Illness name: chondropathie
Description:
Marian Grosser studierte in München Humanmedizin. Daneben hat der vielfach interessierte Arzt einige spannende Abstecher gewagt: ein Philosophie- und Kunstgeschichtestudium, Tätigkeiten beim Radio und schließlich auch für Netdoktor.
Der Begriff
Chondropathie
bedeutet "Knorpelleiden". Er wird für verschiedene Krankheiten verwendet, bei denen ein Knorpelschaden entsteht. Besonders häufig ist der Gelenkknorpel von Knie, Sprunggelenk, Schulter und Hüfte betroffen. Ursachen sind vor allem Fehlbelastungen, Verschleiß, Entzündungen, aber auch äußere Gewalteinwirkung wie Stürze oder Verletzungen. Lesen Sie hier alles über Symptome und Behandlung der Chondropathie.
Mit Chondropathie werden verschiedenste Arten von Erkrankungen der Knorpelgewebe im menschlichen Körper umschrieben. Als Synonym verwendet man die Bezeichnung "Knorpelschaden". Er tritt nach einer Sportverletzung im Jugendalter ebenso auf wie bei einer Arthrose in fortgeschrittenem Lebensalter. Oft ist nicht nur das Knorpelgewebe betroffen, sondern auch der angrenzende Knochen. Man spricht dann von einer Osteochondropathie.
Da besonders der Knorpelüberzug der Gelenkflächen starke mechanische Belastungen aushalten muss und hier die Reparaturprozesse sehr langsam ablaufen, entsteht dort relativ oft ein Knorpelschaden. Hüfte, Schulter und
Sprunggelenk
sind davon vermehrt betroffen, vor allem aber das Knie. Prinzipiell besteht jedoch die Möglichkeit, dass sich eine Chondropathie in jeder Art von Knorpel entwickelt.
Das
Kniegelenk
wird im Alltag stark beansprucht und ist deshalb für Verschleiß an seinen Knorpelflächen besonders gefährdet. Das betrifft nicht nur die Kontaktflächen zwischen Ober- und Unterschenkelknochen, sondern auch die Rückfläche der Kniescheibe, die beim Strecken des Beins starke Zugkräfte der Oberschenkelmuskulatur auf den Unterschenkel übertragen muss.
Ein Knorpelschaden hinter der Kniescheibe (
Patella
), die sogenannte retropatellare Chondropathie, ist deshalb eine häufige orthopädische Diagnose. Manchmal tritt die Chondropathie auch an dem Gelenkteil auf, der sich zwischen Oberschenkelknochen (
Femur
) und Schienbein (
Tibia
) befindet. In diesem Fall lautet die Bezeichnung "femorotibiale Chondropathie".
Ein retropatellarer Knorpelschaden tritt oft schon in jüngeren Jahren auf, manchmal sind sogar Kinder davon betroffen. Daneben ist das Kniegelenk vor allem bei körperlich aktiven Kindern relativ häufig von der Osteochondrosis dissecans betroffen, bei der aus bisher ungeklärten Gründen die Durchblutung eines Knochenareals unterhalb des Gelenkknorpels gestört ist. Man vermutet, dass kurze Stoßbelastungen wie etwa Stoppschritte beim Tennis oder Fußball einen Einfluss haben.
In der Folge stirbt dieser Knochenabschnitt mitsamt dem darüberliegenden Knorpel ab. Oft löst sich das abgestorbene Knochen-Knorpel-Stückchen vom restlichen Knochen und schwimmt dann frei im Gelenk (Gelenkmaus, freier Gelenkkörper).
Auch das
Hüftgelenk
muss im Laufe des Lebens großen Belastungen standhalten. Zudem ist es nur mit einer relativ dünnen Knorpelschicht überzogen. Deshalb treten im fortgeschrittenen Lebensalter an diesem Gelenk besonders häufig Knorpelschäden auf. Die Folge – eine sogenannte Hüftgelenksarthrose – gilt bereits als Volkskrankheit.
Eine spezielle Form der Chondropathie am Hüftgelenk ist die Epiphysiolysis capitis femoris (ECF), auch "jugendliche Hüftkopflösung" genannt. Dabei löst sich der oberste Teil des Oberschenkelknochens entlang der Wachstumsfuge (Epiphyse) vom darunterliegenden Knochen ab und verrutscht. Ohne medizinische Behandlung stirbt das abgelöste Knochenstück mitsamt dem Knorpel ab. Die jugendliche Hüftkopflösung tritt vor allem bei männlichen Jugendlichen in der Pubertät auf, häufig in Verbindung mit Übergewicht.
Nicht nur Verschleiß, sondern auch akute Verletzungen und chronische Fehlbelastungen der Gelenke führen häufig zu einem Knorpelschaden. Sprunggelenk und Schulter sind dafür besonders gefährdet, insbesondere bei sportlich aktiven Menschen. Wer zum Beispiel mit dem
Fuß
umknickt, zieht sich dabei oft nicht nur Verletzungen an Bändern und Knochen zu, sondern erhöht auch das Risiko einer Knorpelverletzung.
Bei einigen Sportarten wie zum Beispiel Tennis oder Schwimmen werden die Schultern ständig nur in einer bestimmten Bewegungsrichtung belastet. Dadurch entsteht ein muskuläres Ungleichgewicht und der Oberarmkopf verlagert sich aus dem Zentrum der Schultergelenkspfanne. Die Belastung verteilt sich dann nicht mehr gleichmäßig auf den Knorpel, die mögliche Folge ist eine Chondropathie am
Schultergelenk
.
Auch intensiver Kraftsport, zum Beispiel Bankdrücken oder Gewichtheben, stellt ein gewisses Risiko für den Schulterknorpel dar. Insbesondere dann, wenn man die Übungen falsch ausführt oder einseitig trainiert. Wie beim Tennis oder Schwimmen sollten beim Krafttraining auch die Muskeln auf der gegenüberliegenden Gelenkseite trainiert werden.
Neben den klassischen Chondropathien an den Gelenkknorpeln gibt es einige spezielle Varianten wie zum Beispiel das
Tietze-Syndrom
. Dabei entzünden sich die Rippenknorpel an der Verbindung zum Brustbein und verursachen Schmerzen und Schwellungen. Wie genau das Tietze-Syndrom entsteht, ist noch nicht geklärt.
Auch über die genauen Auslöser der
Polychondritis
ist sich die medizinische Forschung noch nicht im Klaren. Es wird aber vermutet, dass das körpereigene Immunsystem den Knorpel fälschlicherweise angreift. Diese Form der Chondropathie betrifft nicht nur die Gelenkknorpel, sondern es ist möglich, dass sich alle Knorpelgewebe des Körpers entzünden, beispielsweise auch die Ohrmuscheln und der Nasenknorpel.
Wie ausgeprägt eine Chondropathie am Gelenkknorpel ist, beschreiben Ärzte mithilfe einer speziellen Gradeinteilung nach Outerbridge des
Knorpelschaden von Grad 0 bis Grad 4:
Ob bei Menschen mit Chondropathie ein
Grad der Behinderung (GdB)
festgestellt oder eine Invalidität anerkannt wird, hängt stark davon ab, wie sehr die Chondropathie ausgeprägt ist, ob sie den Alltag und die Gelenkfunktion einschränkt und welche weiteren Erkrankungen bestehen.
Die Beschwerden bei einem Knorpelschaden hängen davon ab, ob er plötzlich entstanden ist, etwa durch einen Unfall, oder ob er sich wie bei einem Verschleiß schleichend entwickelt. Außerdem spielt die Lokalisation des Schadens eine Rolle. Allgemeine Symptome einer Chondropathie des Gelenkknorpels sind:
Der Gelenkknorpel selbst verfügt über keine Nerven, deshalb verursacht ein Knorpelschaden an sich keine Schmerzen. Bei einer langsam fortschreitenden Chondropathie haben die Betroffenen daher zunächst oft keine Beschwerden an den Gelenken. Reicht der Knorpelschaden aber bis hinunter zur empfindlichen Knochenhaut, ist dies meist sehr schmerzhaft.
Ein typisches Phänomen bei der Chondropathie ist der sogenannte Anlaufschmerz. Die Patienten verspüren hier vor allem am Anfang einer Tätigkeit Schmerzen. So tritt der Anlaufschmerz zum Beispiel nach längerem Sitzen oder Stehen auf, wenn man aufsteht beziehungsweise zu laufen beginnt. Bei fortgesetzter Belastung nehmen die Schmerzen wieder ab und verschwinden oft sogar vorübergehend wieder ganz.
Typisch sind beim retropatellaren Knorpelschaden am Knie Symptome beim Treppab- oder Bergabgehen, beim Hocken und beim längeren Sitzen. Das Gehen im Flachen verursacht in der Regel keine Beschwerden.
Die Therapie einer Chondropathie richtet sich nach der jeweiligen Art und Ursache des Knorpelschadens. So ist oft eine Behandlung der Grunderkrankung oder eine Vermeidung mechanischer Auslöser erforderlich.
Spezielle Medikamente lindern die Schmerzen und wirken Entzündungen entgegen. Auch eine Physiotherapie hilft oft. So lassen sich zum Beispiel durch bestimmte Übungen Muskeln aufbauen, denen es an Stärke fehlt, und Fehlbelastungen oder Fehlstellungen der Gelenke korrigieren. Um in Bewegung zu bleiben empfehlen sich besonders gelenkschonende Sportarten wie Fahrradfahren oder Schwimmen. Sportarten, bei denen die Gelenke stark belastet werden, wie beispielsweise Joggen oder Tennisspielen, eignen sich dagegen nicht so gut.
Ist eine Chondropathie stark ausgeprägt und besteht keine Chance, dass sich der Knorpel regeneriert, wird oft eine Operation notwendig. Im Rahmen einer Gelenkspiegelung (Arthroskopie) ist es möglich, minimalinvasiv eine ganze Reihe von Eingriffen durchzuführen: Knorpelglättung, Mikrofrakturierung, freie Gelenkkörper entfernen, Abscherungen oder Risse im Knorpel kleben.
Sind angeborene Fehlstellungen an den Gelenken die Auslöser einer Chondropathie, lassen diese sich vielleicht durch eine Operation beheben, bei der das Gelenk besser ausgerichtet wird.
Neuere Verfahren erlauben außerdem eine
Transplantation
von Knorpelgewebe, wobei dieses entweder aus dem Körper des Patienten stammt oder künstlich im Reagenzglas gezüchtet wird.
Ist die Zerstörung einer Knorpelfläche schon weit fortgeschritten, kommt manchmal nur noch ein vollständiger Gelenkersatz infrage. Ein typisches Beispiel dafür ist die Totalendoprothese am Hüftgelenk (
Hüft-TEP
) als letzte Option bei einem ausgeprägten Knorpelschaden.
Die Heilungsdauer und die Art der Nachbehandlung richten sich nach der Art der Operation und der Schwere des Knorpelschadens.
Hyaluronsäure
kommt von Natur aus im Knorpel und in der Gelenkflüssigkeit vor und fungiert dort unter anderem als "Schmierstoff". Teilweise wird daher bei Chondropathien im Kniegelenk oder bei beginnender Arthrose (die oft auf eine fortschreitende Chondropathie folgt) künstlich hergestellte Hyaluronsäure ins Gelenk gespritzt. Die Idee hinter der Nutzung von Hyaluronsäure ist es, die Stoßdämpfung und Schmierung des Gelenks zu verbessern und Entzündungen zu reduzieren.
Es gibt zwar viele Studien zum Einsatz von Hyaluronsäure bei Gelenkproblemen, aber die Ergebnisse sind nicht eindeutig. In vielen Studien zeigte Hyaluronsäure nur einen sehr geringen Effekt auf die Schmerzen oder die Gelenkfunktion. Trotzdem empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie den Einsatz von Hyaluronsäure bei Patienten mit Kniearthrose, wenn Medikamente der Klasse nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) nicht ausreichend wirken oder nicht anwendbar sind.
Ist ein retropatellarer Knorpelschaden durch eine Überbelastung am Kniegelenk entstanden, empfiehlt es sich, das Gelenk zunächst zu schonen. Es ist aber trotzdem wichtig, das betroffene Knie möglichst früh wieder zu bewegen, da eine zu lange
Ruhigstellung
zu dauerhaften Bewegungseinschränkungen und zu einem Abbau der Oberschenkelmuskulatur führt. Das wiederum stört die Kräftebalance am Kniegelenk und der Kniescheibe und verschlimmert potenziell die retropatellare Chondropathie sogar noch.
Es gibt eine Vielzahl möglicher Ursachen für die verschiedenen Formen einer Chondropathie. Sehr häufig sind Abnutzungen an den Gelenkknorpeln die Auslöser. Solche Verschleißerscheinungen entstehen zum Teil über Jahre und kommen vor allem mit zunehmendem Alter häufiger vor. Neben der individuellen körperlichen Belastung und dem Lebensalter ist Übergewicht ein weiterer Risikofaktor.
Wenn eine Abnutzung des Gelenkknorpels bei jungen Menschen auftritt, ist meist eine Fehlstellung oder Missbildung (Dysplasie) des entsprechenden Gelenks Schuld. Bei jungen Menschen nimmt die Erkrankung häufig einen wesentlich schnelleren Verlauf.
Skelettanomalien sind häufig der Grund für einen retropatellaren Knorpelschaden. Kniescheibe und Kniegelenk verhalten sich nämlich zueinander wie ein Schlitten und seine Fahrrinne: Die Kniescheibe gleitet beim Beugen und Strecken des Unterschenkels innerhalb einer festen Spur über das Kniegelenk.
Wenn sich nun durch Beinfehlstellungen oder die Schwäche bestimmter Muskelanteile die Kräfteverteilung am Knie verändert, ist es möglich, dass die Kniescheibe seitlich aus ihrer „Fahrrinne“ herausgezogen wird und der Knorpel an ihrer Rückfläche Schaden nimmt.
Ein weiterer Grund für eine Chondropathie ist eine Entzündung des Gelenks, zum Beispiel bei rheumatoiden Erkrankungen oder durch bakterielle Infektionen. Dadurch verändert sich die Zusammensetzung des Gelenkwassers (Synovia). Dieses greift dann die Knorpelsubstanz an statt den Knorpel zu schützen und zu ernähren.
Ursachen für eine akute Chondropathie sind meist Sportverletzungen oder Arbeitsunfälle, bei denen eine harte Stoß- oder Drehbelastung den Knorpel reißen lässt. Aber auch eine dauerhafte Überlastung schadet dem Knorpelgewebe an den Gelenken. Exzessives Laufen löst so häufig eine retropatellare Chondropathie aus, dass es einen eigenen Begriff dafür gibt: "Runner's Knee" (Läuferknie).
Wer also Sportarten mit hoher und einseitiger Gelenkbelastung betreibt oder häufig Arbeiten ausführt, die mit einer hohen Gewichtsbelastung oder extremen Bewegungen der Gelenke einhergehen, der hat ein höheres Risiko, an einer Chondropathie zu erkranken. Schließlich spielen auch genetische Voraussetzungen eine Rolle: Manche Menschen haben anlagebedingt ein weniger belastbares Knorpelgewebe.
Im Vorgespräch, der sogenannten
Anamnese
, erfragt der Arzt zunächst, welche Beschwerden auftreten und in welchen Situationen sie sich bemerkbar machen. Treten sie nur bei bestimmten Bewegungen oder dauerhaft auf? Als Anlaufschmerz, als konstanter oder zunehmender Belastungsschmerz? Kamen die Probleme plötzlich oder schleichend? Sind sie morgens schlimmer als tagsüber oder nachts?
Es schließt sich eine körperliche Untersuchung an, bei der der Arzt die Beweglichkeitsgrade der Gelenke prüft und erfühlt, ob unter seiner
Hand
bei bestimmten Bewegungen ein Reiben oder Verspringen spürbar wird oder ob sich durch Druck Schmerzen provozieren lassen. Hat der Patient beispielsweise Schmerzen, wenn man die Kniescheibe unter leichtem Druck nach unten schiebt und ihn dann auffordert, den Oberschenkelmuskel anzuspannen, ist das ein Hinweis auf eine retropatellare Chondropathie (Zohlen-Zeichen).
Sehr wichtig für die Diagnose einer Chondropathie sind geräteunterstützte Untersuchungen. Für manche Fragestellungen kommen Röntgenaufnahmen oder eine
Computertomografie
(CT) zum Einsatz, vor allem aber die Magnetresonanztomografie (MRT) liefert gute Aussagen zur Beurteilung eines Knorpelschadens.
Auch eine Gelenkspiegelung (Arthroskopie) hilft bei der Diagnosestellung. Dabei wird ein kleiner Schnitt gesetzt und mittels einer kleinen endoskopischen Kamera das Knorpelgewebe direkt im Gelenk betrachtet – und eventuell sogar gleich behandelt.
Eine Chondropathie an den Gelenken ist oft eine Einbahnstraße. Vor allem mit zunehmendem Lebensalter regeneriert sich der Gelenkknorpel kaum noch. Bei jungen Menschen heilen akut entstandene, leichtere Verletzungen des Knorpelgewebes oft von alleine wieder aus, sodass es hier meist schon ausreicht, das betroffene Gelenk vorübergehend zu schonen.
Das Risiko von Knorpelschäden lässt sich reduzieren, wenn man auf besonders gelenkbelastenden Sport verzichtet, gelenkschonende Bewegungstechniken einübt und Übergewicht vermeidet.
Grundsätzlich gilt: Bei einem geringgradigen Gelenkknorpelschaden ist nicht Schonung, sondern Bewegung die beste Therapie. Denn sie verbessert die Durchblutungssituation im Gelenk und sorgt dafür, dass das nährstoffhaltige Gelenkwasser besser im Gelenkinneren zirkuliert. Auch wenn sich eine
Chondropathie
somit zwar nicht immer verhindern lässt, hilft dies dabei, den Verlauf stark zu bremsen.
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.
Marian Grosser studierte in München Humanmedizin. Daneben hat der vielfach interessierte Arzt einige spannende Abstecher gewagt: ein Philosophie- und Kunstgeschichtestudium, Tätigkeiten beim Radio und schließlich auch für Netdoktor.
Chondropathie
Kurzübersicht
Was ist Chondropathie?
Knorpelschaden am Knie
Knorpelschaden an der Hüfte
Knorpelschaden an Schulter und Sprunggelenk
Sonderformen der Chondropathie
Wie beschreibt man das Ausmaß eines Knorpelschadens?
Welche Symptome treten bei Chondropathie auf?
Wie wird eine Chondropathie behandelt?
Operationen
Hyaluronsäure-Injektionen
Knie-Behandlung
Chondropathie: Ursachen und Risikofaktoren
Untersuchung und Diagnose
Krankheitsverlauf und Prognose
Autoren- & Quelleninformationen