Illness name: yersiniose

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Yersiniose

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Eine Yersiniose ist eine Infektion mit Bakterien der Gattung Yersinia. Die Ansteckung erfolgt meist über den Verzehr roher tierischer Lebensmittel, seltener über den Kontakt zu lebenden Tieren. In der Regel äußert sich die Yersiniose als Magen-Darm-Erkrankung mit Erbrechen, Durchfall und Fieber. Lesen Sie hier, wie es zu einer Yersiniose kommt, wie sich die Infektion zeigt und wie sie behandelt wird!

ICD-Codes für diese Krankheit: ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen. A04

Kurzübersicht

  • Was ist eine Yersiniose? Infektion mit Yersinia-Bakterien (meist Yersinia enterocolitica, seltener Yersinia pseudotuberculosis), Auslöser einer meist lebensmittelbedingten Durchfallerkrankung
  • Wie bekommt man eine Yersiniose? Meist kommt es zur Yersiniose durch kontaminierte rohe tierische Lebensmittel, seltener übertragen Tiere die Bakterien im direkten Kontakt zum Menschen.
  • Behandlung: Bei unkompliziertem Krankheitsverlauf Therapie der Symptome wie Erbrechen und Durchfall , ggf. Zufuhr von Flüssigkeit und Mineralstoffen über einen Venentropf. Menschen mit geschwächtem Immunsystem und schwerwiegender Erkrankung erhalten zur Behandlung Antibiotika (z.B. Ciprofloxazin, Ceftriaxon , Cotrimoxazol ).
  • Symptome: Meist Magen-Darm-Beschwerden, häufig Durchfall, Bauchschmerzen , Fieber, geschwollene Lymphknoten, bei Kindern ähneln die Schmerzen teilweise einer Blinddarmentzündung, bei Erwachsenen kommt es u.a. zu Halsschmerzen und Beschwerden eines grippalen Infekts. Selten, bei Personen mit geschwächter Abwehr, befallen die Erreger auch andere Organe (z.B. Leber , Herz ), oder es kommt zu einer Blutvergiftung (Sepsis). Folgeerkrankungen sind möglich, wie eine besondere Form von Gelenkentzündung (reaktive Arthritis), spezielle Art der Hautentzündung (Knotenrose oder Erythema nodosum), Reizdarmsyndrom.
  • Ursachen und Risikofaktoren: Auslöser sind gramnegative Stäbchenbakterien der Gattung Yersinia. Infizierte Tiere spielen bei der Infektion des Menschen die Hauptrolle, insbesondere Schweine. Risikofaktoren sind Hygienemängel beim Schlachtprozess, falsche Küchenhygiene, Rohverzehr tierischer Lebensmittel
  • Diagnostik: Nachweis der Yersinia-Bakterien durch eine Laboruntersuchung von Stuhl, Blut oder seltener einer Gewebeprobe aus entzündeten Lymphknoten
  • Vorbeugen: Hygieneregeln beim Umgang mit tierischen Lebensmitteln beachten, Durchgaren von Schweinefleisch, Verzehr pasteurisierter Milchprodukte
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Was ist eine Yersiniose?

Eine Yersiniose ist eine Infektion mit Yersinia-Bakterien, die in der Regel eine Magen-Darm-Erkrankung auslöst. Es handelt sich bei der Yersinien-Infektion um eine Zoonose: Gemeint ist damit eine Krankheit, die vom Tier auf den Menschen übertragbar ist. Neben Bakterien wie Salmonellen und Campylobacter-Bakterien zählen Yersinien zu den häufigsten durch Lebensmittel übertragenen Durchfallerregern.

Meist stecken sich Menschen über verunreinigte rohe Lebensmittel tierischer Herkunft an. Vor allem rohes Schweinefleisch, seltener auch andere tierische Produkte wie Rohmilch, sind unter Umständen mit dem Krankheitserreger verunreinigt.

Meistens kommt es durch die Infektion mit Yersinien zu einer Magen-Darm-Erkrankung mit Durchfall. Bei Menschen mit einem schwächeren Immunsystem (z.B. aufgrund einer Grunderkrankung, Säuglinge und Kleinkinder, betagte Personen) kommen auch schwerwiegendere Verläufe der Krankheit vor. Dabei befallen die Bakterien weitere Organe, etwa die Leber oder das Herz.

Häufigkeit

Die Yersiniose ist auf der ganzen Welt verbreitet. In Deutschland erkranken etwa drei von 100.000 Menschen jährlich an der Infektion. Hierzulande und in anderen Ländern Europas verursacht die Art Yersinia enterocolitica mehr als 90 Prozent der Yersiniose-Fälle. Seltener und eher in Osteuropa und Russland sind Infektionen mit der Bakterienart Yersinia pseudotuberculosis.

Kinder, die jünger als fünf Jahre alt sind, erkranken häufiger an einer Yersiniose als ältere Kinder oder Erwachsene. Daneben betrifft die Infektion häufiger Menschen, die eine geschwächte Abwehr aufweisen. Zu den empfindlichen Personengruppen zählen Schwangere, Ältere oder Personen, die aufgrund einer anderen Erkrankung oder durch bestimmte Medikamente (z.B. Kortison, Immunsuppressiva) ein schwächeres Immunsystem haben.

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Wie bekommt man eine Yersiniose?

Am häufigsten stecken sich Menschen über tierische Lebensmittel an, die mit Yersinien verunreinigt sind. Vor allem Schweine beherbergen den Erreger oft. Daher ist rohes oder ungenügend erhitztes Schweinefleisch (z.B. Mett, „Hackepeter“) eine wichtige Infektionsquelle. Auch mangelnde Küchenhygiene (z.B. kontaminierte Hände, Schneidbretter oder Messer) begünstigt eine Yersinien-Infektion.

Daneben sind Yersiniose-Fälle bekannt, die durch verunreinigte, nicht-pasteurisierte Milch (Rohmilch) verursacht wurden. In Ländern, in denen Obst und Gemüse mit tierischen Exkrementen (z.B. durch die Düngung) in Kontakt kommen, besteht ebenso die Gefahr, sich mit Yersinien anzustecken. Dazu kommt es allerdings nur, wenn diese Lebensmittel roh verzehrt werden.

Daneben ist verschmutztes Trinkwasser eine Ansteckungsquelle mit dem Durchfallerreger.

Selten stecken sich Menschen durch direkten Kontakt zu Wild- und Haustieren an, die mit Yersinien infiziert sind. Wer an einer Yersiniose erkrankt ist, scheidet den Erreger aus und steckt andere potenziell damit an. Dieser Infektionsweg kommt jedoch kaum vor, sofern die gängigen Hygieneregeln (wie etwa Händewaschen nach dem Toilettengang) beherzigt werden.

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Wie wird man eine Yersiniose wieder los?

Die Behandlung der Yersiniose richtet sich vor allem nach dem Schweregrad der Erkrankung. In der Regel reicht es aus, die Symptome zu behandeln. Da eine Yersinien-Infektion meistens mit Durchfall einhergeht, verlieren Betroffene oft viel Flüssigkeit und Mineralstoffe ( Elektrolyte ). Vor allem Säuglinge und Kleinkinder laufen dadurch rasch Gefahr, auszutrocknen.

Patienten, die viel Flüssigkeit verlieren, erhalten zur Therapie daher Infusionen. Über einen Venentropf erhält der Körper Flüssigkeit und Elektrolyte zurück. Oft reichen diese Maßnahmen zur Behandlung aus, und die Erkrankung klingt nach ein bis drei Wochen von alleine ab.

Bei Betroffenen, die sehr schwer erkrankt sind, an Komplikationen leiden (z.B. Sepsis, Beteiligung anderer Organe) oder bei denen sich die Erkrankung nicht von selbst bessert, verabreicht der Arzt Antibiotika, zum Beispiel mit den Wirkstoffen Ciprofloxacin , Cotrimoxazol oder Ceftriaxon.

Bei einem unkomplizierten Erkrankungsverlauf gehören einfache Maßnahmen wie Bettruhe und viel trinken (Wasser, ungesüßten Kräutertee) zur Therapie.

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Wie erkenne ich eine Yersiniose?

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Symptome

Die Symptome einer Yersiniose äußern sich meistens in akuten Beschwerden des Magen-Darm-Trakts. Die Zeit von der Ansteckung mit den Erregern bis zum Erscheinen der ersten Symptome beträgt zwischen einem und elf Tagen (sogenannte Inkubationszeit). Im Durchschnitt treten die Beschwerden jedoch nach etwa fünf Tagen auf und bestehen zwischen ein bis zwei, seltener auch bis zu drei Wochen.

Typisch für eine Yersinien-Infektion sind starke, krampfartige Bauchschmerzen, Fieber und Durchfall (wässrig, manchmal auch blutig) sowie Erbrechen. Bei älteren Kindern und Jugendlichen entzünden sich unter Umständen die Darmlymphknoten. Dann leiden sie eher unter unspezifischen Bauchschmerzen.

Manche Kinder klagen über Schmerzen im rechten Unterbauch, die sich zunächst nicht von den Symptomen einer Blinddarmentzündung unterscheiden lassen. Zu diesen Beschwerden kommt es, weil sich ein bestimmter Teil des Dünndarms, der sich in der Nähe des Blinddarms befindet, entzündet.

Erwachsene mit einer Yersiniose weisen mitunter Symptome auf, die einem grippalen Infekt ähneln, zum Beispiel Halsschmerzen, Fieber und Muskelschmerzen .

Bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem sind Komplikationen möglich, etwa, wenn die Yersinien andere Organe befallen. Dann besteht zum Beispiel das Risiko einer Eiteransammlung in der Leber (Leberabszess), einer Entzündung der Herzinnenhaut ( Endokarditis ) oder einer Blutvergiftung (Sepsis).

Folgeerkrankungen

Nach einer Yersinien-Infektion kommt es in manchen Fällen zu Folgeerkrankungen. Dazu zählt die sogenannte reaktive Arthritis, eine besondere Form der Gelenkentzündung. Sie entsteht als eine Art „Fehlreaktion“ des Immunsystems auf den Erreger. Einige Wochen nach der Yersiniose treten bei Betroffenen meist an einem, manchmal an mehreren Gelenken Schmerzen auf.

Eine andere Folgeerkrankung, die alleine oder parallel zur reaktiven Arthritis vorkommt, ist die sogenannte Knotenrose (Erythema nodosum). Es handelt sich dabei um eine Hauterkrankung, die sich durch rote, knotige Entzündungen im Bereich der Unterschenkel äußert.

Ärzte beobachten zudem, dass es im Anschluss an eine Yersiniose bei manchen Menschen zu einem Reizdarmsyndrom kommt.

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Ursachen und Risikofaktoren

Ursache der Yersiniose sind bestimmte Stäbchenbakterien der Gattung Yersinia. Es gibt viele verschiedene Yersinien-Spezies, von denen jedoch nur zwei, nämlich Yersinia enterocolitica und Yersinia pseudotuberculosis, die Yersiniose des Menschen verursachen. Yersinia enterocolitica kommt bei Schweinen, Rindern, Schafen, Ziegen und bei Hunden vor – als Ansteckungsquelle spielen jedoch Schweine die wichtigste Rolle.

Infizierte Tiere erkranken selbst nicht. Die Erreger befinden sich in den Rachenmandeln sowie in den Lymphknoten und im Darm infizierter Schweine und können von dort während des Schlachtprozesses auf das Fleisch des Tieres übertragen werden.

Die Spezies Yersinia pseudotuberculosis ist hingegen eher in Wildtieren wie Vögeln und Kleinnagern zu finden. Zu einer Ansteckung über den Kontakt zu Wildtieren kommt es jedoch nur selten.

Risikofaktoren

Ob ein Tier mit Yersinien infiziert ist oder nicht, lässt sich äußerlich nicht erkennen, da es keinerlei Krankheitssymptome zeigt. Daher besteht das Risiko, dass die Erreger bei mangelhafter Schlachthygiene auf das Fleisch der Tiere übertragen werden. Das Risiko betrifft insbesondere die Schlachtung von Schweinen, da sie Yersinien besonders häufig in sich tragen.

Sind die Bakterien während der Schlachtung auf das Fleisch gelangt, bleiben sie dort aktiv. Auch bei relativ niedriger Kühltemperatur von vier Grad Celsius können sich Yersinien vermehren. Wird kontaminiertes Fleisch roh oder unzureichend gegart verzehrt, ist das Risiko hoch, an einer Yersiniose zu erkranken. Die Bakterien lassen sich außerdem durch falsche Küchenhygiene auf andere Lebensmittel „verschleppen“.

Typische Fehler bei der Fleischzubereitung können sein:

  • Zubereitung von rohem Fleisch und Speisen, die zum Rohverzehr bestimmt (z.B. Gemüse, Salat) mit denselben Küchenutensilien (wie Schneidbretter oder Messer)
  • Kontamination von Küchenbereichen durch Spritzwasser (z.B. durch Abwaschen von Fleisch).

Das Risiko, an einer Yersiniose zu erkranken, hängt auch davon ab, wie viele Erreger ein Mensch aufgenommen hat und wie stark seine Abwehrkräfte sind.

Säuglinge und Kleinkinder haben aufgrund ihres noch unreifen Immunsystems ein höheres Risiko, an einer Yersiniose zu erkranken.

Für bestimmte Personengruppen, deren Abwehr eingeschränkt ist, besteht außerdem eine größere Gefahr für einen schwerwiegenderen Verlauf der Yersiniose. Dazu zählen:

  • Schwangere
  • Ältere Menschen
  • Erwachsene mit Vorerkrankungen (z.B. Diabetes mellitus , Leberzirrhose)
  • Personen, die Medikamente einnehmen, die die Abwehr schwächen (sogenannte Immunsuppressiva, z.B. Kortison).
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Diagnostik

Es gibt verschiedene Durchfallerreger, die ähnliche Symptome wie die einer Yersiniose hervorrufen. Daher lässt sich eine Yersinien-Infektion nicht alleine aufgrund der Beschwerden feststellen. Ärzte stellen die Diagnose, indem sie die Bakterien im Labor nachweisen. Dazu benötigen sie zum Beispiel eine Stuhl- oder Blutprobe des Erkrankten. Seltener entnimmt der Arzt auch eine Gewebeprobe ( Biopsie ) aus den Darmlymphknoten.

Die gewonnenen Proben werden im Labor durch verschiedene Verfahren auf den Erreger hin untersucht.

Stellt der Arzt eine Yersiniose fest, muss er die Erkrankung an das Gesundheitsamt melden (Meldepflicht). Personen, die im Bereich der Lebensmittelherstellung oder Gastronomie tätig sind, dürfen bis zum Verschwinden der Symptome nicht arbeiten. Auch in den ersten vier Wochen nach dem Abklingen der Beschwerden gilt es, besondere Hygienevorkehrungen zu beachten.

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Vorbeugen

Sie können sich im Allgemeinen gut vor einer Yersinien-Infektion schützen, indem Sie folgende Hygienemaßnahmen in Küche und Haushalt beherzigen:

  • Waschen Sie sich die Hände, bevor Sie Speisen zubereiten.
  • Reinigen Sie alle Küchenutensilien (z.B. Messer, Schneidbretter), die mit rohen tierischen Produkten im Kontakt waren, gründlich, bevor Sie diese erneut benutzen.
  • Waschen Sie Fleisch nicht in der Spüle ab – sonst besteht die Gefahr, dass durch Spritzwasser Bakterien in der Umgebung verteilt werden.
  • Tauen Sie gefrorenes Fleisch in einem separaten Behälter auf. Achten Sie darauf, das Tauwasser hygienisch zu entfernen.
  • Waschen Sie Obst und Gemüse sorgfältig vor dem Verzehr.
  • Halten Sie Haustiere vom Küchenbereich fern.
  • Reinigen Sie den Kühlschrank regelmäßig mit geeigneten Produkten (z.B. Essigreiniger).
  • Wechseln Sie Spülschwämme und Geschirrtücher regelmäßig, bzw. waschen Sie diese bei mindestens 60 °C.
  • Achten Sie beim Einkauf von tierischen Produkten auf unversehrte Verpackungen.
  • Bringen Sie leicht verderbliche Lebensmittel wie Fleisch nach dem Einkauf möglichst schnell in den Kühlschrank.
  • Lagern Sie Fleisch (auch Fisch) im Kühlschrank getrennt von anderen Produkten, insbesondere von Gemüse und Salat.
  • Bereiten Sie Hackfleisch noch am Tag des Einkaufs zu.
  • Zum Schutz vor einer Yersiniose garen Sie Schweinefleisch stets vollständig durch. Auch andere Fleischsorten, Fisch, Geflügel und Eier enthalten unter Umständen krankmachende Keime und sollten besser vollständig gegart werden.
  • Greifen Sie lieber zu pasteurisierter Milch und Milchprodukten, statt zu Rohmilch. Wenn Sie Rohmilch verwenden, erhitzen Sie diese vor dem Verzehr. Insbesondere für Schwangere, Säuglinge und Kleinkinder besteht durch Rohmilch ein Risiko für schwerwiegende Infektionen.
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Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

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ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen.
Quellen:
  • Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES): Yersinien, unter: www.ages.at (Abrufdatum: 23.03.2022)
  • Bundesamt für Gesundheit (BAG): Meldepflichtige übertragbare Krankheiten und Erreger (2020), unter: www.bag.admin.ch (Abrufdatum: 23.03.2022)
  • Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): Yersinien in Lebensmitteln: Empfehlungen zum Schutz vor Infektionen, unter: www.bfr.bund.de (Abrufdatum: 07.06.2021)
  • Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): Yersinien, unter: bfr.bund.de (Abrufdatum: 07.06.2021)
  • Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz: Anzeigepflichtige Krankheiten in Österreich (2020), unter: www.sozialministerium.at (Abrufdatum: 23.03.2022)
  • Herold G. et al. Innere Medizin. Selbstverlag. 2021
  • Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit: Hygieneregeln im Haushalt, unter laves.niedersachsen.de (Abrufdatum: 07.06.2021)
  • Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LaVes): Yersinia enterocolitica, unter laves.niedersachsen.de (Abrufdatum: 07.06.2021)
  • Robert Koch-Institut (RKI): Yersiniose, unter: rki.de (Abrufdatum: 07.06.2021)