verschiedener möglicher Allergene über einen kleinen Ritz in die Haut des Patienten ein. Reagiert der Körper darauf mit einer lokalen Rötung, ist dieser Nahrungsmitteallergietest positiv.
Die
Bestimmung spezifischer IgE
im
Blut
hilft bei der Diagnose einer Lebensmittelallergie, an der solche Antikörper beteiligt sind.
Gegebenenfalls ist ein sogenannter
oraler Provokationstest
zur Abklärung einer Nahrungsmittelallergie nötig. Dabei nimmt der Patient unter ärztlicher Kontrolle eine kleine Menge des möglicherweise allergieauslösenden Lebensmittels zu sich. Der Arzt beobachtet genau, ob sich in der Folge eine allergische Reaktion entwickelt.
Das Verfahren kann sehr aufwendig sein, wenn in mehreren Durchgängen verschiedene Testsubstanzen verabreicht werden. Besonders aussagekräftig ist das Ergebnis, wenn der Test doppelblind placebokontrolliert durchgeführt wird. Das heißt: Weder Arzt noch Patient weiß (doppelblind), ob in einem Durchgang tatsächlich ein potenzieller Allergieauslöser oder ein Scheinpräparat (Placebo) ausgetestet wird.
Bei einer schweren Lebensmittelallergie kann die Reaktion auf das verabreichte Allergen sehr heftig ausfallen, bis hin zu einem anaphylaktischen Schock. Deshalb sind Vorsicht und sorgfältige ärztliche Beobachtung bei einem Provokationstest sehr wichtig. Notfalls muss der Arzt dem Patienten schnell Medikamente gegen den lebensbedrohlichen Schock verabreichen.
In manchen Fällen ist eine
diagnostische Eliminationsdiät (Auslassdiät)
hilfreich. Dabei werden gezielt verdächtige Lebensmittel weggelassen, um zu schauen, inwieweit sich dadurch die Beschwerden bessern.
Mehr über allergische Hauttests, IgE-Bestimmung und Provokationstest lesen Sie im Beitrag
Allergietest
.
Die Behandlung einer Lebensmittelallergie besteht vor allem darin, das auslösende
Allergen konsequent zu meiden
- und damit alle Lebensmittel, die dieses enthalten. Eine umfassende Information und Diätberatung ist daher Grundvoraussetzung für einen erfolgreichen Umgang mit einer Lebensmittelallergie.
Problematisch für Allergiker ist, dass die meisten Lebensmittelhersteller für ihre Produkte keine vollständige Zutatenliste angeben. Die häufigsten allergieauslösenden Nahrungsmittel (wie Nüsse, Eier, Milch oder Soja) müssen allerdings inzwischen auf Verpackungen deklariert werden, auch wenn sie nur in Spuren enthalten sind.
Menschen mit einer schweren Lebensmittelallergie müssen immer ein Notfall-Set mit sich führen. Es enthält Medikamente für den Fall einer schweren allergischen Reaktion nach versehentlicher Einnahme des Allergens:
Bei Allergikern, die
Asthma
haben oder in der Vergangenheit eine anfallsartige Verkrampfung der Bronchien (Bronchospasmus) erlebt haben, sollte das Notfallset auch ein bronchienerweiterndes Medikament (Bronchodilatator) zur Inhalation enthalten.
Die Notfall-Medikamente können dem Betroffenen im Ernstfall das Leben retten!
Bei manchen Allergien wie Heuschnupfen lässt sich das Immunsystem mittels
Hyposensibilisierung (spezifischer Immuntherapie, SIT)
schrittweise an den Allergieauslöser gewöhnen. Bei einer Lebensmittelallergie kommt die Methode nur in ausgewählten Fällen in Betracht.
Das ist zum Beispiel bei einer bestätigten
Erdnussallergie
bei Minderjährigen der Fall: Nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung kann bei ihnen eine orale Hyposensibilisierung angedacht werden. Damit lässt sich in vielen Fällen die individuelle Schwellendosis an Erdnusseiweißen erhöhen, ab der die Betroffenen mit allergischen Symptomen reagieren.
Das für die Hyposensibilisierung verwendete Präparat (ein Pulver aus Erdnusseiweißen) ist in der EU und in der Schweiz zugelassen, und zwar für die Altersgruppe vier bis 17 Jahre.
Steht eine
Lebensmittelallergie im Zusammenhang mit einer Pollenallergie
, kann eine Hyposensibilisierung mit Pollenallergenen durchgeführt werden (sofern die pollenbedingten Atembeschwerden für eine solche Behandlung sprechen). Als positiver Nebeneffekt kann sich dann auch die als Kreuzreaktion auftretende Nahrungsmittelallergie bessern. Für die Hyposensibilisierung verabreichen Mediziner das jeweilige Allergen (Polleneiweiße) hierbei entweder unter die Zunge (sublinguale Immuntherapie) oder unter die Haut (subkutane Immuntherapie).
Eine orale Immuntherapie mit den Allergenen des betreffenden Nahrungsmittels sollte bei einer pollenassoziierten Lebensmittelallergie derzeit nur im Rahmen von kontrollierten Studien versucht werden.
Eine Nahrungsmittelallergie, die bereits im Säuglings- und Kleinkindalter auftritt, verschwindet oftmals von allein wieder. Deshalb ist es ratsam, wenn Mediziner mit einem oralen Provokationstest in regelmäßigen Abständen prüfen, ob das Kind noch allergisch auf das betreffende Nahrungsmittel reagiert:
Bei Kuhmilch-, Hühnerei-, Weizen- und Sojaallergie sollten die Tests beispielsweise alle sechs oder zwölf Monate erfolgen. Bei anderen Nahrungsmittelallergien wie Erdnuss-, Fisch- oder primärer Baumnussallergie kann in größeren Zeitabständen geprüft werden, ob das kindliche Immunsystem mittlerweile eine Toleranz entwickelt hat (z.B. alle drei bis fünf Jahre).
Eine Lebensmittelallergie, die sich erst bei Erwachsenen entwickelt, ist meist von Dauer.
Der genetischen Veranlagung für Allergien (Atopie) kann man nicht vorbeugen. Allerdings ist es möglich, Faktoren zu beseitigen oder zu reduzieren, welche die Entstehung von Allergien wie einer Lebensmittelallergie fördern.
Beispielsweise sollten sich Frauen während der Schwangerschaft und Stillzeit ausgewogen und abwechslungsreich ernähren. Dabei dürfen und sollen auch häufige Auslöser einer Lebensmittelallergie auf dem Speiseplan stehen, beispielsweise Kuhmilch und Nüsse. Es hat keinen Zweck, darauf zu verzichten - in der Hoffnung, so das Risiko einer Lebensmittelallergie beim Kind zu senken. Das funktioniert nicht.
Auch Kinder selbst sollten schon im ersten Lebensjahr nach Einführen der Beikost (ab dem 5. bis 7. Lebensmonat) eine möglichst vielfältige Kost genießen. Diese umfasst optimalerweise auch gängige Allergieauslöser wie Kuhmilch. Um konkret einer Hühnereiallergie vorzubeugen, sollten die Kleinen regelmäßig durcherhitztes Hühnerei bekommen, also zum Beispiel hartgekochtes Ei (aber kein Rührei!).
Mehr über diese und weitere Tipps zur Vorbeugung von Allergien wie einer Lebensmittelallergie lesen Sie im Beitrag
Allergie - Prävention
.
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.
Fabian Dupont ist freier Autor in der NetDoktor-Medizinredaktion. Der Humanmediziner ist bereits für wissenschaftliche Arbeiten unter anderem Belgien, Spanien, Ruanda, die USA, Großbritannien, Südafrika, Neuseeland und die Schweiz. Schwerpunkt seiner Doktorarbeit war die Tropen-Neurologie, sein besonderes Interesse gilt aber der internationalen Gesundheitswissenschaft (Public Health) und der verständlichen Vermittlung medizinischer Sachverhalte.
Martina Feichter hat in Innsbruck Biologie mit Wahlfach Pharmazie studiert und sich dabei auch in die Welt der Heilpflanzen vertieft. Von dort war es nicht weit zu anderen medizinischen Themen, die sie bis heute fesseln. Sie ließ sich an der Axel Springer Akademie in Hamburg zur Journalistin ausbilden und arbeitet seit 2007 für NetDoktor (zwischenzeitlich als freie Autorin).
Carola Felchner ist freie Autorin in der NetDoktor-Medizinredaktion und geprüfte Trainings- und Ernährungsberaterin. Sie arbeitete bei verschiedenen Fachmagazinen und Online-Portalen, bevor sie sich 2015 als Journalistin selbstständig machte. Vor ihrem Volontariat studierte sie in Kempten und München Übersetzen und Dolmetschen.
Lebensmittelallergie
Kurzübersicht
Lebensmittelallergie: Beschreibung
Lebensmittelallergie bei Kindern
Kreuzallergien
Lebensmittelallergie und Nahrungsmittelunverträglichkeit
Lebensmittelallergie: Symptome
Lebensmittelallergie: Ursachen und Risikofaktoren
Verschiedene Allergietypen
Umweltfaktoren
Lebensmittelallergie: Untersuchungen und Diagnose
Anamnese
Tests
Lebensmittelallergie: Behandlung
Notfallset für schwere Allergiker
Hyposensibilisierung (spezifische Immuntherapie)
Lebensmittelallergie: Verlauf und Prognose
Lebensmittelallergie: Vorbeugung
Autoren- & Quelleninformationen