Illness name: wundinfektion
Description:
Tanja Unterberger studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Wien. 2015 begann sie ihre Arbeit als Medizinredakteurin bei NetDoktor in Österreich. Neben dem Schreiben von Fachtexten, Magazinartikeln sowie News bringt die Journalistin auch Erfahrung im Podcasting und in der Videoproduktion mit.
Wenn eine Wunde gerötet ist, Schmerzen verursacht und anschwillt, deutet dies auf eine Wundinfektion hin. Sie entwickelt sich, wenn Krankheitserreger (meist Bakterien) in die Wunde eindringen und diese entzünden. Wundinfektionen treten meist nach Verletzungen oder Operationen auf. Zur Behandlung kommen unter anderem sterile Wundverbände, keimabtötende Salben und Antibiotika infrage. Wie man entzündete Wunden erkennt und was dagegen hilft, lesen Sie hier!
Eine Wundinfektion erkennen Betroffene unter anderem daran, dass die Wunde nur sehr langsam verheilt (
Wundheilungsstörung
). Die infizierte Wunde ist in der Regel gerötet und geschwollen. Sie schmerzt und ist wärmer als das umliegende, nicht entzündete Gewebe. Gegebenenfalls tritt aus der Wunde Eiter aus. Ist die Infektion bereits weiter fortgeschritten, sind Betroffene oft von Fieber, Schüttelfrost und Übelkeit betroffen.
In schweren Fällen kommt es zu einer Blutvergiftung (Sepsis), bei der das Immunsystem nicht nur die Krankheitserreger angreift. Auch der Körper wird schwer in Mitleidenschaft gezogen – bis hin zum Versagen eines oder mehrerer Organe. Zudem ist es in seltenen Fällen möglich, dass die Erreger direkt von der entzündeten Wunde oder über das
Blut
in die Knochen gelangen und diese entzünden (Osteomyelitis).
Anzeichen einer Infektion direkt im Wundbereich sind:
Weitere Anzeichen, die auf eine fortgeschrittene oder schwere Infektion sowie eine Blutvergiftung (Sepsis) hindeuten, sind:
Zur Behandlung einer Wundinfektion reinigt der Arzt zunächst die Wunde gründlich mit Kochsalzlösung. Anschließend spült er die Wunde mit einer antiseptischen Lösung aus, um sie zu desinfizieren. Bei starken Entzündungen, etwa wenn bereits Gewebe abgestorben ist, entfernt er gegebenenfalls das infizierte, geschädigte oder bereits abgestorbene Gewebe (Débridement).
Bei stark nässenden Wunden führt der Arzt zudem eine Wunddrainage durch. Dabei leitet er die Wundflüssigkeit mithilfe eines Kunststoffschlauchs, den er in die Wunde einlegt, nach außen ab.
Anschließend verbindet der Arzt die Wunde mit sterilem Verbandsmaterial (z.B.
Wundauflagen
, Mullbinden, Kompressen). Dieses sollte nach Möglichkeit täglich gewechselt werden.
Bei jeder Wunde ist es wichtig, diese sauber zu halten und vor Verunreinigungen zu schützen!
Hat sich die Wunde mit Bakterien infiziert und ist die Infektion weiter fortgeschritten, so reicht die einfache
Wundversorgung
nicht mehr aus. Der Arzt verordnet dann in der Regel ein passendes Antibiotikum, meist in Tablettenform. Bei Infektionen mit aggressiven Keimen (z.B. mit bestimmten Krankenhauskeime) bekommen Betroffene Antibiotika mittels
Infusion
direkt in den
Blutkreislauf
verabreicht.
Wenn die Wundinfektion in tiefere Gewebeschichten eindringt, sich großflächig entzündet oder die Gefahr einer Blutvergiftung besteht, verabreicht der Arzt umgehend Antibiotika. Eine gezielte Therapie mit Antibiotika ist hier unerlässlich, um schwere, mitunter lebensbedrohliche Komplikationen (z.B. Organversagen) zu verhindern.
Meist bekommen Betroffene schon ein breit wirksames Antibiotikum, bevor der Arzt die Analyse über die auslösende Bakterienart aus dem Labor erhält. So kann das Risiko für Komplikationen und schwere Verläufe gesenkt werden. Liegt das Laborergebnis vor, ist es manchmal notwendig, das Antibiotikum zu wechseln, um den Erreger noch gezielter zu bekämpfen.
Bei Operationen verordnet der Arzt nicht selten Antibiotika, um Infektionen vor, während oder nach einem Eingriff vorzubeugen.
Falls Sie allergisch auf ein bestimmtes Antibiotikum reagieren, informieren Sie unbedingt Ihren Arzt darüber!
Besteht der Verdacht, dass eine Tetanus-Infektion (Wundstarrkrampf) vorliegt, verabreicht der Arzt zusätzlich zu Antibiotika sogenanntes Tetanus-Immunglobulin. Dabei handelt es sich um Tetanus-Antikörper, die das Gift des auslösenden Bakteriums Clostridium tetani abfangen. Der Arzt bezeichnet das als passive Immunisierung gegen
Tetanus
. Dies ist vor allem dann notwendig, wenn nicht klar ist, ob der Betroffene einen ausreichenden Impfschutz hat. Zudem müssen Betroffene oft intensivmedizinisch versorgt werden, da eine Tetanus-Infektion potenziell lebensbedrohlich ist.
Einige Hausmittel sollen zudem helfen, die Wundheilung zu unterstützen. So werden etwa Salben aus Sonnenhut, Kamille, Johanniskrautöl oder Ringelblumen, die dünn auf die Wundränder aufgetragen werden, positive Auswirkungen auf den Heilungsprozess zugesprochen.
Bei Brandwunden kann Lebertran angewendet werden, der die Narbenbildung verringern soll. Die Wundversorgung und -heilung sollte jedoch immer von einem Arzt begleitet werden.
Kühlende Umschläge, Kompressen oder Kühlpads können ebenso gegen entzündete und vor allem überwärmte Wunden helfen. Dabei gilt es unbedingt darauf achten, dass die
Haut
durch die Kälte nicht geschädigt wird. Außerdem sollten nur saubere, idealerweise sterile Materialien (z.B. Tücher) als Wundauflage verwendet werden.
Weitere pflanzliche Heilmittel bei infizierten Wunden sind: Ballonrebenkraut,
Propolis
, Salbei, Hopfen, Arnika und Schachtelhalmkraut.
Hausmittel haben ihre Grenzen. Wenn die Beschwerden über einen längeren Zeitraum bestehen, nicht besser oder sogar schlimmer werden, sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen.
Bei einer Wundinfektion dringen Krankheitserreger (z.B. Bakterien) in die Wunde ein, und lösen dort eine Entzündung aus. Sie tritt meist nach Verletzungen, Bissen oder Operationen auf. Wundinfektionen sind die häufigste Ursache für eine gestörte Wundheilung. In schweren Fällen entwickelt sich aus einer schwer entzündeten Wunde eine lebensbedrohliche Blutvergiftung.
Die häufigste Ursache für eine Wundinfektion ist das Eindringen von Bakterien in eine Wunde. Dadurch wird eine Entzündung hervorgerufen. Daneben lösen in wenigen Fällen Viren, Pilze oder Parasiten eine Wundinfektion aus. Meist werden die Erreger durch eine Kontakt- oder
Schmierinfektion
(z.B. bei Kontakt der Wunde mit verschmutzten Oberflächen wie Türklinken, Computertastatur oder Toilettenbrille) übertragen.
Ist die Wunde unter unhygienischen Bedingungen entstanden, z.B. durch eine Verletzung mit verunreinigten Holzsplittern, kommt es besonders häufig zu einer Wundinfektion.
Gelangt verunreinigtes Wasser in offene Wunden, so begünstigt das ebenfalls Wundinfektionen durch Bakterien wie etwa das Bakterium Vibrio vulnificus. Es kommt zum Beispiel an Flussmündungen oder im Brackwasser vor und löst schnelle Hautentzündungen aus, die bis zur Blutvergiftung führen können.
Abgestorbenes Gewebe, Ansammlungen von älterem Blut oder Gewebeflüssigkeit sowie Fremdkörper in der Wunde begünstigen, dass sich Mikroorganismen vermehren und somit Infektionen entstehen.
Zu einer Infektion von Wunden kommt es auch nach Operationen (postoperative oder chirurgische Wundinfektion). Postoperative Wundinfektionen treten typischerweise einige Tage nach einer Operation auf, sind jedoch auch mehrere Wochen nach einem Eingriff möglich.
Dabei entzünden sich unter Umständen neben der Wunde selbst auch die Hautnähte (z.B. nach einer Weisheitszahn-Operation). Auch bei der Langzeiternährung von schwer kranken oder stark pflegebedürftigen Menschen über eine Sonde (Perkutane Endoskopische Gastrostomie, kurz: PEG) treten an der Austrittsstelle des Schlauches in der Bauchdecke oft lokale Wundinfektionen auf. Auch nach dem Fäden ziehen von genähten Wunden besteht das Risiko einer Infektion mit Erregern.
Infektionen nach Operationen sind mitunter schwerwiegend, da sie nicht selten durch Krankenhauskeime verursacht werden, die gegen bestimmte Antibiotika unempfindlich (resistent) sind (z.B. Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus, kurz: MRSA). Sie sprechen daher nicht oder kaum noch auf die Behandlung mit bestimmten Antibiotika an.
Auch durch Bisswunden von Tieren oder bei großflächigen Verbrennungen gelangen Keime leicht in die Wunde und lösen eine Entzündung aus. Die Keime im
Speichel
von Tieren begünstigen Infektionen. Im schlimmsten Fall führen sie zu einer lebensgefährlichen Tetanus- oder Tollwut-Infektion, wenn die Tiere mit entsprechenden Keimen infiziert sind. Da diese Wunden oft langsamer heilen, ist es auch für andere Mikroorganismen leichter, in die Wunde einzudringen.
Wenn Ihre Tetanus-Schutzimpfung länger als zehn Jahre her ist, sollten Sie schnell für eine Auffrischung sorgen!
Ob es zu einer Wundinfektion kommt, hängt einerseits von Art und Anzahl der Keime in der Wunde ab. Andererseits spielt der Allgemeinzustand des Betroffenen eine Rolle. Nicht jede Wunde, die durch Keime verunreinigt ist, entzündet sich zwangsweise. Erst wenn die Zahl potenziell krankmachender Keime hoch und das körpereigene Abwehrsystem geschwächt ist, kommt es zu einer Entzündung der Wunde.
Bei Wundinfektionen durch Bakterien unterscheidet man folgende Formen:
Die pyogene Wundinfektion wird oft durch Kokken, eine Gruppe von kugelförmigen Bakterien ausgelöst (bestimmte Staphylokokken- und Streptokokken-Arten). Häufig bildet sich Eiter in der Wunde. Weitere Erreger für pyogene Wundinfektionen sind Pseudomonas aeruginosa, Escherichia coli, Enterokokken, Proteus und Klebsiellen.
Grund ist meist eine Mischinfektion mit verschiedenen Erregern (z.B. Clostridien, Proteus vulgaris, Streptococcus anaerobius, Streptococcus putridus), die sich mit oder ohne Sauerstoff bilden (aerobe und anaerobe Bakterien). Diese zersetzen Gewebeflächen (Nekrose) und bilden dabei faulig riechende Gase (Fäulnisgase).
Die anaerobe Wundinfektion entwickelt sich durch Bakterien, die sich (auch) ohne Sauerstoff bilden (z.B. Escherichia coli, Bacteroides fragilis, anaerobe Kokken, Fusobakterien). Diese führen meist zu übelriechenden Abszessen, die stark eitern. Unbehandelt schreitet die Entzündung weiter voran.
Auslöser sind meist anaerobe Bakterien wie Clostridium tetani und Clostridium perfringens sowie Corynebacterium diphtheriae. Sie produzieren Giftstoffe, die die potenziell lebensbedrohlichen Wundinfektionen Tetanus/Wundstarrkrampf (Clostridium tetani) und
Gasbrand
(Clostridium perfringens) und Diphterie (Corynebacterium diphtheriae) verursachen.
Erreger für eine spezifische Wundinfektion sind sogenannte atypische Mykobakterien wie zum Beispiel Mycobacterium fortuitum (nach Fußbädern) sowie Mycobacterium abscessus und Mycobacterium chelonae (z.B. auf verunreinigten, chirurgischen Instrumenten für Operationen). Bei einer spezifischen Wundinfektion bilden sich oft Fisteln. Typisch ist auch, dass die Infektion immer wieder auftritt (chronisch-rezidivierend). Häufig breitet sich die Infektion in Lymphknoten und die benachbarten Weichteile aus.
Bei Verdacht auf eine Wundinfektion ist der Hausarzt erster Ansprechpartner. Er untersucht die Wunde und versorgt sie entweder selbst, überweist Betroffene an einen Facharzt (z.B. Dermatologen) oder veranlasst direkt die Einweisung in ein Krankenhaus (z.B. bei Verdacht auf Blutvergiftung).
Zu Beginn der Diagnose führt der Arzt zunächst ein ausführliches Gespräch (
Anamnese
), an das sich eine körperliche Untersuchung anschließt.
Vor der eigentlichen Untersuchung der Wunde führt der Arzt ein ausführliches Gespräch mit dem Betroffenen. Dabei stellt er unter anderem Fragen dazu, wie die Wunde entstanden ist (z.B. durch einen Biss, nach einer Operation), welche weiteren Symptome der Betroffene hat (z.B. Fieber, starke Schmerzen) und seit wann die Wunde besteht. Typischerweise heilen Wunden bei einer Infektion mit Keimen langsamer.
Anschließend untersucht der Arzt die Wunde und tastet sie gegebenenfalls vorsichtig ab. Durch das Abtasten prüft er, ob das darunterliegende Gewebe gegebenenfalls verhärtet, erwärmt oder geschwollen ist.
Verdichtet sich der Verdacht auf eine Infektion, führt der Arzt eine Blutuntersuchung durch, um den Erreger zu identifizieren. Dies liefert ihm wichtige Informationen für die Wahl der richtigen Therapie (z.B. Gabe von Antibiotika bei Bakterien oder welches Antibiotikum gegen welche Bakterienart).
Durch die Blutuntersuchung erhält der Arzt durch charakteristisch veränderte Blutwerte zusätzliche Hinweise auf eine Wundinfektion, z.B.:
Zudem entnimmt der Arzt einen Abstrich aus der Wunde, um diese auf Bakterien zu untersuchen. Dazu macht er mithilfe eines sterilen Wattestäbchens einen Abstrich von der entzündeten Wunde und lässt die Probe in einem Labor auf eine Infektion mit Erregern untersuchen. Dort wird festgestellt, um welchen Erreger es sich handelt. Gleichzeitig wird getestet, welches Antibiotikum gegen das jeweilige Bakterium wirkt.
Um die Ausbreitung der Entzündung und Eiteransammlungen zu erkennen, setzt der Arzt in manchen Fällen bildgebende Verfahren wie eine Ultraschalluntersuchung (Sonographie), eine Röntgenuntersuchung oder eine Magnetresonanztomografie (MRT) ein.
Heilen Wunden nach einigen Tagen nicht von selbst ab oder verschlimmern sich die Symptome sogar, sollten Sie direkt einen Arzt aufsuchen. Bei Fieber, Schüttelfrost, Übelkeit oder Atemnot zögern Sie bitte nicht, sofort den Hausarzt aufzusuchen.
Auch große und tiefe Wunden sowie Platzwunden oder Bisswunden von Tieren sollten Sie immer und direkt von einem Arzt untersuchen lassen. Größere Wunden sollten außerdem innerhalb der ersten sechs Stunden genäht werden, da das Infektionsrisiko stark erhöht ist.
Stark verschmutze Wunden oder Wunden mit festsitzenden Fremdkörpern sollten Sie ebenso von einem Arzt behandeln lassen. Bei Menschen mit chronischen Erkrankungen wie etwa
Diabetes mellitus
heilen Wunden langsamer. Hier ist der Arzt bei der Wundversorgung umso mehr gefordert.
Je nach Art des Krankheitserregers und der Wunde (z.B. Bissverletzung, Verbrennung, Schnittwunde) sowie abhängig vom Gesundheitszustand des Betroffenen infizieren sich Wunden innerhalb weniger Stunden bis hin zu einigen Tagen.
Ist und bleibt die Wunde leicht entzündet, so bekämpft der Körper die Infektion selbst. Die Wunde heilt dann langsam aber stetig ab, wenn die Wunde gut versorgt wird. Bei stark verschmutzten Wunden, die nicht ausreichend versorgt werden, verschlimmert sich die Entzündung unter Umständen.
Breitet sich die Infektion im Körper aus und wird sie weiterhin nicht behandelt, besteht im schlimmsten Fall die Gefahr, dass es zu einer lebensbedrohlichen Blutvergiftung kommt.
In der Regel ist eine Wundinfektion allerdings gut behandelbar, wenn sie frühzeitig und regelmäßig versorgt wird. Entzündete Wunden heilen so meist innerhalb weniger Tage bis weniger Wochen ab. Manchmal bleiben
Narben
zurück.
Wundinfektionen bremsen den Heilungsprozess und sind Auslöser lebensbedrohlicher Komplikationen, wie z.B. einer Blutvergiftung. Es ist daher wichtig, Infektionen früh zu erkennen und zu behandeln.
Folgendes können Sie selbst tun, um einer Wundinfektion vorzubeugen:
Tiefe, großflächige oder klaffende Wunden sollten immer frühzeitig von einem Arzt behandelt werden. Gleiches gilt für Wunden in empfindlichen Bereichen wie den Augen oder den Ohren. Größere Wunden sollten innerhalb von sechs bis acht Stunden genäht werden.
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.
Tanja Unterberger studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Wien. 2015 begann sie ihre Arbeit als Medizinredakteurin bei NetDoktor in Österreich. Neben dem Schreiben von Fachtexten, Magazinartikeln sowie News bringt die Journalistin auch Erfahrung im Podcasting und in der Videoproduktion mit.
Wundinfektion
Kurzübersicht
Wie erkennt man eine Wundinfektion?
Was kann man bei einer entzündeten Wunde tun?
Wundversorgung
Antibiotika
Passive Tetanusimpfung
Hausmittel
Was ist eine Wundinfektion?
Was löst eine Wundinfektion aus?
Verunreinigte Wunden
Wunden nach Operationen
Bisswunden und Verbrennungen
Wie kommt es zu einer Wundinfektion?
Pyogene Wundinfektion
Putride Wundinfektion
Anaerobe Wundinfektion
Bakteriell-toxische Wundinfektion
Spezifische Wundinfektion
Wie stellt der Arzt die Diagnose?
Anamnese
Körperliche Untersuchung
Wann zum Arzt?
Wie lange dauert es, bis eine entzündete Wunde verheilt?
Wie kann man einer Wundinfektion vorbeugen?
Autoren- & Quelleninformationen