Illness name: phaeochromozytom

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Phäochromozytom

Von Pascale Huber , Medizinredakteurin
Pascale Huber

Pascale Huber hat Tiermedizin an der Freien Universität Berlin studiert. Sie arbeitete mehrere Jahre als praktizierende Tierärztin, bis sie im Jahr 2009 in den Medizinjournalismus wechselte. Aktuell ist sie Chefredakteurin von tiermedizinischen Fachkreise- und Laienportalen. Ihr Schwerpunkt ist die Erstellung von human- und tiermedizinischem Content für Fachkreise und Patienten.

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Unter einem Phäochromozytom versteht man einen hormonproduzierenden, meist gutartigen Tumor des Nebennierenmarks. In manchen Fällen geht er auch – dann Paragangliom genannt – vom sogenannten sympathischen Grenzstrang (Nervenstrang entlang der Wirbelsäule) aus. Lesen Sie hier mehr über das Phäochromozytom.

ICD-Codes für diese Krankheit: ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen. D44 E27 D35 C74 I15

Kurzübersicht

  • Symptome: Anfallartiger Bluthochdruck mit zum Teil bedrohlichen Werten, Herzrasen , Unruhe, Kopfschmerzen , Schlafprobleme, Herzenge, Gewichtsverlust
  • Behandlung: Operative Entfernung des Tumors, bei bösartigen und/oder nicht entfernbaren Tumoren Therapie mit Radio-Jod oder Chemotherapie
  • Ursachen und Risikofaktoren: Vermehrte Produktion von Adrenalin und Noradrenalin, Risiko durch bestimmte Erbkrankheiten möglich, Ursache für nicht-vererbbare Formen unbekannt
  • Diagnose: Verdacht anhand der Symptome, Untersuchung der Blutwerte und des Urins auf erhöhtes Vorkommen der Vorstufen von Adrenalin und Noradrenalin, bildgebende und genetische Untersuchungen
  • Prognose: Bei gutartigem Tumor ohne Folgeerkrankungen nach Operation sehr gute Prognose, Wiederkehr des Tumors aber möglich; bei bösartigem Tumor Prognose abhängig vom Zeitpunkt der Diagnose
  • Vorbeugen: Keine gezielte Vorbeugung oder Früherkennung möglich, Kontrolluntersuchungen nach Operation und bei bekannter familiärer Vorbelastung
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Was ist ein Phäochromozytom?

Ein Phäochromozytom ist ein Tumor, der in der Mehrzahl der Fälle vom Nebennierenmark ausgeht. Seltener ist das sogenannte Paragangliom. Bei dieser Form befindet sich das Phäochromozytom außerhalb der Nebennieren ("extra-adrenal"), entlang des sogenannten sympathischen Grenzstrangs (Nervenstrang, der im Bauch- und Brustbereich entlang der Wirbelsäule verläuft).

Ein Phäochromozytom ist eine seltene Art von Tumorerkrankung. Schätzungsweise zwei bis acht von einer Million Menschen erkranken daran. Überwiegend betrifft der Tumor Erwachsene, aber auch Kinder entwickeln unter Umständen ein Phäochromozytom.

Der Name stammt aus dem 19. Jahrhundert, da sich die Tumorzellen unter dem Mikroskop mit Chromsalzen braun färben lassen. "Phäo chrom" kommt aus dem Griechischen und bedeutet "Chromatbraun".

Die Nebennieren

Die beiden Nebennieren sind wichtige Hormondrüsen des Organismus. Sie sitzen jeweils am abgerundeten oberen Ende einer der beiden Nieren. Man unterteilt sie aufgrund ihrer Funktion in zwei Anteile, die Nebennierenrinde und das Nebennierenmark.

Die Nebennierenrinde stellt hauptsächlich Steroidhormone her, die unter anderem den Zucker-, Wasser- und Mineralstoffhaushalt regulieren. Ein wichtiges Hormon ist hier beispielsweise Kortisol, das an zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt ist.

Das Nebennierenmark produziert die sogenannten Katecholamine Adrenalin und Noradrenalin. Die beiden Hormone , die im Volksmund oft als Stress- oder Fluchthormone bezeichnet werden, haben einen entscheidenden Einfluss auf das vegetative Nervensystem.

Ihre Ausschüttung versetzt den Körper in die Lage, auf Stresssituationen adäquat zu reagieren, indem sie beispielsweise den Herzschlag beschleunigen, den Blutdruck erhöhen, die Bronchien erweitern und die Magen-Darm-Bewegungen drosseln.

Phäochromozytom verursacht gesteigerte Hormonproduktion

Kennzeichnend für das Phäochromozytom ist, dass die Tumorzellen vermehrt die Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin, seltener auch Dopamin produzieren. Die Geschwulst ist in der Mehrzahl (85 Prozent) der Fälle gutartig.

Der Tumor tritt meist nur auf einer Seite auf, seltener sind beide Nebennieren von einem Phäochromozytom betroffen. Es treten auch inaktive Tumore auf, die dann aber meist bösartig sind.

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Welche Symptome treten auf?

Die Symptome, die ein Phäochromozytom verursacht, gehen in erster Linie auf die vermehrte Ausschüttung der Stresshormone Adrenalin und Noradrenalin zurück. Dabei sind die Beschwerden in ihrer Art und Ausprägung individuell unterschiedlich. In selteneren Fällen ruft ein Phäochromozytom auch gar keine Symptome hervor und wird dann eher zufällig entdeckt.

Ein typisches Symptom bei einem Phäochromozytom ist Bluthochdruck : Der Blutdruck steigt plötzlich, anfallsartig an (paroxysmale Hypertonie). Er erreicht dabei unter Umständen bedrohliche Werte, was Mediziner als Blutdruckkrise oder hypertensive Krise bezeichnen. Dieses Symptom tritt ungefähr bei der Hälfte der Patienten mit einem Phäochromozytom auf.

In manchen Fällen verursacht das Phäochromozytom einen dauerhaft erhöhten Blutdruck, Ärzte sprechen dann von einer persistierenden Hypertonie. Dies ist bei etwa 50 Prozent der betroffenen Erwachsenen und 90 Prozent der Kinder mit einem Phäochromozytom der Fall.

Außerdem sind folgende Symptome bei einem Phäochromozytom möglich:

  • Kopfschmerzen
  • Herzklopfen oder Herzjagen
  • Schweißausbrüche
  • Innere Unruhe , Beklemmungsgefühle, Angst oder Panikgefühle
  • Schlafstörungen
  • Wärmeunverträglichkeit
  • Zittern ( Tremor )
  • Blasse Gesichtsfarbe
  • Gewichtsverlust
  • Herzenge ( Angina pectoris )

Durch den hohen Adrenalinspiegel, den das Phäochromozytom hervorruft, steigt der Blutzuckerspiegel stark an. Nach einiger Zeit ist es möglich, dass sich daraus die Zuckerkrankheit ( Diabetes mellitus ) entwickelt.

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Wie kann ein Phäochromozytom behandelt werden?

Operation

In vielen Fällen ist es möglich, das Phäochromozytom ursächlich zu behandeln. Dabei besteht der wichtigste Schritt darin, den Tumor operativ zu entfernen. In den meisten Fällen gelingt dies im Rahmen eines laparoskopischen (minimal-invasiven) Eingriffs. Hierzu reichen in der Regel drei kleine Schnitte in der Bauchdecke aus, über die der Chirurg seine Instrumente einführt und den Tumor anschließend entfernt.

Bestimmte Situationen, zum Beispiel große oder besonders schwer zugängliche Tumore, erfordern manchmal aber auch einen größeren Bauchschnitt ( Laparotomie ), um die Geschwulst zu entfernen.

Damit es während der Operation nicht zu Blutdruckkrisen kommt, erhalten Patienten in aller Regel sieben bis 14 Tage vor dem Eingriff ein blutdrucksenkendes Medikament (wie Dibenzyran).

Hormonersatz

Meist bildet sich ein Phäochromozytom nur einseitig, das heißt die gegenüberliegende Nebenniere ist gesund und bildet weiterhin Hormone in ausreichender Menge. In manchen Fällen sind jedoch beide Nebennieren betroffen. In diesen Fällen tritt nach einer Operation eventuell ein Mangel an Steroidhormonen und Katecholaminen auf. Dann ist es wichtig, die fehlenden Hormone in Form von Medikamenten zu ersetzen.

Weitere Therapiemaßnahmen

Weitere Behandlungsstrategien hängen davon ab, ob das Phäochromozytom gut- oder bösartig ist. Bösartige (maligne) Tumore zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, Tochtergeschwülste (Metastasen) zu bilden.

Bei einem malignen Phäochromozytom stehen neben der Operation unter anderen die Radio-Iod-Therapie sowie eine Chemotherapie zu Verfügung. Einige neuere Therapien mit radioaktiven Elementen als eine Form der Strahlentherapie wirken mittlerweile spezifischer.

Neue Medikamente, die noch im Studienstadium sind, sind etwa sogenannte Multi-Thyrosinkinasehemmer.

In jedem Fall raten Ärzte nach der Operation zu regelmäßigen Kontrolluntersuchungen, da in rund zehn Prozent der Fälle der Tumor wiederauftritt (rezidiviert).

Nicht-operables Phäochromozytom

In selteneren Fällen ist es Ärzten nicht möglich, das Phäochromozytom zu operieren. Dann richtet sich das Hauptaugenmerk darauf, die Symptome einzudämmen, die der Überschuss an Stresshormonen hervorruft. So lassen sich etwa Blutdruckkrisen mithilfe geeigneter Medikamente (meist Alpha-Blocker) vermeiden. Alpha-Blocker reduzieren die Wirkung von Adrenalin und seinen chemischen Abkömmlingen, indem sie die Andockstellen dieser Hormone blockieren.

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Ursachen und Risikofaktoren

Nicht immer ist die Ursache für ein Phäochromozytom bekannt. Ärzte sprechen dann von einem sporadischen Phäochromozytom. Ein solcher Tumor entwickelt sich am häufigsten zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr.

Daneben gibt es erbliche (hereditäre) Phäochromozytom-Formen, die auf einen Fehler im Erbgut (Mutation) zurückgehen. Daran erkranken meist Menschen, die jünger als 40 Jahre sind.

Ein Phäochromozytom tritt in einigen Fällen im Zusammenhang mit folgenden Erbkrankheiten auf:

  • Multiple Endokrine Neoplasie Typ 2 (MEN 2-Syndrom): Die Genmutation befindet sich auf Chromosom 10. Durch sie bilden sich häufig Tumore hormonproduzierender Organe, vor allem an der Schilddrüse (Schilddrüsenkarzinom) und den Nebennieren.
  • Von Hippel-Lindau-Syndrom: Typisch für diese Erkrankung sind Geschwulste an der Netzhaut , in Gehirn und Rückenmark sowie ein Phäochromozytom des Nebennierenmarks.
  • Neurofibromatose Typ 1 (NF-1, Morbus Recklinghausen): Hier bilden sich Tumoren, die vom Nervengewebe ausgehen und überwiegend die Haut , Augen und das Gehirn betreffen. Auch Tumoren wie das Phäochromozytom kommen bei dieser Krankheit gehäuft vor.
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Untersuchungen und Diagnose

Auffällige Symptome wie anfallsartige Blutdruckkrisen, Panikattacken oder Gewichtsabnahme lenken bei der Diagnose den Verdacht meist in Richtung „Phäochromozytom“. Im ersten Schritt misst der Arzt daher häufig den Blutdruck. Unter Praxisbedingungen verursacht jedoch die Aufregung bei vielen – auch gesunden – Menschen einen vorübergehenden Anstieg des Blutdrucks.

Um den Blutdruck sicher zu beurteilen, ist es daher sinnvoll, ihn über einen längeren Zeitraum, in der Regel über 24 Stunden hinweg, aufzuzeichnen (Langzeit-Blutdruckmessung). Liegt keine Erkrankung vor, sinkt der Blutdruck während der Nachtstunden ab. Dieser Effekt fehlt bei Patienten mit einem Phäochromozytom, das heißt der Blutdruck bleibt erhöht.

Der Tumor des Nebennierenmarks produziert die Katecholamine Adrenalin und Noradrenalin im Übermaß. Die Messung dieser Stresshormone ist daher zur Phäochromozytom-Diagnostik besonders wichtig. Allerdings unterliegen diese Hormone auch bei Gesunden teilweise starken Schwankungen, etwa bei Aufregung.

Um ein zuverlässiges Messergebnis zu erhalten, stehen dem Arzt im Prinzip zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Gemessen werden zwei chemische Varianten des Adrenalins, Normetanephrin und Metanephrin, entweder in

  • einer 24-Stunden-Sammelprobe im Urin oder
  • im Blutplasma, über einen Zeitraum von 30 Minuten.

Vor allem die Untersuchung der Blutwerte ist dabei die aussagekräftigste. Ist der Gehalt dieser Hormone deutlich erhöht, folgen weitere Untersuchungen:

Clonidin-Hemmtest

Clonidin ist ein Wirkstoff gegen Bluthochdruck. Bei Gesunden hemmt Clonidin die Ausschüttung von Adrenalin und seinen chemischen Verwandten. Liegt dagegen ein Phäochromozytom vor, bleibt der Gehalt der Stresshormone unverändert hoch.

Bildgebende Verfahren

Um ein Phäochromozytom im Nebennierenmark aufzuspüren, eignen sich Computertomografie (CT) und Magnetresonanztomografie (MRT).

Nach Phäochromozytomen, die nicht in der Nebenniere gelegen sind, fahnden Ärzte mit speziellen Bildgebungsverfahren wie der MIBG-Szintigrafie. Der Patient erhält dabei zunächst ein schwach radioaktives Mittel, welches sich in den Tumorzellen anreichert. In einer anschließenden Röntgenuntersuchung lassen sich die Bereiche mit hoher Anreicherung sichtbar machen.

Bringen die genannten Verfahren kein Ergebnis, erfolgt in der Regel eine sogenannte DOPA-PET (Positronen-Emissions-Tomografie). Bei der Aminosäure L-DOPA handelt es sich um eine Vorläufersubstanz unter anderem von Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin.

Der Arzt spritzt zunächst radioaktiv markiertes DOPA in die Vene des Patienten. Das Mittel reichert sich in den Tumorzellen an, was im Anschluss in der Positronen-Emissionstomografie sichtbar wird.

Genetische Untersuchung

In einigen Fällen steht das Phäochromozytom im Zusammenhang mit bestimmten Erbkrankheiten wie dem MEN-2-Syndrom, dem von Hippel-Lindau-Syndrom und der Neurofibromatose Typ 1. Mithilfe spezieller Gentests lassen sich diese Erkrankungen nachweisen.

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Krankheitsverlauf und Prognose

Die Prognose bei einem Phäochromozytom hängt von verschiedenen Faktoren ab. Lässt sich die Geschwulst frühzeitig entfernen und liegen keine weiteren Erkrankungen vor, ist sie in der Regel gut und die Beschwerden verschwinden. So normalisiert sich bei mehr als der Hälfte der Patienten der Blutdruck nach einer Operation.

Besteht die Erkrankung schon längere Zeit, sind insbesondere durch den Bluthochdruck Folgeerkrankungen (wie eine Herzschwäche) möglich.

Bei rund zehn Prozent der Betroffenen bildet sich nach der Behandlung erneut ein Phäochromozytom (Rezidiv). Regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind daher wichtig, um dieses möglichst früh zu entdecken und zu behandeln.

Bei einem selteneren bösartigen Phäochromozytom ist für den weiteren Verlauf – wie bei allen Krebserkrankungen – entscheidend, dass der Arzt es so früh wie möglich entdeckt und behandelt.

Grundsätzlich sind die Heilungschancen dann am günstigsten, wenn sich noch keine Tochtergeschwülste gebildet haben. Hat das bösartige Phäochromozytom dagegen bereits Metastasen gebildet, sinken die Heilungschancen.

Die Lebenserwartung und Lebensqualität bei Patienten mit einem bösartigen Phäochromozytom, das bereits Metastasen gebildet hat, lässt sich mit entsprechenden Therapien verbessern.

Die häufigeren gutartigen Phäochromozytome haben bei frühzeitiger Entfernung und ohne Folgeerkrankungen keine Auswirkung auf die Lebenserwartung.

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Lässt sich einem Phäochromozytom vorbeugen oder es früherkennen?

Es gibt keine spezifischen Früherkennungsmethoden für ein Phäochromozytom. Bei den nicht vererbten Fällen ist die Ursache in der Regel nicht bekannt, weshalb es keine Vorbeugemaßnahmen gibt.

Bei bekannten entsprechenden Krebserkrankungen in der Familie ist es aber ratsam, regelmäßig zum Arzt zu gehen und auf mögliche Symptome zu achten.

Wer bereits ein Phäochromozytom entfernt bekommen hat oder an einer Erbkrankheit wie MEN2 leidet, ist gut beraten, regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen beim Arzt zu gehen.

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Autoren- & Quelleninformationen

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Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Autor:
Pascale Huber

Pascale Huber hat Tiermedizin an der Freien Universität Berlin studiert. Sie arbeitete mehrere Jahre als praktizierende Tierärztin, bis sie im Jahr 2009 in den Medizinjournalismus wechselte. Aktuell ist sie Chefredakteurin von tiermedizinischen Fachkreise- und Laienportalen. Ihr Schwerpunkt ist die Erstellung von human- und tiermedizinischem Content für Fachkreise und Patienten.

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ICD-Codes:
D44 E27 D35 C74 I15
ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen.
Quellen:
  • Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie: Phäochromozytom/Paragangliom, unter: www.endokrinologie.net (Abruf: 17.01.2022)
  • Herold, G. et al.: Innere Medizin. Selbstverlag, 2022
  • Piper, W.: Innere Medizin. Springer Verlag, 2. Auflage 2013