Illness name: zahnfistel

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Zahnfistel

Von Tanja Unterberger , Medizinredakteurin
Tanja Unterberger

Tanja Unterberger studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Wien. 2015 begann sie ihre Arbeit als Medizinredakteurin bei NetDoktor in Österreich. Neben dem Schreiben von Fachtexten, Magazinartikeln sowie News bringt die Journalistin auch Erfahrung im Podcasting und in der Videoproduktion mit.

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Eine Zahnfistel entsteht oft durch eine bakterielle Entzündung der Zahnwurzel. Anfangs verursacht eine Fistel im Mund keine spürbaren Symptome. Mit der Zeit empfinden Betroffene ein Druckgefühl am Zahn und leichte Schmerzen. Zudem ist das Zahnfleisch unnatürlich gerötet. Zahnfisteln heilen in der Regel nicht von alleine ab und erfordern eine Behandlung beim Zahnarzt. Mehr zu Ursachen, Symptomen und Behandlung erfahren Sie hier!

ICD-Codes für diese Krankheit: ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen. K04

Kurzübersicht

  • Beschreibung: Verbindung zwischen einem mit Eiter gefüllten Hohlraum, z.B. ausgelöst durch eine entzündete Zahnwurzel, und der Mundhöhle
  • Symptome: Zunächst entwickelt sich eine leichte Schwellung und Rötung des Zahnfleischs sowie ein Druckgefühl am Zahn; mit der Zeit nehmen die Schmerzen zu, bis sich der Eiter über die Zahnfistel in die Mundhöhle entleert.
  • Ursachen: Ursache für Zahnfisteln ist meist eine Entzündung von Zahn, Zahnwurzel bzw. Zahnwurzelspitze.
  • Prognose: Bei rechtzeitiger Behandlung sind die Heilungschancen gut. Unbehandelt kann eine Zahnfistel auf Dauer zu Zahnverlust und zu einer Schädigung des Kieferknochens führen.
  • Behandlung: Möglichst frühzeitig; Behandlung mit Antibiotika; Entfernung der entzündeten Wurzelspitze, ggf. Ziehen des betroffenen Zahns; Öffnung der Fistel durch einen kleinen operativen Eingriff
  • Diagnose: Gespräch mit dem Arzt ( Anamnese ), körperliche Untersuchung (z.B. Inspektion der Zähne und Mundhöhle, Kältetest am betroffenen Zahn, Röntgen )
  • Vorbeugen: Sorgfältige, tägliche Zahnhygiene; Rauchstopp, regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt, gesunder Lebensstil
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Was ist eine Zahnfistel?

Bei Zahnfisteln handelt es sich um unnatürliche, röhrenartige Gänge bzw. Verbindungen zwischen einem mit Eiter gefüllten Hohlraum und den Schleimhäuten in der Mundhöhle (zum Beispiel Zahnfleisch). Fisteln dienen dazu, Flüssigkeiten wie Eiter, der sich durch die Entzündung in den Hohlräumen des Gewebes gesammelt hat, durch- beziehungsweise abfließen zu lassen. Das Prinzip ist vergleichbar mit einem Abflusskanal.

Fisteln am Zahn oder Zahnfleisch entstehen in der Regel aufgrund einer Infektion mit Bakterien an der Zahnwurzel oder der Zahnwurzelspitze. Meist ist der Zahn durch Karies vorgeschädigt, wodurch Bakterien und andere Krankheitserreger in die Zahnwurzel vordringen und sich vermehren.

Dadurch entsteht eine Entzündung im Gewebe. Im weiteren Verlauf bildet sich eine Tasche mit Eiter. Bei erhöhtem Druck öffnet sich die Zahnfistel und das eitrige Sekret fließt anschließend vom Infektionsherd (Fistelgrund) über den Fistelkanal in den Mundraum ab.

Fisteln kommen grundsätzlich nicht nur im Mund vor, sondern überall am menschlichen Körper. Beispiele sind Analfisteln, Darmfisteln oder Vaginalfisteln.

Wie unterscheiden sich Zahnfisteln, Abszesse am Zahn und Aphthen voneinander?

Zahnfisteln, Abszesse und Aphthen unterscheiden sich in Ursache und Aufbau voneinander. Aphthen sind schmerzhafte, aber meist harmlose Schädigungen der Mundschleimhaut . Sie entwickeln sich infolge einer starken Reaktion des Immunsystems, die Gewebe absterben lässt. Auslöser sind zum Beispiel Erkrankungen, Verletzungen oder Stress. Aphthen heilen meist innerhalb weniger Wochen wieder von selbst ab.

Auslöser für Fisteln und Abszesse sind in der Regel Bakterien, die in das Gewebe des Mundraums eindringen, sich dort vermehren und eine Entzündung hervorrufen. Während sich der dadurch entstehende Eiter bei einer Fistel bei zu großem Druck oft von selbst entleert, ist der Entzündungsherd bei einem Abszess vom umliegenden Gewebe abgekapselt. Ein Abszess muss immer chirurgisch geöffnet werden.

Sowohl Zahnfisteln als auch Abszesse am Zahn führen unbehandelt mitunter zu Komplikationen wie Zahnverlust oder Entzündungen des Kieferknochens. In seltenen Fällen droht eine lebensgefährliche Blutvergiftung (Sepsis). Das Risiko besteht dann, wenn eine Fistel verstopft, sich abkapselt und zu einem Abszess wird. Wird dieser nicht rechtzeitig behandelt, breiten sich die Erreger aus der Eiteransammlung im Abszess möglicherweise über die Blutbahn im Körper aus und verursachen eine Blutvergiftung.

Während sich Abszesse und Aphthen grundsätzlich im gesamten Mundraum bilden, etwa am Gaumen oder auf der Zunge, entstehen Zahnfisteln in der Regel nur am Zahnfleisch oberhalb einzelner Zähne.

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Wie erkennt man eine Fistel im Mund?

Eine Zahnfistel entsteht meist an nur einem Zahn im Unter- oder Oberkiefer . Die Symptome sind zu Beginn sehr schwach. Häufig spüren Betroffene zunächst nur eine Schwellung am Zahnfleisch sowie ein Druck- oder Spannungsgefühl am Zahn. Oberhalb des Zahns an der Mundschleimhaut bildet sich im weiteren Verlauf eine kleine, blasenartige Erhebung, die sich mit Eiter füllt. Der entzündete Bereich ist unnatürlich gerötet und manchmal berührungsempfindlich.

Sammelt sich zu viel Eiter an und wird der Druck in der Zahnfistel zu groß, platzt sie schließlich auf, und der Eiter entleert sich über den Fistelgang in die Mundhöhle. Meist nehmen die Schmerzen so kurzzeitig ab. Die Fistel an sich verschwindet allerdings nicht und füllt sich nach kurzer Zeit erneut mit Eiter.

Je weiter die Entzündung voranschreitet, desto mehr nehmen die Schmerzen in der Regel zu. Selbst das sanfte Berühren der betroffenen Stelle mit der Zunge wird von Menschen mit einer Zahnfistel oft als schmerzhaft empfunden. Häufig nehmen Betroffene auch ein Pochen am Zahn wahr.

Da die Symptome durch das Aufplatzen der Fistel meist wieder abnehmen, suchen Betroffene oft erst nach mehreren Wochen oder sogar Monaten einen Zahnarzt auf. Mancher Betroffene hat über Jahre hinweg eine Zahnfistel, bevor er den Zahnarzt aufsucht.

Um die Heilung zu beschleunigen und Folgeschäden zu vermeiden, sollten Sie bei bestehenden Symptomen möglichst rasch einen Zahnarzt aufsuchen.

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Warum bekommt man eine Zahnfistel?

Die häufigste Ursache für eine Zahnfistel in der Mundhöhle ist eine bakterielle Entzündung der Zahnwurzel, genauer der Zahnwurzelspitze. Meist gelangen die Bakterien (vor allem Streptokokken und Staphylokokken) an die Zahnwurzel, wenn der Zahn beispielsweise durch Karies bereits vorgeschädigt ist. Bleibt die Entzündung längere Zeit unbehandelt, bildet sich schließlich eine Zahnfistel oberhalb des entzündeten Zahns.

Auch Zahnfleischtaschen, die sich durch eine Entzündung des Zahnfleischs (Gingivitis) bilden, sind mögliche Auslöser für Zahnfisteln. Diese entstehen etwa, wenn die Zähne nicht sorgfältig geputzt werden und sich dadurch vermehrt Bakterien am Zahnfleisch ansammeln. Auch eine bakterielle Entzündung des Zahnhalteapparates ( Parodontitis ) ist ein möglicher Auslöser für Zahnfisteln im Mund.

Rauchen, falsche Ernährung (zum Beispiel viel Zucker) und eine mangelnde Zahnhygiene erhöhen zudem das Risiko für Zahnfisteln und verlangsamen zugleich die Heilung. Weitere Risikofaktoren sind: Entzündungen der Mundschleimhaut, Zahnentzündungen, ein geschwächtes Immunsystem sowie Verletzungen im Mund- und Rachenraum.

Wer ist betroffen?

Zahnfisteln, die durch Infektionen an Zähnen, Zahnwurzeln und Zahnhalteapparat entstehen, betreffen vor allem Menschen zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr. Allerdings treten Zahnfisteln in jedem Alter auf, auch bei Kindern und Jugendlichen.

Zudem sind Menschen mit Vorerkrankungen (wie Diabetes mellitus , Asthma bronchiale) oder immungeschwächte Menschen (etwa nach einer Stammzelltransplantation oder Chemotherapie ) sowie starke Raucher und alkoholkranke Menschen häufiger von Infektionen im Mundraum betroffen.

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Wie gefährlich sind Fisteln im Mund?

Bei frühzeitiger Behandlung sind die Heilungschancen bei Zahnfisteln gut. Allerdings suchen Betroffene meist erst einen Zahnarzt auf, wenn die Symptome stärker werden. Dadurch verzögert sich die Heilung.

Wenn sich Patienten nicht ärztlich behandeln lassen, schreitet die Entzündung unter Umständen weiter voran. Dabei infiziert sich die offene Wunde immer wieder mit Bakterien. Die Entzündung breitet sich aus und schädigt unter Umständen auch den Kieferknochen.

In seltenen Fällen verstopft eine Fistel, kapselt sich ab und wird zu einem Abszess. Dann besteht das Risiko, dass sich die Bakterien aus der Eiteransammlung im Abszess über das Blut Körper ausbreiten und eine Blutvergiftung (Sepsis) verursachen. Das gilt vor allem für Abszesse, die nicht oder nicht rechtzeitig behandelt werden.

Eine Sepsis ist für Betroffene lebensgefährlich, da sie in schweren Fällen zum Versagen lebenswichtiger Organe wie Herz oder Niere führt. Die Patienten müssen so schnell wie möglich in einem Krankenhaus ärztlich behandelt werden, in der Regel auf einer Intensivstation.

Zahnfisteln treten mitunter trotz Behandlung wieder auf. Dann ist eine erneute Behandlung beim Zahnarzt notwendig.

Solange die Entzündung nicht vollkommen geheilt ist, bleibt das Risiko, dass Fisteln immer wiederkehren.

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Wie behandelt man eine Zahnfistel?

Der Zahnarzt behandelt eine Zahnfistel in der Regel mit Antibiotika, um die Ausbreitung der Bakterien einzudämmen. Diese nehmen die Betroffenen als Tablette täglich ein. Dosierung und Anwendung legt der Arzt fest, je nachdem, wie weit die Entzündung fortgeschritten ist.

Um die Entzündung gezielt zu bekämpfen und Antibiotikaresistenzen zu vermeiden, ist es manchmal nötig, den Erreger in einem Labor bestimmen zu lassen (Antibiogramm).

Ist die Ursache für die Zahnfistel eine entzündete Zahnwurzel, entfernt der Arzt den betroffenen Teil der Wurzelspitze ( Wurzelspitzenresektion ). In manchen Fällen ist es notwendig, den Zahn komplett zu entfernen, um die Entzündung zu stoppen.

Je nachdem, wie weit die Entzündung fortgeschritten ist, wo sie liegt und wie groß die Eiteransammlung ist, eröffnet der Arzt die Zahnfistel mit einem Skalpell. Dabei betäubt er die betroffene Stelle mit einem lokal wirksamen Betäubungsmittel ( Lokalanästhesie ) und öffnet die Fistel durch einen kleinen Schnitt.

Dadurch fließt der Eiter in die Mundhöhle ab, gegebenenfalls saugt der Arzt verbleibenden Eiter in der Wunde mit einem kleinen Sauger ab. Auch nach diesem Eingriff verordnet der Arzt in der Regel Antibiotika, um die Heilung zu beschleunigen und das Risiko für eine erneute Entzündung zu senken.

Ist die Entzündung lokal begrenzt, die Entzündungsursache beseitigt und liegen keine weiteren Risikofaktoren (z.B. Immunschwäche ) vor, verzichtet der Arzt manchmal auf Antibiotika.

Häufig reichen diese Maßnahmen aus, damit eine Zahnfistel abheilt. In manchen Fällen kehren Zahnfisteln jedoch trotz Behandlung (zum Beispiel am wurzelbehandelten Zahn oder nach gezogenem Zahn) wieder. Dann ist ein erneuter Besuch beim Zahnarzt notwendig.

Keinesfalls sollten Sie eine Zahnfistel selbst aufstechen oder ausdrücken. Dies führt unter Umständen dazu, dass sich die Entzündung verschlimmert und sich die Heilung verzögert.

Zwar lässt sich die Ursache einer Zahnfistel mit einfachen Hausmitteln nicht beheben, allerdings ist es in einigen Fällen möglich, die Symptome bis zu einem gewissen Grad zu lindern. So hilft manchen Patienten mit Zahnfisteln das Spülen mit Kamillentee. Auch Nelkenöl, das mit einem Wattestäbchen auf die geschlossene Fistel aufzutragen ist, soll gegen die Symptome helfen.

Die Wirkung dieser Hausmittel ist wissenschaftlich nicht ausreichend belegt. Bevor Sie diese anwenden, fragen Sie bitte Ihren Zahnarzt um Rat.

Nach der Behandlung der Zahnfistel ist es notwendig, dass Betroffene den Heilungsverlauf beim Zahnarzt bis zum Abklingen der Symptome regelmäßig kontrollieren lassen. Auf diese Weise senken Betroffene das Risiko für Komplikationen und beugen einer erneuten Entzündung vor.

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Wie stellt der Arzt die Diagnose?

Bei Zahnschmerzen und Symptomen im Mundbereich ist der Zahnarzt der erste Ansprechpartner. Dieser führt zunächst ein ausführliches Gespräch mit dem Betroffenen (Anamnese). Dabei erfragt der Arzt beispielsweise, seit wann die Beschwerden bestehen und ob der Betroffene Schmerzen oder andere Symptome (etwa Fieber) hat.

Danach untersucht er den Zahn- und Mundbereich. Dazu begutachtet er die Zähne und den Mund auf optische Auffälligkeiten wie Schwellungen, unnatürliche Rötungen, Verfärbungen oder Verletzungen.

Anschließend führt er meist einen Kältetest durch. Mittels dieses Tests stellt der Arzt recht schnell fest, ob die Zahnwurzel beziehungsweise der Zahnnerv noch intakt, geschädigt oder bereits abgestorben ist. Dazu berührt der Arzt den betroffenen Zahn mit einem Wattestäbchen, das er vorher mit einem Kältespray gekühlt hat. Ist der Nerv noch intakt, reagieren Betroffene empfindlich auf die Kälte. Bei einem abgestorbenen Nerv spüren Patienten die Kälte nicht mehr.

Anschließend fertigt der Zahnarzt Röntgenaufnahmen des Kiefers an. Darauf erkennt er, wie weit die Entzündung fortgeschritten und ob der Kieferknochen bereits angegriffen ist.

Liegen Komplikationen wie eine Entzündung des Kieferknochens vor, überweist der Zahnarzt gegebenenfalls weiter an einen Oralchirurgen oder Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen. Dieser führt bei Bedarf weitere Untersuchungen wie eine Ultraschalluntersuchung (Sonografie), Computertomografie (CT) oder Magnetresonanztomografie (MRT) durch, um die Ausbreitung der Entzündung und mögliche Schäden am Kieferknochen abzuschätzen.

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Wie beugt man einer Zahnfistel vor?

Um einer Zahnfistel vorzubeugen, empfehlen Zahnärzte, eine beginnende Entzündung des Zahns oder der Zahnwurzel so schnell wie möglich behandeln zu lassen. Am besten sollten sich Betroffene bereits bei ersten Symptomen wie Druckgefühl, Schwellung und/oder leichten Schmerzen an einen Zahnarzt wenden.

Vorbeugende Maßnahmen sorgen zudem dafür, dass eine Fistel gar nicht erst entsteht. Dazu gilt es Folgendes zu beachten:

  • Achten Sie auf eine gründliche, tägliche Mund- und Zahnhygiene.
  • Reinigen Sie schwer zugängliche Stellen und Zahnzwischenräume mit Zahnseide.
  • Lassen Sie Ihre Zähne mindestens einmal, idealerweise zweimal pro Jahr vom Zahnarzt kontrollieren.
  • Lassen Sie mindestens einmal pro Jahr beim Zahnarzt eine professionelle Zahnreinigung machen.
  • Stärken Sie Ihr Immunsystem: Ernähren Sie sich ausgewogen, bewegen Sie sich regelmäßig, vermeiden Sie Stress und pflegen Sie Ihre sozialen Kontakte.
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Autoren- & Quelleninformationen

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Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Autor:
Tanja Unterberger

Tanja Unterberger studierte Publizistik- und Kommunikationswissenschaft in Wien. 2015 begann sie ihre Arbeit als Medizinredakteurin bei NetDoktor in Österreich. Neben dem Schreiben von Fachtexten, Magazinartikeln sowie News bringt die Journalistin auch Erfahrung im Podcasting und in der Videoproduktion mit.

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K04
ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen.
Quellen:
  • Chourouk Chouk; Noureddine Litaiem: Oral Cutaneous Fistula (Stand: 2021). In: StatPearls. Treasure Island (FL): StatPearls Publishing; 2021 Jan–. PMID: 30969644, unter: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/ (Abrufdatum: 07.07.2021)
  • Erol Cansiz, Alper Gultekin, Melek Koltuk and Sirmahan Cakarer: Treatment of Oral Fistulas (Stand: 2016). In: A Textbook of Advanced Oral and Maxillofacial Surgery Volume 3, Chapter 17, unter: www.intechopen.com (Abrufdatum: 07.07.2021)
  • Parvini, P., Obreja, K., Sader, R. et al.: Surgical options in oroantral fistula management: a narrative review (Stand: 2018). In: Int J Implant Dent 4, 40 (2018), unter: https://journalimplantdent.springeropen.com/ (Abrufdatum: 07.07.2021)
  • S3-Leitlinie: Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (DGMKG), Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK): Odontogene Infektionen (Stand: 2016, gültig bis: 2021), unter: https://www.awmf.org/ (Abrufdatum: 07.07.2021)