Illness name: vena cava syndrom

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Vena-cava-Syndrom

Von Florian Tiefenböck , Arzt
Florian Tiefenböck

Florian Tiefenböck hat Humanmedizin an der LMU München studiert. Im März 2014 stieß er als Student zu NetDoktor und unterstützt die Redaktion seither mit medizinischen Fachbeiträgen. Nach Erhalt der ärztlichen Approbation und einer praktischen Tätigkeit in der Inneren Medizin am Uniklinikum Augsburg ist er seit Dezember 2019 festes Mitglied des NetDoktor-Teams und sichert unter anderem die medizinische Qualität der NetDoktor-Tools.

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Das Vena-cava-Syndrom ist die Bezeichnung für eine bestimmte Form von Kreislaufstörungen. Sie entsteht, wenn durch Druck auf die Hohlvene das Blut nicht mehr ungehindert zum Herzen fließen kann. Vor allem schwangere Frauen sind betroffen. Dabei drückt das Kind auf die untere Hohlvene (lat.: Vena cava inferior), der Blutdruck fällt ab und die werdende Mutter kann sogar bewusstlos werden. Lesen Sie hier alles über das lebensbedrohliche Vena-cava-Syndrom.

ICD-Codes für diese Krankheit: ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen. I87

Vena-cava-Syndrom: Beschreibung

Das Vena-cava-Syndrom bezeichnet Kreislaufprobleme , die hauptsächlich schwangere Frauen betreffen. Liegt die hochschwangere Frau auf dem Rücken, kann die Gebärmutter mit dem ungeborenen Kind auf die untere Hohlvene drücken (Kompression) und den Rückfluss des Blutes aus der unteren Körperhälfte zum Herzen unterbrechen. Daher sprechen Ärzte auch vom Vena-cava-Kompressionssyndrom. Da das Kind in den letzten Schwangerschaftsmonaten an Größe und Gewicht stark zunimmt, leiden Frauen vor allem gegen Ende ihrer Schwangerschaft (3.Trimenon) unter dem Vena-cava-Syndrom.

Das Syndrom kann aber auch durch Schwellungen und Tumore – gut- wie bösartige – ausgelöst werden. Auf die untere Hohlvene drücken vor allem Leberkrebserkrankungen. Mediziner sprechen dann vom Vena-cava-inferior-Syndrom. Presst ein Tumor, beispielsweise des Mediastinums, die obere Hohlvene zusammen, werden die Symptome unter dem Begriff Vena-cava-superior-Syndrom (auch: obere Einflussstauung) zusammengefasst. Im Fall solcher raumfordernder Erkrankungen entstehen die Symptome meist schleichend, sind aber konstant, (wohingegen das Vena-cava-Syndrom der Schwangeren plötzlich auftritt und durch entsprechende Maßnahmen (Lageänderung) behandelt werden kann.

Das Vena-cava-Syndrom ist streng genommen keine eigenständige Erkrankung. Vielmehr beschreibt es einen Komplex aus mehreren Symptomen des verringerten Blutrückflusses wie plötzlicher Blutdruckabfall bis hin zur Ohnmacht. Bei Schwangeren kann durch das Vena-cava-Syndrom auch das Kind unterversorgt werden. Im Extremfall entwickelt sich für beide eine lebensbedrohliche Situation. Da die untere Hohlvene durch den Druck der Gebärmutter auch vollkommen verschlossen (okkludiert) werden kann, verwenden manche Ärzte den Begriff Vena-cava-Okklusionssyndrom.

Etwa 30 bis 40 Prozent der Schwangeren erleiden während des zweiten oder insbesondere dritten Trimenons ein Vena-cava-Syndrom.

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Vena-cava-Syndrom: Symptome

Es gibt eine Reihe von Beschwerden, unter denen Betroffene leiden können. Bei der Schwangeren können beim Vena-cava-Syndrom folgende Symptome auftreten:

  • plötzlicher Blutdruckabfall
  • Schwindel
  • Schwitzen
  • kaltschweißige Haut
  • Übelkeit
  • Ödeme an den Beinen
  • Blässe
  • Ohnmachtsanfall (oder Gefühl der beginnenden Synkope)
  • Herzrasen (Tachykardie), später auch stark verlangsamter Herzschlag möglich (Bradykardie)
  • Atemnot

Diese Symptome müssen nicht alle auftreten. Allerdings verschlimmern sich die Anzeichen, wenn das Vena-cava-Syndrom nicht schnell behoben wird. Beim Vena-cava-Kompressionssyndrom leidet auch das Baby unter dem mangelhaften Blutkreislauf . Denn dadurch kann nicht mehr genug Sauerstoff zum Fetus transportiert werden (fetale Hypoxie ).  Im Extremfall entwickeln Betroffene einen Herz-Kreislauf-Schock und das ungeborene Kind verstirbt.

Anzeichen der oberen Einflussstauung

Beim Vena-cava-Syndrom der oberen Hohlvene sind vor allem die Halsvenen gestaut. Aber auch die Venen an den Armen und am Kopf können hervortreten. Viele Patienten leiden außerdem unter einem Druckgefühl im Kopf bis hin zu Kopfschmerzen . Drückt die krankhafte Schwellung oder der Tumor auf andere Organe, können weitere Symptome hinzukommen: Bei einer Einengung der Speiseröhre beispielsweise Schluckbeschwerden ( Dysphagie ). Wird die Luftröhre zusammengepresst, verstärkt sich die Atemnot ( Dyspnoe ). Entsprechend der auftretenden Symptome wird das Vena-cava-Syndrom der oberen Hohlvene in fünf Schweregrade (von leichtgradig bis nicht mehr behandelbar) eingeteilt.

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Vena-cava-Syndrom: Ursachen und Risikofaktoren

Beim Vena-cava-Syndrom wird die untere (Vena cava inferior) oder obere Hohlvene (Vena cava superior) zusammengedrückt. Über die große Hohlvene fließt sauerstoffarmes Blut aus den unteren beziehungsweise oberen Körperbereichen zurück zum rechten Herzen (rechter Herzvorhof und rechte Herzkammer; am rechten Vorhof liegt  auch der Zusammenfluss von Vena cava inf. und sup.). Von dort gelangt das Blut in die Lunge , wo es mit Sauerstoff angereichert wird und schließlich zurück zum Herzen fließt. Die linke Herzkammer pumpt das nun sauerstoffreiche Blut wieder in den Körperkreislauf. Die Vena cava inferior liegt rechts vor der Wirbelsäule und bei Schwangeren demnach hinter der Gebärmutter. Die Vena cava superior verläuft in direkter Nachbarschaft zur Lunge, Luft- und Speiseröhre.

Vena-cava-Syndrom in der Schwangerschaft

In den neun Monaten einer Schwangerschaft wächst das Kind stetig in der mütterlichen Gebärmutter. Folglich steigt auch das Gewicht des Fetus. Liegt die Mutter nun auf dem Rücken, drückt die Gebärmutter mit dem schweren Kind darin auf die untere Hohlvene. Dadurch kann das Blut nicht mehr wie gewöhnlich ungehindert zum rechten Herzen zurückfließen. Infolgedessen verringert sich auch die Blutmenge, die das linke Herz in den Körper pumpen kann (um bis zu 30 Prozent des normalerweise zirkulierenden Blutes). Der Blutdruck sinkt also (Hypotension). In Rückenlage dauert es in etwa drei bis sieben Minuten, bis der Blutdruck messbar abfällt.

Der Körper versucht das Vena-cava-Syndrom nun mit verschiedenen Mechanismen auszugleichen. So schlägt beispielsweise das Herz schneller (Tachykardie), um die verringerte Blutmenge schnell genug in den Kreislauf pumpen zu können. Außerdem verengen sich sehr kleine Arterien in der Endstrombahn (zum Beispiel der Finger), wodurch weniger sauerstoffreiches Blut hindurchströmen kann. Dieses wird stattdessen zu wichtigen Organen (z.B. zum Gehirn ) umgeleitet. Allerdings ziehen sich auch die Gefäße der Gebärmutter zusammen (plazentare Insuffizienz). Folglich fließt weniger sauerstoffreiches Blut zum Kind. Es droht eine Unterversorgung des Fetus, die im schlimmsten Fall mit dessen Tod enden kann.

Risikofaktor Krebs

Neben der Schwangerschaft gibt es noch weitere Umstände, die ein Vena-cava-Syndrom auslösen können. Allgemein können alle Schwellungen im Bauchraum auf die untere Hohlvene drücken. Da diese rechts vor der Wirbelsäule liegt, können vor allem fortgeschrittene, bösartige Lebererkrankungen ( Leberkrebs , Lebermetastasen ) oder rechtsseitige Nierenerkrankungen ( Nierenkrebs ) ein unteres Vena-cava-Syndrom verursachen. Im Zusammenhang mit Leberkrankheiten kommt es auch oft zur sogenannten Bauchwassersucht (Aszites). Diese Flüssigkeitsansammlung im Bauchraum kann im fortgeschrittenen Stadium ebenfalls zu einem Vena-cava-Kompressionssyndrom führen.

Die häufigste Ursache des oberen Vena-cava-Syndroms ist Lungenkrebs. Seltener sind Krebsabsiedlungen (Metastasen) aus anderen Organen verantwortlich. Aber auch Krebserkrankungen der Lymphdrüsen oder Schilddrüse können unter Umständen zu einem Vena-cava-Syndrom führen. Sehr selten drückt eine gutartige Schwellung wie der Kropf (Struma) auf die obere Hohlvene.

Die Symptome eines Vena-cava-Syndroms können auch durch Blutgerinnsel (Thromben) in der Hohlvene entstehen. Solche Thromben entstehen oft auch in der Folge einer langfristigen Kompression der Vene.

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Vena-cava-Syndrom: Diagnose und Untersuchung

Die Diagnose des Vena-cava-Syndroms bei Schwangeren gestaltet sich meist recht einfach. Der Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe (Gynäkologe) oder erfahrene Hebammen können ein Vena-cava-Syndrom meist schnell erkennen.

Leiden Sie unter Kreislaufstörungen in der Schwangerschaft, sollten Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. Sind Sie nicht schwanger, leiden aber an typischen Beschwerden des Vena-cava-Syndroms, vereinbaren Sie am besten einen Termin mit Ihrem Hausarzt oder Internisten (Facharzt für Innere Medizin). Sind bei Ihnen bereits Erkrankungen (z.B. Krebs) bekannt, hilft Ihnen Ihr betreuender Arzt weiter. Je nach Fachrichtung stellt der Mediziner Fragen wie:

  • Bestehen bei Ihnen Vorerkrankungen?
  • Wann und wie oft leiden Sie an Kreislaufbeschwerden?
  • Haben Sie dadurch schon kurzzeitig das Bewusstsein verloren? Wurde Ihnen schwarz vor Augen?
  • Hatten Sie bereits vor Ihrer Schwangerschaft oder vor Ihrer Krebserkrankung Blutdruckprobleme?
  • Treten die Beschwerden vermehrt in bestimmten Situationen auf, beispielweise, wenn Sie länger auf dem Rücken liegen?
  • Werden die Beschwerden besser, wenn Sie sich anders hinlegen oder -setzen?

Bei Verdacht auf ein Vena-cava-Syndrom der oberen Hohlvene achtet der Arzt bei der Untersuchung vor allem auf gestaute Venen in der Halsregion oder ein Pfeifen beim Einatmen ( Stridor , Hinweis auf eine Verengung der Luftröhre). Er hört außerdem das Herz ab ( Auskultation ) und misst sowohl Blutdruck als auch Puls. Betroffene werden meist zunächst im Sitzen oder Stehen und dann in Rückenlage untersucht. Verschlechtern sich daraufhin die Kreislaufwerte, liefert dies einen entscheidenden Hinweis auf das Vena-cava-Syndrom.

Mit Hilfe eines Ultraschalls (Sonographie) kann der Arzt Organe im Bauchraum überprüfen und andere Ursachen eines Blutdruckabfalls (insb. innere Blutungen) ausschließen.

Herzschlag des Kindes

Beim Vena-cava-Syndrom der Schwangeren führt der Arzt eine sogenannte Kardiotokografie (CTG) durch. Dabei zeichnet das Gerät den Herzschlag des ungeborenen Kindes (und die Wehentätigkeit) auf. Die Mutter liegt bei der Untersuchung auf dem Rücken. Kommt es nun aufgrund eines Vena-cava-Syndroms zu einer mangelhaften Blutversorgung des Fetus, zeigt sich dies im CTG. Typischerweise schlägt das Herz langsamer (Bradykardie). Manchmal sinkt die fetale Herzfrequenz durch das Vena-cava-Syndrom nur ab und zu in einen kritischen Bereich. Die CTG-Kurve fällt dabei wannenförmig ab. Dann sprechen Mediziner von sporadischen beziehungsweise prolongierten Dezelerationen.

Diagnose bei Krebserkrankungen

Auch bei Krebserkrankungen spielt das Ultraschallgerät eine entscheidende Rolle. In diesen Fällen tritt das Vena-cava-Syndrom meist erst im fortgeschrittenen Stadium einer bereits bekannten Erkrankung auf. Auch hier helfen bildgebende Untersuchungen (Computertomographie, Sonographie) dabei, weitere Gründe der Beschwerden auszuschließen. Außerdem ist zu beachten, dass das Vena-cava-Syndrom der oberen Hohlvene deutlich weniger lageabhängig ist als das Vena-cava-Syndrom der unteren Hohlvene.

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Vena-cava-Syndrom: Behandlung

Das Verlassen der Rückenlage ist die erste und wichtigste Maßnahme bei einem Vena-cava-Syndrom. In vielen Fällen genügt schon das bloße Aufsetzen in eine aufrechte Position. Oft werden die Patienten aber auf die linke Seite gedreht. Manchmal wird zusätzlich die rechte Hüfte angehoben und ein Kissen oder ähnliches untergelegt. Auf diese Weise kann das Blut leichter zum Herzen zurückströmen.

Führt das Vena-cava-Syndrom trotz einer Umlagerung zur Seite zu einem Herz-Kreislauf-Schock (Bewusstseinsverlust, starkes Herzrasen, kaum messbarer Blutdruck), muss sofort der Notarzt alarmiert werden. Nach der Einlieferung auf eine Intensivstation wird unter anderem durch Flüssigkeitsgabe der Kreislauf stabilisiert. Außerdem untersuchen die Ärzte das ungeborene Kind. In lebensgefährlichen Situationen folgt unmittelbar ein Kaiserschnitt .

Das Vena-cava-Syndrom bei malignen Tumoren muss meist operativ behandelt werden. Bis dahin helfen aber auch hier spezielle Liegepositionen (seitlich, sitzend) dabei, die Beschwerden zu verringern. Manchmal setzen die Ärzte einen Stent ein – ein robustes Drahtgeflecht oder Röhrchen, das die Hohlvene davor schützt, zusammengedrückt zu werden. Auch eine Bestrahlung kann helfen, die Beschwerden zu lindern, da sie den Tumor verkleinert.

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Vena-cava-Syndrom: Krankheitsverlauf und Prognose

Die Beschwerden eines unteren Vena-cava-Syndroms lassen sich meist durch eine rasche Umlagerung beseitigen. Nur selten nehmen sie lebensbedrohliche Ausmaße für Mutter und Kind an. Doch auch derartige Verläufe können durch eine umgehende Klinikeinweisung und entsprechende Therapie erfolgreich behandelt werden. Bei manchen Vena-cava-Syndromen wird zusätzlich die Hauptschlagader ( Aorta ) zusammengedrückt. Sie besitzt jedoch eine deutlich stabilere Gefäßwand und verengt sich meist nur geringfügig. Mediziner sprechen dabei vom Aortokavalen Kompressionssyndrom.

Beim Vena-cava-Syndrom der oberen Hohlvene nehmen die Symptome meist über die Zeit zu. Sie können aber auch wieder abnehmen, wenn sich nach einiger Zeit neue Gefäße („Umgehungskreisläufe“) ausgebildet haben, die die Kompression überbrücken.

Vena-cava-Kompressionssyndrom vorbeugen

Um einem Vena-cava-Syndrom vorzubeugen, sollten schwangere Frauen ab dem zweiten Trimenon längere flache Rückenlagen vermeiden. Ändern Sie regelmäßig Ihre Liegeposition. Vorteilhaft ist vor allem die linke Seitenlage (jedoch nicht dauerhaft und ausschließlich). Dadurch verlagert sich die Gebärmutter weg von der unteren Hohlvene, die eher in der rechten Körperhälfte verläuft. Legen Sie unter Ihre rechte Körperseite flache Kissen, um die Seitenlage zu unterstützen. Auch spezielle Seitenschläfer- beziehungsweise Schwangerschaftskissen können einem Vena-cava-Syndrom vorbeugen.

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Autoren- & Quelleninformationen

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Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Autor:
Florian Tiefenböck

Florian Tiefenböck hat Humanmedizin an der LMU München studiert. Im März 2014 stieß er als Student zu NetDoktor und unterstützt die Redaktion seither mit medizinischen Fachbeiträgen. Nach Erhalt der ärztlichen Approbation und einer praktischen Tätigkeit in der Inneren Medizin am Uniklinikum Augsburg ist er seit Dezember 2019 festes Mitglied des NetDoktor-Teams und sichert unter anderem die medizinische Qualität der NetDoktor-Tools.

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Quellen:
  • Diedrich, K. et al.: Gynäkologie und Geburtshilfe, Springer Verlag, 2.Auflage, 2007
  • Solanki, G.: A Review On Supine Hypotension Syndrome, in: International Journal of Pharmacological Research 2, 2012
  • Stauber, M. et al.: Duale Reihe Gynäkologie und Geburtshilfe, Georg Thieme Verlag, 4. Auflage, 2013
  • Tulsi, N.: Case discussion on Anesthesiology, JP Medical Ltd., 2015
  • Universität Zürich zum Vena-cava-superior-Syndrom http://www.zora.uzh.ch/ (Abrufdatum: 13.01.2020)