Illness name: sehnenriss
Description:
Clemens Gödel ist freier Mitarbeiter der NetDoktor-Medizinredaktion.
Bei einem
Sehnenriss
(Sehnenruptur) ist die betreffende Muskelsehne ganz oder teilweise durchtrennt, so dass es zu einem Funktionsverlust des Muskels kommt. Die Diagnose wird durch eine körperliche Untersuchung sowie Ultraschall oder andere bildgebende Verfahren gestellt. Je nach Art und Schwere des Sehnenrisses ist mitunter eine Operation erforderlich. Lesen Sie hier alles Wichtige über Therapie, Symptome und Diagnostik eines Sehnenrisses!
Muskelsehnen reißen durch eine akute Gewaltanwendung oder wenn sie bereits durch Abnutzung vorgeschädigt sind und dann übermäßiger Belastung ausgesetzt werden (etwa beim Sport). Dabei unterscheidet man Komplettrisse von Teilrissen der Muskelsehnen. Komplette Sehnenrisse betreffen vor allem Männer zwischen 20 und 50 Jahren.
Muskelsehnen übertragen die Muskelkraft auf den Knochen, was meist zu einer Bewegung oder zumindest Vorspannung führt. Sie bestehen aus einem derben, wenig elastischen und zugstabilen Gewebe. Die meisten Sehnen werden von einer Hülle umgeben, die als Leitschiene dient.
Im Sehnenmaterial befinden sich wenige Zellen, die sogenannten Tendinozyten. Diese sind in der Lage, sich langsam zu teilen und so das Gewebe kontinuierlich zu erneuern oder etwa eine Verletzung zu reparieren. Dies dauert jedoch meist relativ lange.
Generell sind Sehnen von Bändern (Ligamenten) zu unterscheiden. Sehnen sind eine Verbindung zwischen Muskel und Knochen, während Bänder haltgebende Strukturen sind, die Knochen (genauer: bewegliche Teile des Skeletts) miteinander verbinden.
Im weiteren Sinne wird der Begriff Ligament auch für Bindegewebe verwendet, das der Aufhängung von Organen wie der
Gebärmutter
dient. Entsprechend beziehen sich beispielsweise ein Kapselbandriss am Zeh, eine Bandruptur am Daumen oder ein Außenbandriss am
Fuß
auf Verletzungen der Ligamente und nicht der Sehnen.
Bei einem Bizepssehnenriss (
Bizepssehnenruptur
) ist eine der Sehnen durchtrennt, die den Armbeugermuskel (Bizepsmuskel) an der Schulter oder am Unterarm befestigen. Der Bizepsmuskel ist der wichtigste Beuger des Ellenbogengelenks und einer der wichtigsten formgebenden Muskeln an der Vorderseite des Oberarmes. Er weist drei Sehnen auf: Im oberen Bereich ist er über zwei Sehnen (lange und kurze Bizepssehne) mit der Schulter verbunden, im unteren Bereich über eine Sehne (untere Bizepssehne) mit der
Speiche
am Unterarm.
Besonders anfällig für Verletzungen ist die
lange Bizepssehne
. Durch eine chronische Schädigung im
Schultergelenk
kommt es manchmal zu Entzündungen (Tendovaginitis bicipitis) bis hin zum kompletten Bizepssehnenriss. Eine Bizepssehnenruptur der
kurzen Bizepssehne
ist sehr selten. Gelegentlich reißt auch die
untere Bizepssehne
.
Jeder Finger besitzt zwei Beugesehnen, eine oberflächliche und ein tiefer liegende. Sie verbinden die Finger mit den Beugemuskeln im Unterarm. In ihrem Verlauf werden die Beugesehnen durch Sehnenscheiden geschützt und geführt. Mehrere Ringbänder halten die Sehnen eng am Knochen. Eine Beugesehnenverletzung an der
Hand
ist wegen der speziellen anatomischen Verhältnisse stets schwerwiegend.
Eine Strecksehnenverletzung entsteht, wenn eine der beiden Strecksehnen, die von der Muskulatur am Unterarm über den Handrücken zu den Fingern laufen, reißt. Die Strecksehnen sind eng miteinander gekoppelt, vor allem die Sehnen der Finger vier und fünf. Auf der Höhe des Handgelenks werden die Strecksehnen durch Hüllen – die sogenannten Sehnenscheiden – geschützt.
Damit eine Strecksehne reißt, müssen meist schon größere Kräfte einwirken – außer am Endglied der Finger. An dieser Stelle führen gelegentlich bereits leichte Kräfte zu einem Strecksehnenriss. Mediziner sprechen dann von einem "gedeckten Strecksehnenriss“.
Bei der Quadrizeps-Sehnen-Ruptur ist jene Sehne gerissen, die den Oberschenkelstrecker (Quadrizeps) mit der Kniescheibe (
Patella
) verbindet. Bei der Patellarsehnenruptur ist das Band gerissen, das von der Patella zum Unterschenkel führt. Beide Sehnen gehören zum Streckapparat des Beines und helfen bei der Kraftübertragung vom Oberschenkel zum Unterschenkel.
Alles Wichtige über eine Ruptur der
Achillessehne
, die die Fußferse mit dem Wadenmuskel verbindet, erfahren Sie im Beitrag
Achillessehnenriss
.
Was ein Sehnenriss an der Schulter bedeutet, erfahren Sie unter
Sehnenriss – Schulter
.
Ein Sehnenriss wird prinzipiell sowohl konservativ als auch operativ behandelt. Welches Therapieverfahren im Einzelfall zu bevorzugen ist, hängt vor allem von der betroffenen Sehne ab. Das passende Verfahren besprechen Sie daher individuell mit dem behandelnden Arzt.
Ist die Sehne komplett entzweigerissen, verbindet der Arzt die beiden Enden während der Operation wieder miteinander. Je nach Art der Verletzung kommen auch Sehnendurchflechtungen und Drahtnähte infrage. Um eine Sehne wieder am Knochen zu befestigen (Reinsertion), stehen verschiedene Operationsverfahren zur Verfügung: Naht, Einhängen oder Verankern am Knochen und Umschlingen des Knochens. Komplikationen wie Blutungen, Infektionen,
Thrombose
oder ein Ausreißen der Naht kommen selten vor.
Ein Bizepssehnenriss wird oft konservativ behandelt (zuerst
Ruhigstellung
, dann Bewegungsübungen). Bringt dies keinen Erfolg, wird sowohl ein Riss der langen als auch der kurzen Bizepssehne in der Regel operiert. Nach der Operation ist der Arm zunächst nicht voll belastbar. Eine krankengymnastische Therapie hält die Gelenke beweglich und trainiert die Muskulatur. Die Belastung wird schrittweise gesteigert.
Bei älteren Menschen mit einem Riss der langen Bizepssehne verzichten Ärzte oftmals auf eine Operation. Stattdessen muss der Arm so lange geschont werden, bis keine Schmerzen mehr vorhanden sind. Der ellbogenwärts abgewanderte Muskelbauch bleibt auf Dauer in dieser Stellung. Ein Riss der kurzen Bizepssehne wird dagegen auch bei älteren Menschen meist operiert, da hierbei der Kraftverlust wesentlich größer ist als beim Riss der langen Bizepssehne.
Bei einer Beugesehnenverletzung der Hand verspricht das Vernähen der Sehnenstümpfe innerhalb von sechs Stunden nach dem Riss die besten Therapieergebnisse. Eine Operation unter örtlicher Betäubung ist dabei nicht immer möglich, weil die körpernahen Sehnenstümpfe durch den Muskelzug oft weit in Richtung Unterarm zurückgeschlüpft sind.
Bei älteren oder infizierten Beugesehnenverletzungen der Hand, bei denen eine direkte Naht nicht ratsam erscheint, setzt der Arzt zuerst einen Silikonstift (Splint) ins Gewebe und verhindert dadurch ein Verkleben der Sehnenscheide. In einer zweiten Operation näht der Chirurg die Sehne wieder zusammen oder führt eine Sehnentransplantation durch.
Bei Beugesehnenverletzungen der Hand gibt es keine Nahttechnik, die eine volle Belastung der Sehne gestattet. Die Sehne muss im Verband vorsichtig bewegt werden, damit sie nicht in der Sehnenscheide verklebt, wodurch der betroffene Finger versteifen würde.
Eine spezielle Nachbehandlung nach der Operation zielt darauf ab, eine passive, kraftlose Beugung des betroffenen Fingers mit einer aktiven, kraftvollen Streckung zu kombinieren: Der Patient bekommt eine spezielle Schiene (Kleinert-Schiene), die das völlige Strecken der Finger verhindert. An den Fingernägeln werden Gummibändchen angebracht, die im Handwurzelbereich befestigt sind. So streckt der Patient die Finger gegen die Spannung der Gummibänder oder beugt sie passiv. Sechs Wochen nach der Operation wird die Schiene in der Regel entfernt.
Die Therapie der Strecksehnenverletzung hängt unter anderem davon ab, welche Sehne an welcher Stelle gerissen ist und ob der Riss teilweise oder komplett ist. Ist die Sehne vollständig durchtrennt, sind die Ergebnisse am besten, wenn die Sehnenstümpfe innerhalb kurzer Zeit zusammengenäht werden.
Strecksehnen sind nicht – wie Beugesehnen – in der Lage, weit "zurückzuschlüpfen". Eine frische Strecksehnenverletzung lässt sich so meist unter örtlicher Betäubung behandeln. Bei Strecksehnenrissen am Endglied wird – sofern die Reststreckfähigkeit erhalten ist – eine spezielle Schiene angelegt (Stacksche Schiene). Sie hält das Endglied in Überstreckung, sodass die Sehnenenden wieder zusammenwachsen.
Ein gutes Behandlungsergebnis bei einer Quadrizeps-Sehnen-Ruptur und einer Patellarsehnenruptur ist nur durch eine Operation zu erzielen. Anschließend sorgt eine Gipshülse oder spezielle Schiene für einen Zeitraum von sechs bis acht Wochen dafür, dass der Betroffen das Knie nicht übermäßig beugt.
Bei einer unvollständigen Ruptur wird manchmal auf eine Operation verzichtet. Auch dann wird das Bein sechs Wochen lang mittels einer Schiene entlastet, die verhindert, dass das Bein vollständig gebeugt wird.
Die Symptome bei einem Sehnenriss treten typischerweise plötzlich und sofort nach der Ruptur auf. Im Vordergrund stehen meist weniger die Schmerzen als der funktionale Ausfall (etwa ein Kraftverlust beim Kniestrecken, wenn die Quadrizepssehne oder Patellarsehne gerissen ist). Wenn die Sehne jedoch schon erheblich vorgeschädigt ist, so dass ein dauerhafter Schmerz besteht, verringert dieser sich möglicherweise durch den Sehnenriss.
Weitere Symptome bei einem Sehnenriss sind in der Regel Schwellungen und Blutergüsse. Die benachbarten Nerven und Gefäße sind unter Umständen ebenfalls verletzt. Manchmal geht ein Sehnenriss mit einem hörbaren Knall einher.
Bei einem Bizepssehnenriss verrutscht die Muskelwölbung (der sogenannte Muskelbauch) des Bizeps sichtbar: Ein Riss der unteren Bizepssehne führt zu einer Verlagerung des Bizepsmuskels nach oben, während sich beim Riss einer oberen Bizepssehne der Muskelbauch nach unten verlagert. Zusätzlich bemerkt der Betroffene eine Funktionseinschränkung, etwa beim Anheben des Unterarms.
Wenn beide Beugesehnen eines Fingers reißen, ist eine kraftvolle Beugung des Fingers nicht mehr möglich. Ist lediglich die tiefe Beugesehne in Mitleidenschaft gezogen, ist der Patient nicht in der Lage, das Endglied des betroffenen Fingers zu beugen. Weitere Symptome sind Schwellungen und Blutergüsse.
Betrifft der Sehnenriss eine Strecksehne an der Hand, lässt sich der betroffene Finger nicht mehr kraftvoll strecken. Ist die Strecksehne am Endglied ausgerissen, hängt dieses Fingerglied herab. Das heißt: Der Patient ist unfähig, das Endglied zu strecken, und es resultiert ein sogenannter
"
Hammer-Finger". Diese Art der Verletzung macht etwa ein Drittel aller Strecksehnenverletzungen aus.
Bei einer Quadrizeps-Sehnen-Ruptur weist eine tastbare Delle oberhalb der Kniescheibe auf die Stelle hin, wo die Sehne gerissen ist. Die Kniescheibe liegt tiefer als normalerweise (Patellatiefstand). Bei der Patellarsehnenruptur befindet sich eine Delle unterhalb der Kniescheibe und diese liegt höher als normalerweise (Patellahochstand). In beiden Fällen ist es dem Betroffenen nicht möglich, das Knie aktiv zu strecken. Außerdem steht der Patient nicht mehr sicher auf dem einzelnen betroffenen Bein.
Ein Sehnenriss entsteht in vielen Fällen im Rahmen eines Unfalls, bei dem die entsprechende Sehne einer ungewöhnlich starken Belastung ausgesetzt wird. Zum kompletten Sehnenriss kommt dabei meist nur, wenn die Sehne bereits vorgeschädigt oder angerissen ist.
Solche Vorschäden entstehen entweder durch wiederholte kleinere Verletzungen oder durch chronische Überlastung. Neben Abnutzung durch sportliche Aktivität und Übergewicht sind chronische Erkrankungen wie Gicht oder Diabetes mellitus Risikofaktoren für einen Sehnenriss. Auch die längerfristige Einnahme von Steroiden wie Anabolika (Muskelaufbausubstanzen) führt unter Umständen zu Vorschäden an Sehnen.
Die häufigste Ursache einer
Bizepssehnenruptur
sind Sportverletzungen. Bei einem Riss der langen Bizepssehne an der Schulter ist in den meisten Fällen auch die sogenannte Rotatorenmanschette verletzt – eine vierteilige Muskelgruppe im Schulterbereich. Die kurze Bizepssehne, der Ansatz des Bizepsmuskels am Unterarm, reißt besonders häufig bei plötzlicher Beanspruchung.
Die
Beuge- und Strecksehnen der Hand
reißen vor allem durch eine äußere Gewalteinwirkung wie Schnitte oder Tierbisse. Strecksehnen reißen allerdings mitunter auch beim Sport.
Das typische Verletzungsmuster einer
Quadrizepssehnenruptur
ist die Anspannung des Muskels gegen einen Widerstand wie zum Beispiel beim Stolpern. Sehr oft ist die Sehne bereits vorgeschädigt.
Bei Verdacht auf einen Sehnenriss wenden Sie sich an einen Orthopäden oder Unfallchirurgen. Er diagnostiziert einen Sehnenriss oft schon sicher anhand der typischen Symptome. Die Muskelfunktion und Beweglichkeit lassen sich mit verschiedenen Tests prüfen. Zusätzlich werden die Durchblutung des Gewebes und die Sensibilität untersucht.
Im Ultraschall (Sonografie) lässt sich ein Sehnenriss meist gut erkennen, zum Beispiel durch eine Lücke im Verlauf der Sehne. Röntgenaufnahmen stellen Weichteile wie Sehnen dagegen nicht dar. Röntgenbilder liefern aber indirekte Hinweise auf einen Sehnenriss, etwa in Form einer Abrissfraktur oder einer nach oben oder unten verlagerten Kniescheibe (bei Patellarsehnenruptur beziehungsweise Quadrizepssehnenruptur).
Ist die Diagnose nicht eindeutig, ist eine
Kernspintomografie
(Magnetresonanztomografie, MRT) angezeigt.
Ein Sehnenriss lässt sich in den meisten Fällen so gut behandeln, dass der Großteil der Betroffenen den Alltag problemlos bewältigt. Die genaue Prognose und Heilungsdauer sind jedoch abhängig von der Art des Sehnenrisses und der Behandlungsart. Werden Sehnenverletzungen verschleppt und nicht behandelt, drohen dauerhafte Bewegungseinschränkungen des entsprechenden Muskels.
Viele Sehnenverletzungen lassen sich gut operieren. Im Anschluss an eine Operation beginnt der Betroffenen möglichst früh und kontrolliert mit physiotherapeutischen Übungen, um die Heilung zu fördern.
Nach einer Operation eines Beugesehnenrisses an der Hand ist eine volle Belastbarkeit in der Regel nach zwölf Wochen wieder möglich. Die Nachbehandlung einer Strecksehnenverletzung gestaltet sich einfacher als bei verletzten Beugesehnen. Meist reicht es aus, die verletzte Körperpartie sechs Wochen lang in einer Schiene ruhig zu stellen. Anschließend fängt der Patient an, die Sehne wieder zu belasten und die Belastung zügig zu steigern.
Bei einer Quadrizeps-Sehnen-Ruptur dauert es hingegen manchmal bis zu einem Jahr nach der Operation, bis das Bein wieder vollständig sportlich belastet werden darf.
In den meisten Fällen hat ein Sehnenriss eine gute Prognose. So ist es zum Beispiel selbst Pianisten nach einer Beugesehnenverletzung der Hand oft möglich, ihren Beruf wieder voll auszuüben.
Mediziner sprechen von einer Abrissfraktur, wenn bei einer Sehnenruptur zusätzlich ein Knochenfragment aus der Ansatzstelle der betroffenen Sehne herausgerissen wird. Wenn neben dem Sehnenriss zusätzlich solche Knochenschäden oder Schäden an Weichteilen vorliegen, gestaltet sich die Behandlung oft schwieriger. Dies gilt auch dann, wenn die Behandlung erst verspätet begonnen wird. Komplikationen wie Blutungen, Infektionen oder Wundheilungsstörungen treten jedoch selten auf.
Nach der Operation von Beugesehnenverletzungen an der Hand "verklebt" manchmal die betroffene Sehne in der Sehnenscheide, was mitunter eine dauerhafte Bewegungseinschränkung zur Folge hat. Dann ist ein erneuter Eingriff notwendig. Auch eine Sehnenverkürzung nach einer Operation ist eine mögliche Komplikation.
Bei Strecksehnenverletzungen der Hand werden durch die Anlage der sogenannten Stack-Schiene gute Ergebnisse erzielt. Ein Streckdefizit von zirka zehn Grad verbleibt jedoch häufiger.
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.
Clemens Gödel ist freier Mitarbeiter der NetDoktor-Medizinredaktion.
Sehnenriss
Kurzübersicht
Was ist ein Sehnenriss?
Bizepssehnenruptur
Beugesehnenrisse an der Hand
Strecksehnenverletzung
Quadrizeps-Sehnen-Ruptur / Patellarsehnenruptur
Achillessehnenriss
Sehnenriss – Schulter
Wie wird ein Sehnenriss behandelt?
Bizepssehnenriss
Beugesehnenrisse an der Hand
Strecksehnenverletzung
Quadrizeps-Sehnen-Ruptur / Patellarsehnenrupter
Welche Symptome treten auf?
Bizepssehnenruptur
Beugesehnenrisse an der Hand
Strecksehnenverletzungen
Quadrizeps-Sehnen-Ruptur / Patellarsehnenruptur
Was sind Ursachen und Risikofaktoren?
Welche Untersuchungen gibt es?
Wie sind Krankheitsverlauf und Prognose?
Mögliche Komplikationen
Autoren- & Quelleninformationen