Illness name: spannungskopfschmerz
Description:
Dr. Schwarz studierte Medizin in Würzburg, wo sie auch ihre Promotion abschloss. Nach sehr vielseitigen Aufgaben während der medizinischen praktischen Ausbildung (PJ) u.a. in der Inneren Medizin und Chirurgie ist sie nun als Fachärztin für Radiologie tätig.
Spannungskopfschmerz
ist die häufigste Kopfschmerzart. Mehr als jeder zweite Erwachsene in Deutschland leidet mindestens einmal im Jahr daran
.
Meist handelt es sich um dumpfe, beidseitige Kopfschmerzen, begleitet von muskulärer Anspannung im Halsbereich. Zur Behandlung sind normale Schmerzmittel geeignet. Treten Spannungskopfschmerzen mehrmals im Monat auf, ist eine vorbeugende Therapie möglicherweise hilfreich. Hier lesen Sie alles Wichtige über die Erkrankung.
Der Spannungskopfschmerz gehört zum „primären“ Kopfschmerz. Dies bedeutet, dass er nicht auf eine spezifische Ursache zurückzuführen ist. Ein Spannungskopfschmerz entsteht also nicht aufgrund einer anderen Erkrankung wie beispielsweise einer Kopfverletzung, einer Stoffwechselerkrankung oder chronischer Medikamenteneinnahme. Diese Schmerzen haben eine spezifische Ursache und werden dementsprechend zu den „sekundären“ Kopfschmerzen gezählt.
Betroffene beschreiben den Spannungskopfschmerz als dumpfen, drückenden Schmerz („Schraubstockgefühl“). Laut der Deutschen Gesellschaft für Neurologie leiden über die Hälfte der Erwachsenen und etwa ein Fünftel der Kinder und Jugendlichen mindestens einmal im Jahr an Spannungskopfschmerz. In der Regel tritt er das erste Mal zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr auf.
Die Internationale Kopfschmerzgesellschaft (International Headache Society, IHS) unterscheidet den episodischen (gelegentlichen) und den chronischen Spannungskopfschmerz.
Der
episodische Spannungskopfschmerz
ist definiert als das Auftreten von Spannungskopfschmerz innerhalb von drei Monaten an mindestens einem und maximal 14 Tagen pro Monat.
Der episodische Spannungskopfschmerz betrifft etwas öfter Frauen. Der Krankheitsbeginn liegt häufig zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr, jedoch sind auch Kinder oder ältere Menschen betroffen.
Die Schmerzen beim
chronischen Spannungskopfschmerz
Übergänge zwischen beiden Formen sind möglich, vor allem vom episodischen zum chronischen Spannungskopfschmerz. Etwa 80 Prozent der Patienten mit chronischen Beschwerden litten zuvor unter einem episodischen Spannungskopfschmerz. Besonders häufig ist der chronische Spannungskopfschmerz zwischen dem 20. und 24. Lebensjahr sowie nach dem 64. Lebensjahr. Frauen und Männer sind etwa gleich oft betroffen.
Die Spannungskopfschmerz-Dauer ist von Person zu Person sowie von Schmerzattacke zu Schmerzattacke unterschiedlich. Meist hält der Schmerz für Stunden bis zu mehreren Tagen lang an. Typischerweise tritt Spannungskopfschmerz im Gegensatz zur
Migräne
beidseitig auf und wird von den Betroffenen als drückend und beengend, aber nicht als pulsierend empfunden. Insgesamt handelt es sich um leichte bis mäßige Kopfschmerzen, die
durch körperliche Routineaktivitäten nicht verstärkt
werden. Alltagsaufgaben fallen gegebenenfalls schwerer, sind aber in der Regel durchführbar. Anders als bei
Migräne
sind Übelkeit, Erbrechen und
Sehstörungen
keine typischen Symptome für Spannungskopfschmerzen. Betroffene sind mitunter jedoch
licht- und geräuschempfindlicher
. Oft sind bei Spannungskopfschmerzen Nacken- oder Schultermuskeln verspannt.
Spannungskopfschmerzen
Migräne
Lokalisation
Beidseitig, den ganzen Kopf betreffend, als wäre dieser in einen Schraubstock eingespannt
Meist einseitig, häufig an der Stirn, den Schläfen oder hinter den Augen
Schmerzcharakteristik
Dumpf bohrend, drückend
Pulsierend, hämmernd
Phänomene während des Kopfschmerzes
Keine, ggf. mäßige Licht und Geräuschempfindlichkeit
Aura: Sehstörungen, Sprachstörungen, Übelkeit und Erbrechen
Verschlimmerung der Schmerzen durch körperliche Aktivität
Nein
Ja
Gegen Spannungskopfschmerzen nehmen Betroffene Schmerzmittel aus der Gruppe der sogenannten
nicht-steroidalen Antiphlogistika
ein. Diese Medikamente verhindern die Bildung von bestimmten schmerzvermittelnden Substanzen im Körper. Infrage kommen Wirkstoffe wie
Spannungskopfschmerz lässt sich auch mit zusammengestellten Kombinationen aus ASS, Paracetamol und Koffein therapieren. Diese Kombination erwies sich in Studien als wirksamer als die Einzelsubstanzen und als die Kombination von Paracetamol und ASS ohne Koffein.
Die Medikamente haben allerdings manchmal unerwünschte Nebenwirkungen wie blutverdünnende Effekte oder Magenbeschwerden und führen mitunter bei zu häufigem Gebrauch selbst zu Kopfschmerzen (schmerzmittelinduzierter Kopfschmerz). Aus diesem Grund ist die Empfehlung, sie so selten wie möglich und in der geringsten noch wirksamen Dosis einzunehmen. Das bedeutet eine Einnahme höchstens an drei aufeinanderfolgenden Tagen und an nicht mehr als zehn Tagen im Monat. Bei Kindern zeigt auch der schmerzstillende Wirkstoff
Flupirtin
Wirkung bei Spannungskopfschmerz.
Therapie-Optionen sind außerdem vorbeugende Maßnahmen sowie verdünntes Pfefferminzöl, das der Betroffene auf die Schläfen und den Nacken aufträgt. Die schmerzlindernde Wirkung des Pfefferminzöls bei akuten Spannungskopfschmerzen wurde in Studien nachgewiesen.
Um Beschwerden bei leichteren Spannungskopfschmerzen zu lindern, werden mitunter Präparate mit Weidentee oder Mädesüß eingesetzt. Diese Hausmittel enthalten Salicylate, die nach Aufnahme im Körper in
Salicylsäure
umgewandelt werden. Salicylsäure besitzt einen ähnlichen Wirkmechanismus wie der synthetische Arzneistoff Acetylsalicylsäure.
Hausmittel haben ihre Grenzen. Wenn die Beschwerden anhaltend sind, sich nicht bessern oder sogar verschlimmern, sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen.
Da das Krankheitsbild bei vielen Betroffenen immer wiederkehrt oder sogar in einigen Fällen einen chronischen Verlauf nimmt, sind langfristige vorbeugende Maßnahmen essenziell bei Spannungskopfschmerz. Betroffenen wird empfohlen, gegen wiederkehrende Episoden regelmäßig (zwei bis dreimal wöchentlich)
Ausdauertraining
wie Joggen, Schwimmen oder Radfahren zu betreiben und gezielt ihre Schulter- und Halsmuskulatur zu trainieren. Außerdem gibt es weitere Maßnahmen, um Spannungskopfschmerz vorzubeugen.
Entspannungsverfahren
und Stressbewältigungstraining wirken sich positiv aus. Meistens verbessern diese Veränderungen den Spannungskopfschmerz, eine langfristige Heilung ist jedoch nicht zu erwarten. Ob eine Akupunkturbehandlung den Patienten hilft, ist umstritten.
Neben den genannten Möglichkeiten soll das sogenannte
Biofeedback
Spannungskopfschmerz reduzieren. Dabei lernt man, seine Körperfunktionen bewusst zu beeinflussen. Es eignet sich also besonders für Menschen, die bei Spannungskopfschmerzen unter Muskelverspannungen leiden. Sie lernen, diese selbst zu lösen. Das Verfahren zeigte sich in einigen Studien als sehr wirksam. Manche Krankenkassen übernehmen deswegen die Kosten für diese Behandlung.
Beim Biofeedback misst ein Gerät bestimmte körperliche Parameter, wie Puls, Blutdruck, Hautwiderstand, Körpertemperatur, Herz- und Atemfrequenz. Die Ergebnisse sieht der Patient auf einem Bildschirm. Er erkennt, ob sie von der Norm abweichen und durch welche Gedanken, Gefühle oder Stimmungen er sie positiv beeinflusst. Je häufiger er trainiert, desto besser nimmt er seinen Körper wahr und steuert ihn.
Irgendwann gelingt dies auch ohne direkte Rückmeldung durch das Messgerät. So lernen Menschen mit Spannungskopfschmerzen, Symptome und langfristig auch die Häufigkeit der Schmerzepisoden zu verringern.
Vor allem bei einem chronischen Verlauf von Spannungskopfschmerz verbessern regelmäßig eingenommene Medikamente mitunter das Krankheitsbild. Eingesetzt wird vor allem das Antidepressivum Amitryptilin, welches auch gegen Schmerzen wirkt. Alternativ gibt es weitere Wirkstoffe wie
Doxepin
,
Imipramin
oder
Clomipramin
. Da bei diesen Präparaten manchmal unerwünschte Nebenwirkungen auftreten, wird die Dosierung langsam gesteigert. Die Wirksamkeit zeigt sich frühestens nach vier bis acht Wochen.
Ungefähr die Hälfte der Patienten mit Spannungskopfschmerz profitiert laut einer Studie von dieser medikamentösen Therapie. Unter Experten ist die Wirksamkeit allerdings umstritten.
Falls diese Therapie nicht ausreichend wirksam ist, verordnet der Arzt weitere Wirkstoffgruppen, wie beispielsweise das bei Migräne eingesetzte Epilepsiemedikament Topiramat oder das muskelentspannende Medikament Tizanidin. Außerdem scheint es sinnvoll zu sein, die Medikamente mit einer Stressbewältigungstherapie zu kombinieren.
Obwohl Spannungskopfschmerz die häufigste Kopfschmerzart überhaupt ist, wurden die genauen Ursachen bisher nicht vollständig geklärt. Früher nahmen Ärzte an, dass die Auslöser von Spannungskopfschmerzen eine Verspannung der Nacken- Hals- und Schultermuskulatur seien. Daher stammt auch der Name „Spannungs“-Kopfschmerz. Zwar sind diese Verspannungen vermutlich tatsächlich an der Entstehung der Spannungskopfschmerzen beteiligt, die genauen Mechanismen sind aber immer noch unklar.
Manche Forscher gehen davon aus, dass bestimmte
Triggerpunkte
in der Muskulatur von Kopf, Hals und Schulter bei Betroffenen von Spannungskopfschmerz besonders schmerzempfindlich sind. Andere Wissenschaftler weisen darauf hin, dass bei Spannungskopfschmerzen Blut- und Nervenwasser verändert sind oder Blutabflussstörungen der
Venen
möglicherweise die Krankheit verursachen.
Durch die bildgebenden Verfahren der Magnetresonanztomografie (MRT) zeigte sich, dass bestimmte Gehirnregionen der Schmerzverarbeitung bei Spannungskopfschmerzen verändert sind.
Obwohl die genauen Abläufe, die zur Entstehung von Spannungskopfschmerz führen, noch unklar sind, gibt es einige bekannte
Risikofaktoren
: Stress, fieberhafte Infekte und eine muskuläre Fehlbelastung sind häufige Auslöser. Genetische Faktoren scheinen zwar beim episodischen Spannungskopfschmerz nicht sehr relevant zu sein, spielen jedoch beim chronischen Spannungskopfschmerz eine Rolle. Leidet ein Familienangehöriger an der chronischen Form, ist das Risiko etwa dreimal so hoch, ebenfalls daran zu erkranken.
Außerdem haben Frauen, Personen nach einer Trennungssituation, Übergewichtige, Zuckerkranke und Patienten mit Gelenkverschleiß (
Arthrose
) ein höheres Risiko, Spannungskopfschmerzen zu entwickeln.
Auffällig ist beim chronischen Spannungskopfschmerz die Verbindung zu psychischen Beschwerden: Er tritt gehäuft bei Patienten mit einer Panikerkrankung, Angststörungen, depressiven Symptomen oder
Schlafstörungen
auf.
Der richtige Ansprechpartner bei Verdacht auf Spannungskopfschmerz ist ein Facharzt für Neurologie. Bei Kopfschmerzen ist das Gespräch zur Erfassung der Krankengeschichte (Anamnesegespräch) zwischen Patient und Arzt besonders wichtig Der Arzt schätzt auf Grundlage des Anamnesegesprächs ein, welche der zahlreichen Ursachen bei Ihnen am ehesten vorliegen. Der Arzt bittet Sie zunächst, ihm genaue Informationen zu dem Spannungskopfschmerz zu geben. Mögliche Fragen sind:
Da andere Formen als der Spannungskopfschmerz auch durch Krankheiten oder Medikamente verursacht werden, versucht der Arzt, diese anderen Ursachen ausschließen. Dazu stellt er Ihnen beispielsweise folgende Fragen:
Nach der Definition der Internationalen Kopfschmerzgesellschaft (IHS) wird Spannungskopfschmerz diagnostiziert, wenn mindestens zehnmal Kopfschmerzen aufgetreten sind, auf die folgende Kriterien zutreffen:
Laut der IHS gehört
Schwindel
nicht zu den typischen Merkmalen von Spannungskopfschmerzen.
Nach der
Anamnese
erfolgt eine ausführliche
neurologische Untersuchung
. Dabei prüft der Arzt mit verschiedenen Tests kurz die Funktion von
Gehirn
und Rückenmark. Gegebenenfalls testet er außerdem verschiedene Reflexe, beispielsweise den Pupillenreflex oder den Achillessehnenreflex.
Neben der neurologischen Untersuchung tastet der Mediziner mit den Händen die Muskulatur an Kopf, Hals und Schulter ab. Sollten die Muskeln an diesen Körperpartien offensichtlich verspannt sein, so ist dies eventuell ein Hinweis für einen Spannungskopfschmerz. Außerdem misst der Arzt den Blutdruck, da auch ein erhöhter Blutdruck als Ursache für Kopfschmerzen infrage kommt. Gegebenenfalls ist eine
Blutentnahme
sinnvoll, um generell Auffälligkeiten (zum Beispiel erhöhte Entzündungswerte) zu entdecken.
Ist der Arzt sich nicht sicher, ob Spannungskopfschmerzen oder ein sekundärer Kopfschmerz hinter den Beschwerden steckt, sind weitere Untersuchungen notwendig. Dazu gehören vor allem Verfahren, mit denen das Gehirn bildlich dargestellt wird. Außerdem sind manchmal spezielle Untersuchungen wie die Aufzeichnung der Gehirnströme (EEG) und die Analyse des Nervenwassers (
Liquor
) notwendig.
Besteht der Verdacht, dass statt Spannungskopfschmerz ein krankhaft erweitertes Blutgefäß im Gehirn (
Aneurysma
) oder ein Gehirntumor für die Beschwerden verantwortlich sind, wird meistens ein bildgebendes Verfahren wie eine
Computertomografie
(CT) oder eine Magnetresonanztomografie (MRT) eingesetzt. Um
Blutgefäße
besser darzustellen, wird dem Betroffenen zunächst ein bestimmtes Kontrastmittel in eine Vene gespritzt, bevor er auf einer beweglichen Liege mit dem Kopf in die Untersuchungsröhre gefahren wird (CT-Angiografie).
Um den Spannungskopfschmerz von einem nicht diagnostizierten Krampfleiden, Gehirntumor oder einer anderen Strukturveränderung des Gehirns abzugrenzen, wird ein Elektroenzephalogramm (EEG) gemacht. Dazu bringt man kleine Metallelektroden auf der Kopfhaut an, die mit Kabeln an ein spezielles Messgerät angeschlossen sind. Damit misst der Arzt die Hirnströme in Ruhe, im Schlaf oder unter Lichtreizen. Dieses Verfahren ist weder schmerzhaft noch schädlich und ist daher besonders für die Untersuchung von Kindern beliebt.
Um einen veränderten Hirnwasserdruck (Liquordruck) oder eine Gehirnhautentzündung auszuschließen, ist mitunter eine Nervenwasserpunktion notwendig. Der Patient mit dem vermeintlichen Spannungskopfschmerz nimmt dafür meistens ein Beruhigungsmittel oder leichtes Schlafmedikament ein. Kinder erhalten in der Regel eine Vollnarkose. Dann desinfiziert der Arzt zunächst den Lendenbereich am Rücken und deckt ihn mit sterilen Tüchern ab. Damit der Patient bei der Punktion keine Schmerzen hat, wird ein örtliches Betäubungsmittel unter die
Haut
gespritzt.
Anschließend schiebt der Arzt eine Hohlnadel bis in ein Liquorreservoir im Rückenmarkskanal vor, bestimmt den Liquordruck und entnimmt Nervenwasser für eine Laboruntersuchung. Das Rückenmark endet schon oberhalb der Einstichstelle, weshalb es bei dieser Untersuchung nicht verletzt wird. Die meisten Menschen empfinden die Untersuchung zwar als unangenehm, aber erträglich, zumal die Liquorpunktion in der Regel nur wenige Minuten dauert.
Grundsätzlich ist die Prognose von Spannungskopfschmerz gut. Häufig verschwindet er von selbst.
Bei etwa drei bis zwölf Prozent der Betroffenen geht der Kopfschmerz jedoch in eine chronische Form über. Diese ist für die Betroffenen häufig sehr belastend. Hier ist eventuell auch eine kompetente Unterstützung beim Umgang mit seelischen Problemen hilfreich. Allerdings heilt auch diese Form bei manchen Patienten wieder von alleine aus. Bei Frauen verbessern sich die Beschwerden oft, wenn sie schwanger sind. Nur acht Prozent der Betroffenen leiden von Anfang an unter einer chronischen Verlaufsform von Spannungskopfschmerz.
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.
Dr. Schwarz studierte Medizin in Würzburg, wo sie auch ihre Promotion abschloss. Nach sehr vielseitigen Aufgaben während der medizinischen praktischen Ausbildung (PJ) u.a. in der Inneren Medizin und Chirurgie ist sie nun als Fachärztin für Radiologie tätig.
Spannungskopfschmerz
Kurzübersicht
Was ist ein Spannungskopfschmerz?
Episodischer oder chronischer Spannungskopfschmerz?
Welche Symptome treten auf?
Unterscheidung zwischen Spannungskopfschmerz und Migräne auf einen Blick
Wie wird Spannungskopfschmerz behandelt?
Gibt es vorbeugende Maßnahmen?
Vorbeugen durch nicht-medikamentöse Maßnahmen
Vorbeugen mit Medikamenten
Was sind die Ursachen und Risikofaktoren?
Wie wird Spannungskopfschmerz untersucht und diagnostiziert?
Diagnosekriterien für Spannungskopfschmerz
Bildgebende Verfahren: CT und MRT
Elektroenzephalogramm (EEG)
Nervenwasseruntersuchung (Liquorpunktion)
Krankheitsverlauf und Prognose
Autoren- & Quelleninformationen