Illness name: plantarfasziitis
Description:
Dr. med. Mira Seidel ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion.
Dr. Monique Amey-Özel hat Biologie an der Universität Bonn studiert und in den Neurowissenschaften promoviert. Sie war mehrere Jahre in der Forschung und als Lehrbeauftragte u.a. im Fach Anatomie an medizinischen Ausbildungseinrichtungen tätig. Sie beriet als Pharmareferentin Ärzte in verschiedenen Indikationen und ist nun als Medizinredakteurin verantwortlich für die Erstellung medizinischer Texte sowohl für Fachkreise als auch interessierte Laien.
Die
Plantarfasziitis
(auch: plantare Fasziitis) ist eine Entzündung der Sehnenplatte der Fußsohle und wird typischerweise durch Überbeanspruchung ausgelöst. Betroffen ist meist der Ansatz der Sehnenplatte am Fersenbein. Die Plantarfasziitis äußert sich durch Fersenschmerzen, die vor allem bei Druck und Belastung auftreten. Lesen Sie alles Wichtige über Symptome und Behandlungsmethoden der Plantarfasziitis.
Unter dem Begriff Plantarfasziitis verstehen Mediziner eine überlastungsbedingte Reizung und Entzündung der Sehnenplatte (Plantarfaszie) unter dem
Fuß
. Sie ist für Betroffene meist sehr belastend und schränkt sie in ihren alltäglichen Aktivitäten, besonders beim Laufen, stark ein. Frauen sind dabei häufiger betroffen als Männer.
Die Plantarfaszie entspringt an der unteren und vorderen Kante des Fersenbeins, dem sogenannten Fersenbeinhöcker (Tuber calcanei). Sie verbindet die Fußwurzel mit den Mittelfußknochen und Zehengrundgelenken. Alles gemeinsam formt das Fußlängsgewölbe.
Beim Abrollen des Fußes wird die Plantarfaszie durch den sogenannten Windenmechanismus (windlass effect), der die Kraftübertragung vom Vorfuß auf den Rückfuß gewährleistet, unter Spannung gesetzt. Die Faszie hat die Aufgabe, das Längsgewölbe zu spannen, den Rück- und Vorfuß auszurichten, Stöße zu absorbieren und passiv das Fußgewölbe zu heben.
Der Begriff Plantarfasziitis lehnt sich an den angloamerikanischen Begriff "plantar fasciitis" an. Bezogen auf die Erkrankung (Pathologie) und Anatomie entspricht das Beschwerdebild jedoch dem "heel pain syndrome", während die "plantar fasciitis" ein Krankheitsbild meint, das sich über dem zweiten
Keilbein
und Mittelfußknochen abspielt.
Fälschlicherweise findet sich häufiger der Begriff "
Fersensporn
". Ein Fersensporn ist jedoch ein knöcherner Vorsprung (Sporn) am Fersenbein (Calcaneus) im Ansatzbereich der Sehnenplatte der Fußsohle (Plantarfaszie). Häufig ist er ein Zufallsbefund bei einer seitlichen Röntgenaufnahme des Fußes. Er ist zwar mit der Plantarfasziitis assoziiert, nicht aber deren Auslöser und verursacht meist keine Beschwerden. Der Fersensporn löst also nicht die Fersenschmerzen aus, sondern die Plantarfasziitis.
Der Beginn der Plantarfasziitis ist schleichend. Im Laufe der Zeit verschlimmern sich die Symptome allmählich, meist über Wochen oder Monate. Die Beschwerden, zu denen vor allem
Fersenschmerzen
(Calcaneodynie) gehören, treten anfangs nur bei Belastung, später auch morgens beim Aufstehen und in Ruhe auf. Betroffene berichten meist von brennenden oder ziehenden Schmerzen unter dem Fuß oder im Bereich der Ferse. Sie führen mitunter bis zur
Gehunfähigkeit
.
Ein Anzeichen für eine Plantarfasziitis ist ein Fersenschmerz unmittelbar nach dem Aufstehen (
Anlaufschmerz
), der nach kurzer Gehdauer wieder verschwindet. Auch beim Sport verspüren die Betroffenen zunächst zu Beginn der Belastung schmerzhafte Episoden, die sich mit zunehmendem Aufwärmen verringern. Gegen Ende des Trainings kehren die Symptome wieder zurück. Insbesondere Sprinten und Springen verstärken den Schmerz.
Die Plantarfasziitis ist eine der hartnäckigsten und frustrierendsten Sportverletzungen. Obwohl es viele konservative und operative Behandlungsmöglichkeiten gibt, entwickelt sich eine Plantarfasziitis häufiger – in bis zu 20 Prozent der Fälle – zu einer chronischen Belastung.
Um die Entzündung und die Schmerzen einer Plantarfasziitis zu verringern, besteht die Behandlung zunächst aus
Entlastung
oder
Anpassung der sportlichen Bewegungsabläufe
. Dabei analysiert der Arzt die Trainingsmethoden und -umstände, beispielsweise Bergläufe, Laufoberflächen aus Sand oder Geröll, plötzliche Trainingssteigerung, und schlägt bei Bedarf eine Änderung vor.
Dehnübungen:
Für die Waden- und Fußsohlenmuskulatur sind Dehnungsübungen ein wesentlicher Bestandteil bei der konservativen Behandlung der Plantarfasziitis. In einer Studie haben sich bei 72 Prozent der Patienten die Symptome allein durch Dehnübungen gebessert.
Eine Dehnübung besteht beispielsweise darin, den Fuß über eine mit Eis gefüllte Flasche abzurollen. Die passive Beugung des Fußes mit einem Handtuch, welches um den Vorfuß gewickelt und Richtung Kopf gezogen wird, ist ebenfalls eine gute Dehnübung. Ärzte und Therapeuten empfehlen, die Dehnübungen etwa dreimal täglich für mindestens zehn Minuten zu wiederholen.
Schuheinlagen:
Schuheinlagen, die das zur Körpermitte gerichtete Längsgewölbe abstützen und aufrichten und so die
Faszien
entlasten, wirken sich positiv aus. Nachtlagerungsschienen in Streckstellung des oberen Sprunggelenks helfen vor allem bei starken Schmerzen am Morgen.
Tapeverbände/Bandagen:
Mithilfe von Tapes und Bandagen lassen sich der Fuß und das Fußgewölbe stabilisieren. Beides dämpft den Druck auf die Sehne beim Gehen und reduziert damit die Belastung und die Fersenschmerzen.
Physiotherapie:
Spezielle Massagen wie Querfriktionsmassagen am Sehnenansatz sind zunächst unangenehm, helfen aber bei der Schmerzlinderung. Ebenso Teil der Therapie ist ein gezieltes Fußmuskeltraining.
Gewichtsreduktion:
Übergewichtige Menschen neigen vermehrt zu Plantarfasziitis, da bei ihnen die plantare Sehne stärker belastet ist. Liegen eine Entzündung und zudem stärkeres Übergewicht vor, ist eine Gewichtsreduktion häufig Teil der Therapie.
Medikamente:
Medikamentös eignen sich
nicht-steroidale Antirheumatika
(NSAR). Die Injektionstherapie mit
Kortison
ist eine weitere Möglichkeit, dabei verschwinden mitunter bis zu 70 Prozent der Schmerzen. Allerdings setzen unter Umständen wiederholte Injektionen den Stoffwechsel des Sehnengewebes so stark herab, dass die Gefahr eines Risses ansteigt.
Extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT):
Bei der extrakorporalen Stoßwellentherapie werden über die
Haut
Ultraschallstoßwellen in die verletzte Region gebracht. Die Methode hat wegen ihres guten Erfolgs in der physikalischen Therapie zur Bewegungsverbesserung und Schmerzreduktion zunehmend an Bedeutung gewonnen. Da die Behandlungskosten sehr hoch sind, behandeln Ärzte zunächst nur chronische und solche Fälle, die auf andere konservative Maßnahmen nicht ansprechen.
Röntgenentzündungsbestrahlung:
Auch die sogenannte Röntgenentzündungsbestrahlung setzen Mediziner bei konservativ erfolglos behandelter Plantarfasziitis ein. Etwa zwei Drittel der damit behandelten Patienten werden schmerzfrei. Nachteil ist jedoch die Strahlenbelastung.
In seltenen Fällen, in denen trotz konservativer Maßnahmen nach sechs Monaten noch keine Besserung eingetreten ist, ziehen Ärzte eine Operation in Betracht. Dies bleibt in der Regel den Fällen vorbehalten, die auf konservative Behandlungsversuche nicht ansprechen – etwa fünf Prozent aller Erkrankten mit Plantarfasziitis werden operiert.
Die
offene Einkerbung
ist das Standardverfahren der operativen Therapie der Plantarfasziitis. Dabei wird über einen kurzen, schrägen Hautschnitt über dem Punkt an der Fußsohle, an dem der Druckschmerz am stärksten ist, die Plantarfaszie am Ursprung eingekerbt. Das reduziert unmittelbar die Spannung in der Sehne. Außerdem lassen sich so schmerzhafte Vernarbungen vermeiden. Liegt ein Fersensporn vor, lässt sich dieser zudem an seiner Basis abtragen.
Nach der Operation tragen Betroffene für etwa zwei Tage eine Unterschenkelfußschiene. Danach ist es wichtig, in den ersten Tagen eine vorsichtige Teilbelastung einzusetzen, wobei spezielle Einlagen der zusätzlichen Entlastung dienen. Erforderlich ist zudem eine Physiotherapie mit gezieltem Kräftigungs- und Dehnungsprogramm für die Fußmuskeln.
Nach der sechsten postoperativen Woche ist es möglich, langsam die Laufbelastung zu steigern, wobei zunächst nur leichtes Ausdauertraining zu empfehlen ist. Vor der zehnten bis zwölften Woche nach der Operation ist von Sprungbelastungen noch nachdrücklich abzuraten. Die gesamte Heilung dauert mindestens zwölf Wochen, in Einzelfällen sogar bis zu einem Jahr.
Eine
endoskopische Behandlung
ist ebenso möglich. Die Heilungsdauer ist dann in der Regel kürzer.
Als Komplikation bleiben beispielsweise die Schmerzen nach einer Operation bestehen oder wandern auf den Mittelfuß. Dies passiert, wenn die komplette Plantarfaszie durchtrennt wurde, da sich die Verspannung der Längswölbung verändert hat. Wie bei jeder Operation sind allgemeine Operationsrisiken wie oberflächliche oder tiefe Infektionen, schmerzende
Narben
oder tiefe Venenthrombosen nicht auszuschließen.
Als
Hausmittel
, die bei einer Plantarfasziitis helfen, gelten
Schmerzsalben
. Sie sind beispielsweise in der Drogerie erhältlich und beinhalten Wirkstoffe wie
Arnika
. Dieses Kraut aus den Blüten der Alpenblume soll schmerz- und entzündungslindernd wirken. Anzumerken ist, dass diese Salben Wirkstoffe in geringer Konzentration enthalten und eine Wirkung nicht eindeutig medizinisch nachgewiesen ist.
Ähnliches gilt für alternative Arzneimittel mit
Rizinusöl
oder
Capsaicin
. Rizinusöl regt insbesondere die Bildung von Kollagen an und soll so unter anderem die Struktur von Sehnen stärken. Außerdem wirkt es entzündungshemmend. Capsaicin ist als Schmerzmittel in Form von Pflastern und Salben gerade im Sport weit verbreitet.
Kälte
wirkt bis zu einem gewissen Grad ebenfalls gegen Schmerzen und reduziert das Brennen in der Fußsohle. Ärzte raten daher, bei akuten Fersenschmerzen den Fuß zu
kühlen
. Dazu eignen sich Kühlkissen (Cool-Packs)oder Quarkwickel.
Wärme
ist ein ebenso hilfreiches Mittel gegen Fersenschmerzen. Sie regt, ähnlich wie Kälte, die Durchblutung an und stimuliert so die Selbstheilungskräfte des Körpers. Aber sie sorgt auch für Entspannung und lockert verhärtetes Gewebe. Massagen mit erwärmten, hautschonenden Ölen eignen sich daher gut als unterstützende Maßnahme in der Therapie einer Plantarfasziitis und lassen sich zu Hause durchführen.
Alternativ finden sich in der
Homöopathie
Ansätze zur Behandlung einer Plantarfasziitis. Die Therapie gilt als ganzheitlich und bezieht beispielsweise die Ernährung der betroffenen Person mit ein. Hierbei empfiehlt sich, einen auf Homöopathie spezialisierten Mediziner aufzusuchen.
Hausmittel und Homöopathie haben ihre Grenzen. Wenn die Beschwerden über einen längeren Zeitraum bestehen, nicht besser oder sogar schlimmer werden, sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen.
Beim Großteil der Betroffenen mit Plantarfasziitis sind konservative Behandlungsmethoden erfolgreich und eine Heilung in 80 bis 90 Prozent der Fälle möglich. Der Krankheitsverlauf beziehungsweise Heilungsprozess ist jedoch oft langwierig und dauert ein bis zwei Jahre. Ärzte raten Sportlern, ihre Belastung während dieser Zeit stark einzuschränken. Nach einer operativen Behandlung geben etwa neun von zehn Patienten, auch Sportler, eine Besserung ihrer Beschwerden um 80 Prozent an.
Bei Verdacht auf Plantarfasziitis sind Hausärzte oder Fachärzte für Orthopädie die ersten Ansprechpartner. Die Plantarfasziitis hat eine charakteristische Krankengeschichte (Anamnese), wodurch die Diagnose schnell zu stellen ist. Typische Fragen des Arztes beim Anamnesegespräch sind:
Bei der Untersuchung gibt der Betroffene meist einen lokalisierten Druckschmerz unter der Ferse am Ansatz der Faszie an. Bei einer Ruptur würde sich ein Bluterguss an der Fußsohle mit Druckschmerz zeigen.
Treten die Beschwerden akut auf, handelt es sich wahrscheinlich um eine Zerrung oder in seltenen Fällen einen (An-)Riss der Plantarsehne. Der Betroffene gibt an, dass schmerzbedingt weitere Belastung und Laufen nicht mehr möglich waren. Die Beschwerden verschlimmerten sich hingegen noch. Manchmal geben eine Schwellung oder ein Hämatom einen Hinweis auf andere Verletzungen wie Frakturen, Muskelverletzungen oder einen Riss.
Zur näheren Diagnostik der Plantarfasziitis ziehen Ärzte neben dem
Röntgen
das
Ultraschall
und die Magnetresonanztomografie (MRT) heran.
Bei seitlichen Röntgenaufnahmen zeigen etwa 50 Prozent der Betroffenen mit Plantarfasziitis einen Fersensporn. Dies ist jedoch kein diagnostisches Kriterium und kommt bei etwa 25 Prozent der Bevölkerung vor. Um eine Rückfußfehlstellung auszuschließen, machen Ärzte Röntgenaufnahmen des Fußes in drei Ebenen.
Im Ultraschall sieht der Arzt bei Plantarfasziitis im Längsschnitt eine verdickte Plantarfaszie. Die Plantarfaszie hat bei einem Gesunden eine Dicke von drei bis vier Millimetern, während bei einer Plantarfasziitis die Faszienschichten oft auf sieben bis zehn Millimeter verdickt sind.
Mithilfe der Magnetresonanztomografie (MRT) macht der Arzt genaue Schnittbilder des Fußes. Für eine bessere Beurteilung setzt der Arzt meist ein Kontrastmittel ein, das er über die Vene ins
Blut
spritzt. Mit dem MRT lassen sich die exakte Lokalisation und das Ausmaß der Entzündung ausmachen. Besonders vor einer Operation ist der Einsatz der MRT sinnvoll, auch um mögliche Frakturen, Teilfrakturen, Sehnen-Abnormitäten und Knochenkontusionen nicht zu übersehen.
Die Plantarfasziitis entsteht wesentlich durch Überlastung der Plantarfaszie. Diese entsteht oft im Zusammenhang mit
Sport
, vor allem beim Laufen oder Springen. Die Plantarfasziitis kommt im vierten und fünften Lebensjahrzehnt besonders häufig vor, was vermutlich mit dem altersbedingten Verschleiß zusammenhängt. Etwa zehn Prozent aller Sportler in den Laufdisziplinen sind von der Plantarfasziitis betroffen. Weitere Risikosportarten sind Basketball, Tennis, Fußball und Tanzen. Dabei gibt es keinen Zusammenhang zwischen Trainingsdauer und Häufigkeit der Beschwerden.
Entzündet sich die Faszie am Ansatz (Insertionstendinopathie) durch übermäßige Belastung, treten entsprechende Beschwerden auf. Eine übermäßige Beanspruchung ist beispielsweise durch eine
verkürzte
Achillessehne
bedingt. Schleimbeutelentzündungen (Bursitiden) im Bereich des Plantarfaszienansatzes verursachen ebenso Schmerzen in diesem Bereich.
Des Weiteren sind
Verletzungen
mitunter die Ursache einer Plantarfasziitis. Schon kleinste Veränderungen rufen manchmal Verletzungen der Kollagenfasern hervor und führen so zu einer chronischen Entzündung. Patienten geben beispielsweise an, mit der Ferse beim Überqueren der Straße an der Straßenkante hängengeblieben zu sein.
Da eine Plantarfasziitis meist auf eine Überbelastung einer eher untrainierten Muskulatur und der entsprechenden Sehne zurückgeht, raten Mediziner gerade Sportlern, die Muskeln vor dem Sport immer gut
aufzuwärmen
. Gedehnte Muskeln und Sehnen neigen weniger dazu, zu entzünden oder zu reißen. Vorbeugend helfen
Dehnübungen
sowohl vor als auch nach dem Sport. Das gilt auch für Aktivitäten, bei denen Personen viel laufen oder springen – ob beruflich oder in der Freizeit.
Wichtig sind auch die richtigen Schuhe. Durch das Tragen von
Schuhen mit gutem Halt und guter Dämpfung
lässt sich eine Entzündung der Plantarsehne vermeiden.
Um einer erneuten Plantarfasziitis vorzubeugen, ist es ratsam, nach einer erfolgreichen Behandlung dauerhaft spezielle
Einlagen
(Orthesen) in den Schuhen oder Tapes zur Stabilisierung zu verwenden. Übergewichtigen Personen raten Ärzte außerdem zu einer
Gewichtsreduktion
.
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.
Dr. med. Mira Seidel ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion.
Dr. Monique Amey-Özel hat Biologie an der Universität Bonn studiert und in den Neurowissenschaften promoviert. Sie war mehrere Jahre in der Forschung und als Lehrbeauftragte u.a. im Fach Anatomie an medizinischen Ausbildungseinrichtungen tätig. Sie beriet als Pharmareferentin Ärzte in verschiedenen Indikationen und ist nun als Medizinredakteurin verantwortlich für die Erstellung medizinischer Texte sowohl für Fachkreise als auch interessierte Laien.
Plantarfasziitis
Kurzübersicht
Was ist eine Plantarfasziitis?
Was sind die Symptome bei Plantarfasziitis?
Wie wird die Plantarfasziitis behandelt?
Konservative Behandlung
Operative Behandlung durch Einkerbung
Komplikationen der Operation
Weitere Behandlungsmöglichkeiten
Wie sehen Heilungschancen bei Plantarfasziitis aus?
Wie stellt man eine Plantarfasziitis fest?
Bildgebende Diagnostik
Röntgen
Ultraschall
Magnetresonanztomografie
Wodurch kommt es zur Plantarfasziitis?
Lässt sich einer Plantarfasziitis vorbeugen?
Autoren- & Quelleninformationen