Illness name: heuschnupfen
Description:
Dr. med. Fabian Sinowatz ist freier Mitarbeiter der NetDoktor-Medizinredaktion.
Als
Heuschnupfen
(Pollenallergie, saisonale allergische Rhinitis) bezeichnen Mediziner eine Überempfindlichkeit des Immunsystems auf Eiweiße verschiedener Pflanzenpollen. Eine verstopfte, laufende und juckende Nase sowie gerötete, juckende Augen sind die wichtigsten Symptome bei Heuschnupfen. Mehr über Symptome sowie Ursachen und Behandlung von Heuschnupfen lesen Sie hier.
Schätzungen zufolge leidet in Europa durchschnittlich fast jeder Vierte an allergischem
Schnupfen
, meist ausgelöst durch bestimmte Pollen. Eine solche Pollenallergie (Pollinose, Pollinosis, Heuschnupfen) ist die häufigste Form von Allergie.
Wie bei allen Allergien reagiert das Immunsystem des Körpers bei Heuschnupfen übermäßig auf eigentlich harmlose Substanzen – aber nicht auf Heu, wie der Name vermuten lässt, sondern auf Eiweiße bestimmter Pflanzenpollen in der Luft (wie verschiedene Gräser- und Baumpollen).
Solche Pollen sind nicht ganzjährig, sondern nur während der Blütezeit der jeweiligen Pflanzen in der Luft vorhanden. Somit treten die Heuschnupfen-Beschwerden nur in bestimmten Monaten im Jahr auf. Deswegen bezeichnet man Heuschnupfen auch als saisonale allergische Rhinitis (= saisonaler allergischer Schnupfen, Rhinitis allergica).
Wenn Sie das ganze Jahr über Heuschnupfen-artige Beschwerden haben, liegt wahrscheinlich kein Heuschnupfen vor, sondern eine andere Form von Allergie (etwa gegen
Hausstaubmilben
).
Menschen ohne Heuschnupfen können sich häufig kaum vorstellen, wie belastend die Beschwerden einer Pollenallergie tatsächlich sind: Die juckenden, tränenden Augen und die heftigen Niesattacken mit Fließschnupfen schränken die Lebensqualität der Betroffenen erheblich ein.
Außerdem entwickelt sich durch den Heuschnupfen in vielen Fällen nach einigen Jahren auch ein allergisches Asthma. Ärzte bezeichnen diesen Vorgang auch als Etagenwechsel, da sich die Beschwerden von den oberen Atemwegen tiefer in den Atemtrakt (
Lunge
und
Bronchien
) ausbreiten.
Alles Wichtige zu den typischen Anzeichen von Heuschnupfen lesen Sie im Beitrag
Heuschnupfen –Symptome
.
Wie bei allen Allergien entstehen auch beim Heuschnupfen (Pollenallergie) die Beschwerden durch eine überschießende Reaktion des Immunsystems: Die Körperabwehr stuft die harmlosen Eiweiße fälschlicherweise als gefährlich ein und bekämpft sie wie einen Krankheitserreger:
Dabei schütten bestimmte Immunzellen – die sogenannten Mastzellen – beim Zusammentreffen mit den Polleneiweißen Entzündungsbotenstoffe (Histamin, Leukotriene) aus. Diese rufen dann die typischen Heuschnupfen-Symptome hervor: Betroffen sind Augen,
Nase
und
Rachen
, weil die Polleneiweiße vor allem hier über die Schleimhäute in den Körper gelangen.
Häufig entwickeln Menschen mit Heuschnupfen auch Allergien gegen bestimmte Nahrungsmittel. Mediziner sprechen dann von einer
Kreuzallergie
.
Die Prozesse, die bei der Entstehung der Pollenallergie ablaufen, sind mittlerweile gut untersucht. Wodurch ein Heuschnupfen aber letztlich ausgelöst wird, dazu gibt es nur Vermutungen. Einige Risikofaktoren tragen wohl mit großer Sicherheit zur Entstehung von Heuschnupfen bei:
Manche Menschen neigen eher zu allergischen Reaktionen als andere. Die allergische Reaktionsbereitschaft ist genetisch bedingt und wird
Atopie
genannt. Sie ist vererbbar. Das heißt aber nicht, dass jedes Kind von Allergiker-Eltern selbst auch zum Allergiker wird, nur das Risiko dafür ist erhöht, wie folgender Vergleich zeigt:
Und: Wer anfällig für Allergien ist, hat oft nicht nur eine. Beispielsweise neigen Neurodermitis-Patienten oft zu Heuschnupfen, und viele Pollenallergiker vertragen auch keine Tierhaare.
Möglicherweise spielt bei der Entstehung einer Allergie (Heuschnupfen etc.) auch eine Rolle, wie stark das Immunsystem während der Kindheit gefordert wird. Die sogenannte Hygienehypothese geht davon aus, dass die Körperabwehr bei sehr ausgeprägter Hygiene in der Kindheit unterfordert ist und deswegen irgendwann auch gegen harmlose Substanzen vorgeht.
So leiden Kinder, die mit Geschwistern aufwachsen oder eine Kinderkrippe besuchen, später seltener unter Allergien, wie Beobachtungen zeigen. Auch Kinder, die in ländlicher Umgebung (zum Beispiel auf dem Bauernhof) aufwachsen, weisen ein niedrigeres Allergierisiko auf. Der Kontakt mit vielen anderen Menschen (anderen Kindern) beziehungsweise mit "Dreck" könnte ein "Training" für das Immunsystem sein. Umgekehrt könnte eine zu ausgeprägte Hygiene die Abwehrkräfte unterfordern und so die Entstehung einer Allergie begünstigen.
Stoffe in der Umgebungsluft, welche die Atemwege reizen (Feinstaub, Zigarettenrauch, Autoabgase etc.), können zur Entstehung einer Allergie (Heuschnupfen etc.) und Asthma beitragen. So haben Kinder, die bei rauchenden Eltern aufwachsen, ein stark erhöhtes Risiko, später Asthma, Heuschnupfen oder andere Allergien zu entwickeln.
Aber auch schon das Rauchen während der Schwangerschaft ist gefährlich für das Kind. Die Inhaltsstoffe des Tabakrauchs können nämlich beim Ungeborenen zu zahlreichen Fehlbildungen und Entwicklungsstörungen (zum Beispiel an der Lunge) führen. Eine werdende Mutter sollte daher keinesfalls während der Schwangerschaft rauchen. Nach der Geburt sollte generell Rauchen in der Gegenwart des Kindes tabu sein.
Experten allergologischer Fachgesellschaften vermuten, dass die Häufigkeit von Heuschnupfen (Pollenallergie) weiter ansteigen wird. Einen Grund dafür sehen sie im Klimawandel:
Die weltweit steigenden Temperaturen verlängern die Pollensaison vieler Pflanzen deutlich. Der höhere Kohlenstoffdioxid (CO2)-Gehalt in der Luft regt die Pflanzen außerdem dazu an, noch mehr Pollen als bisher freizusetzen.
Darüber hinaus erleichtern die wärmeren Temperaturen "fremden" Pflanzen, sich in Europa auszubreiten. Das gilt zum Beispiel für das aus den USA stammende Traubenkraut (Ambrosia): Es setzt etwa Mitte August bis Mitte September hochallergene Pollen frei, die in den USA Hauptauslöser für Allergien (wie Heuschnupfen) sind.
Eine Luftverschmutzung durch Feinstaub oder die Ozonbelastung führt zudem dazu, dass die Polleneiweiße noch heftigere Reaktionen beim Menschen auslösen. Forscher des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz gehen davon aus, dass beispielsweise Birkenpollen durch eine chemische Reaktion mit Ozon (O3) um das Zwei- bis Dreifache aggressiver wirken.
Der richtige Ansprechpartner bei Verdacht auf Heuschnupfen (Pollinose) ist ein
Arzt mit der Zusatzbezeichnung "Allergologie".
Dies sind meist Hautärzte, Hals-Nasen-Ohren (HNO)-Ärzte, Lungenfachärzte, Internisten oder Kinderärzte, die eine Zusatzausbildung zum Allergologen absolviert haben.
Beim ersten Besuch wird der Arzt zunächst in einem ausführlichen Gespräch die Krankengeschichte erheben (
Anamnese
). Meist kann er bereits anhand der Schilderung der Beschwerden einschätzen, ob es sich um Heuschnupfen handelt. Mögliche Fragen des Arztes könnten beispielsweise sein:
Ob es sich um Heuschnupfen handelt, kann der Arzt allein durch das Anamnesegespräch relativ sicher feststellen. Das auslösende Allergen zu identifizieren, ist hingegen manchmal sehr schwierig und gleicht einer Detektivarbeit.
Der erste Schritt ist ein Blick in den
Pollenflugkalender
. Dort sind die Zeiten aufgelistet, in denen die verschiedenen Pflanzen in einer bestimmten Region üblicherweise ihre Pollen freisetzen: Wer zum Beispiel bereits im Januar typische Heuschnupfen-Beschwerden hat, reagiert wahrscheinlich überempfindlich auf die Pollen von Erle und/oder Hasel.
Der Arzt untersucht den Patienten nach dem Erstgespräch. Dabei schaut er sich besonders die Nase (innen und außen) sowie die Augen an.
Es stehen verschiedene diagnostische Untersuchungen zur Verfügung, um jene Pollenart oder Pollenarten zu identifizieren, auf die jemand allergisch reagiert. Zu diesen
Allergietests
zählen Hauttests, Provokationstest und gegebenenfalls eine
Blutuntersuchung
auf Antikörper gegen Polleneiweiße (IgE-Antikörper).
Drei Tage vor einem Hauttest oder Provokationstest sollte der Patient keine Medikamente mehr einnehmen, die allergische Reaktionen unterdrücken (zum Beispiel Kortison oder Antihistaminika). Anderenfalls wird das Testergebnis verfälscht. Genauere Hinweise gibt der Arzt.
Der Arzt oder ein Helfer sticht an mehreren Stellen mit einer feinen Nadel leicht in die
Haut
des Patienten und tropft verschiedene allergenhaltige Lösungen (etwa mit Eiweißen von Birkenpollen, Haselpollen etc.) auf diese kleinen Wunden. Nach einer bestimmten Zeit begutachtet er die Reaktion der Haut und kann daran sehen, welche Allergene eine allergische Reaktion (etwa Hautrötung) hervorgerufen haben.
Mehr zu dieser Form von Hauttest lesen Sie im Beitrag
Pricktest
.
Liefert der Prick-Test bei Verdacht auf Pollenallergie kein aussagekräftiges Ergebnis, kann die Testlösung auch mithilfe einer dünnen Nadel in die Haut gespritzt werden.
Der Arzt bringt den verdächtigen Stoff in die Nase, auf die Bronchialschleimhaut oder
Bindehaut
im
Auge
des Patienten auf. Bei positiver Reaktion schwellen die Schleimhäute an und es kommt zu Beschwerden. Dieser Test kann zu weiteren, manchmal auch schweren allergischen Reaktionen (bis hin zum anaphylaktischen
Schock
) führen. Deshalb sollte der Patient anschließend mindestens eine halbe Stunde lang unter ärztlicher Überwachung bleiben.
Mit dem "RAST"-Test lässt sich untersuchen, ob im Blutserum des Patienten bestimmte Antikörper (
Immunglobulin E, IgE
) gegen Polleneiweiße vorliegen. Ist das der Fall, deutet dies auf eine
Sensibilisierung
gegen bestimmte Allergene vor, die jedoch nicht zwangsläufig mit Allergiebeschwerden einhergehen muss.
Heuschnupfen kann auch bereits bei Babys und Kleinkindern auftreten. Üblicherweise verzichtet der Arzt bei ihnen auf einen Haut- und Provokationstest. Beide Verfahren sind für die Kinder nämlich unangenehm. Zudem wehrt sich der Nachwuchs meist vehement dagegen.
Auch bei Heuschnupfen in der Schwangerschaft sollte der Arzt wegen der potenziellen allergischen Überreaktion (anaphylaktische Reaktion) auf einen Pricktest und einen Provokationstest verzichten.
Um eine Pollenallergie zu behandeln, hat der Arzt verschiedene Möglichkeiten. Viele Patienten bekommen Medikamente, welche die Heuschnupfen-Symptome lindern. Als Mittel der ersten Wahl bei milden Beschwerden zählen Antihistaminika in Tablettenform. Bei mäßigem und schweren Heuschnupfen-Symptomen kommt Kortison-Nasenspray - oft auch in Kombination mit Antihistaminika - zum Einsatz.
Eine andere Möglichkeit der Heuschnupfen-Behandlung ist die Hyposensibilisierung (auch als Spezifische Immuntherapie bezeichnet). Dabei versucht man, das Immunsystem des Betroffenen schrittweise an die Polleneiweiße zu gewöhnen.
Mehr über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten lesen Sie im Beitrag
Heuschnupfen – Therapie
.
Um als Pollenallergiker Heuschnupfen-Beschwerden gar nicht erst zu bekommen, sollte man die kritischen Pollen möglichst meiden. Das ist allerdings nicht ganz einfach, zumal diese Hunderte Kilometer durch die Luft schweben. Sie können also auch dann schon Heuschnupfen-Beschwerden auslösen, wenn die betreffenden Pflanzen am Wohnort selbst noch gar nicht blühen. Folgende Tipps können aber helfen, um den Allergenkontakt möglichst einzuschränken:
Mittlerweile gibt es zahlreiche Möglichkeiten sich über den aktuellen
Pollenflug
zu informieren, ähnlich wie über das Wetter. Radio, Zeitungen und vor allem das Internet (Pollenflug-App!) bieten eine regelmäßige Pollenvorhersage für die eigene Region. An Tagen mit starker Pollenbelastung sollten Heuschnupfen-Patienten körperlich anstrengende Aktivitäten möglichst meiden. Möglicherweise brauchen die Betroffenen bei starker Pollenbelastung auch mehr Medikamente.
Ein Pollenflugkalender bietet Heuschnupfen-Patienten eine ungefähre Orientierung, wann sie mit Beschwerden rechnen müssen. Das kann beispielsweise für die Urlaubsplanung sehr sinnvoll sein. Pollenflugkalender sind auch in fast allen Apotheken kostenlos erhältlich.
Wer die Möglichkeit hat, sollte zur Pollenflugzeit "seiner" Pflanzen in Gegenden reisen, in denen die betreffenden Pflanzen noch nicht oder nicht mehr blühen. Alternativ können Pollenallergiker auch in Regionen fahren, in denen diese Pflanzen überhaupt nicht vorkommen, wie zum Beispiel im Hochgebirge auf Höhen oberhalb von 1.500 Metern, in Küstenbereichen oder auf Inseln. Dort ist die Luft meist arm an Pollen.
Tagsüber ist der Pollenflug meist am intensivsten. Heuschnupfen-Geplagte sollten daher die Fenster am Tag möglichst geschlossen halten und lieber nachts lüsten. Dann gelangen weniger Pollen in die Innenräume.
Klimaanlagen mit Luftfilter können für Allergiker recht sinnvoll sein. Sie reinigen die Raumluft unter anderem von Pollen. Wichtig ist aber, dass die Anlage regelmäßig gewartet wird. Defekte oder verschmutzte Filter können nämlich die Raumluft zusätzlich mit Allergenen belasten.
Ein Pollenschutzgitter sieht ähnlich aus wie ein Insektennetz. Es hält aber nicht nur Fliegen und Mücken fern, sondern verhindert vor allem das Eindringen von Pollen in den Wohnraum. Gerade für Heuschnupfen-Patienten, die gerne bei offenem Fenster schlafen, ist ein Pollenschutzgitter am Schlafzimmerfenster empfehlenswert.
Wer seine Straßenkleidung vor dem Schlafzimmer ablegt und sich vor dem Zubettgehen die
Haare
wäscht, verhindert, dass sich Pollen im Schlafzimmer verteilen. Frisch gewaschene Wäsche (etwa Bettwäsche) sollte möglichst nicht im Freien trocken, da sich daran sonst Pollen anhaften können.
In der Pollensaison kann es für Heuschnupfen-Geplagte sinnvoll sein, die Wohnung täglich zu reinigen. Dabei sollten möglichst keine Pollen – etwa beim Staubsaugen – aufgewirbelt werden. Besser ist es, Böden und auch Möbel feucht zu wischen.
Im Auto sollten Pollenallergiker die Lüftung ausschalten und Fenster geschlossen halten. Bei vielen Automodellen ist es auch möglich, die Lüftungsanlagen mit Pollenfiltern nachzurüsten.
Regen verringert die Pollenkonzentration in der Luft. Menschen mit Heuschnupfen sollten daher lieber Regenschauer und die Zeit kurz danach für Spaziergänge nutzen.
Viele Betroffene haben Heuschnupfen schon relativ früh, also im Kindes- oder Jugendalter. Er kann aber letztlich in jeder Lebensphase zum ersten Mal auftreten.
Die Pollenallergie bleibt in der Regel ein Leben lang bestehen und nimmt ohne Behandlung meist an Intensität zu. Vor allem der Etagenwechsel, also die Ausweitung der Pollenallergie auf die Atemwege bis hin zum
allergischen Asthma
, stellt hier ein Problem dar. Mit der richtigen Therapie lassen sich die Symptome aber deutlich abmildern und das Risiko für Komplikationen senken.
Die Allergiebereitschaft (Atopie) wird vererbt. Ob eine Allergie aber wirklich ausbricht, hängt von weiteren Faktoren ab. So nimmt etwa die Ernährung der Mutter während Schwangerschaft und Stillzeit Einfluss auf das Allergierisiko von Kindern. Experten empfehlen außerdem, Babys in den ersten vier bis sechs Lebensmonaten voll und nach Einführung der Beikost weiter zu stillen. Das kann ebenfalls Allergien wie Heuschnupfen vorbeugen.
Welche Maßnahmen noch helfen, einer Allergie vorzubeugen, erfahren Sie im Beitrag
Allergie – Prävention
.
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.
Dr. med. Fabian Sinowatz ist freier Mitarbeiter der NetDoktor-Medizinredaktion.
Heuschnupfen
Kurzübersicht
Heuschnupfen: Beschreibung
Heuschnupfen: Symptome
Heuschnupfen: Ursachen und Risikofaktoren
Wie entsteht die Fehlregulation des Immunsystems?
Vererbung
Übermäßige Hygiene
Tabakrauch und andere Luftschadstoffe
Immer mehr Menschen leiden unter Heuschnupfen
Heuschnupfen: Untersuchungen und Diagnose
Erstgespräch
Untersuchungen
Prick-Test
Intrakutantest
Provokationstest
Blutuntersuchung auf Antikörper
Heuschnupfen bei Kindern
Heuschnupfen in der Schwangerschaft
Heuschnupfen: Behandlung
Heuschnupfen-Symptomen vorbeugen
Pollenvorhersage beachten
Pollenflugkalender besorgen
Verreisen
Fenster tagsüber geschlossen halten
Klimaanlagen mit Luftfilter
Pollenschutzgitter am Fenster
Schlafzimmer pollenfrei halten
Wohnräume von Pollen befreien
Pollenschutz beim Autofahren
Regen statt Sonne nutzen
Heuschnupfen: Krankheitsverlauf und Prognose
Lässt sich Heuschnupfen vorbeugen?
Autoren- & Quelleninformationen