Illness name: vibrionen

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Vibrionen

Von Martina Feichter , Medizinredakteurin und Biologin
Martina Feichter

Martina Feichter hat in Innsbruck Biologie mit Wahlfach Pharmazie studiert und sich dabei auch in die Welt der Heilpflanzen vertieft. Von dort war es nicht weit zu anderen medizinischen Themen, die sie bis heute fesseln. Sie ließ sich an der Axel Springer Akademie in Hamburg zur Journalistin ausbilden und arbeitet seit 2007 für NetDoktor (zwischenzeitlich als freie Autorin).

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Vibrionen sind eine Gattung von Bakterien, die weltweit vor allem in Salz-, aber auch in Süßwasser vorkommen. Einige Vertreter können Erkrankungen beim Menschen auslösen. Dazu zählen Cholera und andere Durchfallerkrankungen sowie Wund- und Ohrinfektionen. Lesen Sie hier mehr über Symptome, Behandlung und Vorbeugung von Vibrionen-Infektionen!

ICD-Codes für diese Krankheit: ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen. A00 B98

Kurzübersicht

  • Vibrionen - Beschreibung : Gruppe von Bakterien , die weltweit besonders in wärmeren Gewässern vorkommen. Bei gewissem Salzgehalt vermehren sie sich besonders gut (z.B. Ostsee, Neusiedler See, Lagunen).
  • Vibrionen-Erkrankungen : Cholera und andere Magen-Darm-Infektionen, Wundinfektionen, Ohrinfektionen
  • Ansteckung : Bei Cholera über verunreinigtes Trinkwasser und kontaminierte Lebensmittel. Bei anderen Magen-Darm-Infektionen über den Verzehr von rohen oder nicht ausreichend gegarten Meeresfrüchten und Seefischen. Bei Wund- und Ohrinfektionen durch Kontakt mit Vibrionen-belastetem Meer- oder Seewasser (z.B. Baden).
  • Symptome : Bei Magen-Darm-Infektionen z.B. Durchfall , Erbrechen, Bauchschmerzen (bei Cholera oftmals besonders heftig). Bei Wundinfektionen schmerzende, gerötete, geschwollene Wunde, evtl. tiefergehende Hautschäden, Fieber und Schüttelfrost . Bei Ohrinfektionen Ohrenschmerzen , Fieber und Sekretaustritt aus dem Ohr .
  • Diagnose : Nachweis von Vibrionen in Patientenproben (z.B. Stuhlprobe, Wundsekret).
  • Behandlung : Ursächliche Therapie mit Antibiotika. Bei Bedarf auch andere Maßnahmen wie Infusionen zum Flüssigkeits- und Salzersatz bei schwerer Cholera, Gabe von Fieber- und Schmerzmitteln, chirurgische Wundversorgung und ggf. Amputation der betroffenen Gliedmaße bei Wundinfektionen.
  • Vorbeugung : gute Trinkwasser- und Lebensmittelhygiene zur Cholera-Vorbeugung in Risikogebieten, Cholera-Impfung für bestimmte Risikopersonen; Meeresfrüchte und Seefische nur gut durchgegart verzehren; bei Wunden den Kontakt mit salzhaltigen Gewässern im Sommer meiden, besonders bei schlechter Immunabwehr oder chronischen Hauterkrankungen.
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Was sind Vibrionen?

Als Vibrionen bezeichnet man eine Gattung stäbchenförmiger, beweglicher Bakterien , die weltweit verbreitet sind. Sie mögen salzhaltige Gewässer , weil sie mäßig bis stark salzbedürftig (halophil) sind. Meere, Lagunen und Brackwasser (Gemisch aus Salz- und Süßwasser wie etwa in Flussmündungen) zählen daher zu ihren bevorzugten Lebensräumen. Zudem findet man Vibrionen in leicht salzhaltigen Binnengewässern wie dem Neusiedler See in Österreich.

Einige Vibrionen können Erkrankungen beim Menschen auslösen, darunter vor allem Vibrio cholerae , V. vulnificus und V. parahaemolyticus .

Von der Spezies Vibrio cholerae gibt es zwei Stämme (Serogruppen), welche die Krankheit Cholera auslösen können. Andere Serogruppen von V. cholerae sowie andere krankmachende Vibrio -Arten (wie V. vulnificus ) sind dazu nicht in der Lage. Sie werden deshalb unter dem Begriff " Nicht-Cholera-Vibrionen " zusammengefasst.

Zunahme an Vibrionen-Infektionen erwartet

Vibrionen fühlen sich in warmem Wasser über 20 Grad Celsius besonders wohl - sie können sich dann schneller vermehren. Daher kommt ihnen die globale Erwärmung sehr wahrscheinlich zugute, weil damit auch die Temperatur in den Meeren und anderen Gewässern ansteigt. In der Folge könnten die Fälle von Vibrionen-Erkrankungen weltweit, aber besonders in gemäßigten Zonen zunehmen, befürchten Wissenschaftler.

Vibrionen-Infektionen in Deutschland

In Deutschland wird beim Robert Koch-Institut (RKI) im Mittel eine Cholera-Erkrankung pro Jahr gemeldet. Die Ansteckung erfolgt üblicherweise im Ausland: Seit 2001 gab es keine bekannten Cholera-Übertragungen innerhalb Deutschlands.

Hierzulande ebenfalls selten sind Erkrankungen durch Nicht-Cholera-Vibrionen. Allerdings werden viele Infektionen möglicherweise gar nicht diagnostiziert, vermuten Experten. Zwischen 2002 und 2019 registrierte das RKI pro Jahr bis zu 20 Erkrankungsfälle an deutschen Küsten. Die meisten Meldungen stammten von der Ostsee . Tatsächlich wird der besonders krankmachende Vertreter Vibrio vulnificus in der Ostsee häufiger nachgewiesen als in der Nordsee. Der Grund ist wohl, dass die Ostsee etwas weniger salzhaltig ist als die Nordsee .

Bei den wenigen Meldungen von der deutschen Nordseeküste hatten sich die Betroffenen im Bereich von Flussmündungen mit den Erregern infiziert. Dort ist das Wasser durch den Süßwasserzufluss etwas weniger salzhaltig als in der offenen Nordsee.

Die meisten Infektionen traten in wärmeren Sommern (2003, 2006, 2010, 2018 und 2019) auf, meist zwischen dem späten Juni und September. Fast alle Betroffenen waren älter und hatten Vorerkrankungen. Einige der Infizierten verstarben. Ohrinfektionen mit V. cholerae durch Baden in belasteten Gewässern beobachtet man hingegen vor allem bei Kindern.

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Welche Krankheiten werden durch Vibrionen ausgelöst?

Vibrionen gelten in vielen Ländern als Hauptverursacher bakterieller Magen-Darm-Erkrankungen . Das bekannteste Beispiel ist Cholera, ausgelöst durch bestimmte Stämme von Vibrio cholerae . Doch auch Nicht-Cholera-Vibrionen können den Verdauungstrakt infizieren und eine Krankheit bedingen.

Darüber hinaus können Vibrionen noch weitere Krankheiten verursachen: Unter Umständen dringen sie in offene Hautstellen ein und rufen Wundinfektionen hervor. Hierbei ist oft Vibrio vulnificus der Auslöser, seltener V. parahaemolyticus. Vereinzelt führen Vibrionen auch Ohrinfektionen herbei.

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Wie infiziert man sich mit Vibrionen?

Vibrionen, die Magen-Darm-Erkrankungen auslösen, werden oral übertragen. Das heißt, sie gelangen über den Mund in den Körper. Bei Cholera geschieht dies meist durch verunreinigtes Trinkwasser und Lebensmittel , die durch die Fäkalien oder das Erbrochene von Erkrankten Erreger enthalten. Diese Gefahr besteht besonders dort, wo die hygienischen Bedingungen schlecht sind, zum Beispiel in armen Regionen Afrikas sowie in Flüchtlingslagern.

Mehr dazu lesen Sie in unserem Beitrag " Cholera ".

Auch Magen-Darm-Infektionen durch Nicht-Cholera-Vibrionen (wie V. vulnificus , V. parahaemolyticus ) kann man sich auf oralem Wege einfangen: Der Verzehr von rohen oder unzureichend gegarten Meeresfrüchten (z.B. Austern, Muscheln) oder Fischen , die aus belasteten Gewässern stammen, kann zur Ansteckungsquelle werden.

Wund- und Ohrinfektionen durch Vibrionen kann man sich durch den Kontakt mit Wasser zuziehen, in denen sich die Erreger vermehrt haben. Wenn man zum Beispiel mit einer offenen Wunde im Meerwasser oder in einem See badet , in dem sich auch Vibrio vulnificus tummelt, kann der Erreger über die nicht verheilte Hautstelle eindringen und eine Entzündung auslösen.

Es gab auch Fälle von Wundinfektionen, in denen sich Menschen beim Verarbeiten von Meeresfrüchten oder rohem Seefisch kleine Verletzungen zugezogen und so mit den Erregern infiziert hatten.

Inkubationszeit

Hat man sich mit Krankheitserregern angesteckt, vergeht eine gewisse Zeit, bis die ersten Symptome auftreten. Diese sogenannte Inkubationszeit ist bei Vibrionen-Infektionen recht kurz: Je nach Erregertyp beträgt sie in der Regel zwischen vier und 96 Stunden . Bei Vibrio parahaemolyticus treten die ersten Symptome für gewöhnlich schon 12 bis 24 Stunden, bei V. vulnificus 12 bis 72 Stunden nach der Ansteckung auf.

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Wie äußert sich eine Vibrionen-Infektion?

Welche Beschwerden Vibrionen hervorrufen, hängt davon ab, welche Körperregion sie befallen. Gelangen sie über den Mund in den Körper, rufen sie womöglich Magen-Darm-Beschwerden hervor: Betroffene haben zum Beispiel krampfartige Bauchschmerzen, wässrigen Durchfall und Erbrechen sowie Übelkeit . Besonders schwere Symptome können bei Cholera auftreten, wohingegen andere Vibrionen-Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts meist milder verlaufen.

Wie sich Cholera genau äußert, lesen Sie hier .

Ein erstes Anzeichen für eine Wundinfektion mit Vibrionen ist meist, dass die infizierte Wunde ungewöhnlich stark schmerzt . Zudem sind Wunde und umgebende Haut womöglich gerötet und geschwollen . Eine oberflächliche Infektion kann sich schnell ausbreiten und unbehandelt tieferliegendes Gewebe schädigen. Betroffene bekommen dann meist Fieber und Schüttelfrost . Wundinfektionen durch Vibrio vulnificus können besonders schwer und gerade für immungeschwächte Menschen lebensbedrohlich verlaufen.

Eine Ohrentzündung durch Vibrionen macht sich mit Ohrenschmerzen, Fieber und Ausfluss aus dem Ohr bemerkbar.

Egal, ob Magen-Darm-, Wund- oder Ohr-Infektionen: In allen Fällen kann sich bei einem schweren Verlauf eine lebensbedrohliche "Blutvergiftung" (Sepsis) entwickeln.

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Wie wird eine Vibrionen-Infektion behandelt?

Vibrionen-Infektionen behandeln Ärzte mit Antibiotika . Außerdem geben sie Medikamente gegen die jeweiligen Beschwerden, beispielsweise Fiebersenker und Schmerzmittel. Ob noch weitere Maßnahmen notwendig sind, hängt von der jeweiligen Krankheit und deren Verlauf ab.

Therapie einer Infektion mit Cholera-Vibrionen

Eine Cholera muss so schnell wie möglich behandelt werden! Der Flüssigkeits- und Salzverlust durch starke Durchfälle und Erbrechen lässt sich mit speziellen Getränken, Trinklösungen und Infusionen ausgleichen. Außerdem verordnen Ärzte Antibiotika.

Mehr über die Cholera-Therapie erfahren Sie hier .

Therapie von Infektionen mit Nicht-Cholera-Vibrionen

Erkrankungen durch Nicht-Cholera-Vibrionen lassen sich meist ebenfalls gut antibiotisch behandeln. Wichtig ist (wie bei der Cholera), dass die Therapie zeitnah und mit passenden Antibiotika in der richtigen Dosierung erfolgt.

Das gilt besonders bei Patienten mit einem erhöhten Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf. Dazu gehören Menschen höheren Alters sowie solche mit einem geschwächten Immunsystem, etwa aufgrund von Vorerkrankungen wie einem schweren Herzleiden, Krebs, Diabetes oder Leberzirrhose.

Schwere Wundinfektionen müssen oft chirurgisch versorgt werden. Sitzt die Wunde etwa am Bein oder Arm, müssen Chirurgen im Extremfall die betroffene Gliedmaße abnehmen (Amputation).

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Wie werden Vibrionen-Infektionen diagnostiziert?

Eine Vibrionen-Infektion lässt sich sicher diagnostizieren, indem ein Labor die Erreger in Patientenproben nachweist. Je nach Fall entnehmen Ärzte hierfür Blut oder Abstriche etwa von den verdächtigen Wunden. Bei Durchfällen ist eine Stuhlprobe sinnvoll. Das Labor kann dann eine Bakterienkultur anlegen: Auf einem geeigneten Nährmedium lassen sich die Bakterien anzüchten und anschließend genau identifizieren. Womöglich sieht man die Erreger unter dem Mikroskop.

Meldepflicht

Akute Cholera -Erkrankungen sowie Verdachtsfälle auf und Todesfälle durch Cholera müssen in Deutschland namentlich den Gesundheitsbehörden gemeldet werden. Das übernimmt der behandelnde Arzt beziehungsweise das Labor, das entsprechende Patientenproben untersucht hat.

Akute Infektionen durch Nicht-Cholera-Vibrionen sind ebenfalls meldepflichtig. Ausnahme: Hat jemand ausschließlich eine Ohrinfektion, muss diese nur dann den Gesundheitsbehörden gemeldet werden, wenn Vibrio cholerae der Auslöser ist.

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Wie kann man Vibrionen vorbeugen?

Vibrionen lässt sich durch gute Trinkwasser- und Lebensmittelhygiene vorbeugen (v.a. bei Vibrio cholerae ). Wenn Sie als Reisender in Risikogebieten unterwegs sind, sollten Sie nur abgekochtes Wasser oder Mineralwasser aus verschlossenen Flaschen trinken - kein Leitungswasser. Verwenden Sie dieses auch nicht zum Zähneputzen!

Verzichten Sie in den betreffenden Gebieten zudem auf Eiswürfel in Getränken sowie rohe Speisen. Und desinfizieren Sie sich regelmäßig die Hände - die meisten Menschen greifen sich hin und wieder unbewusst an den Mund. Auf den Händen befindliche Erreger können so leicht in den Körper gelangen. Es gibt mittlerweile auch eine Cholera-Impfung .

Wie sie abläuft und für wen sie empfohlen ist, erfahren Sie in unserem Artikel Cholera .

Magen-Darm-Infektionen durch Nicht-Cholera-Vibrionen können Sie vorbeugen, indem Sie Meeresfrüchte und Seefische nur ausreichend gegart verzehren .

Achten Sie bei der Zubereitung solcher Lebensmittel darauf, sich keine Hautverletzungen zuzuziehen. Sonst besteht die Gefahr einer Wundinfektion.

Aus dem gleichen Grund sollte man mit offenen oder schlecht heilenden Wunden während der heißen Sommermonate den Kontakt zu salzhaltigen Gewässern meiden (z.B. Ostsee, Neusiedler See, Badegewässer in weiter entfernten Urlaubsregionen). Die Empfehlung gilt unter anderem besonders für Menschen mit geschwächtem Immunsystem (etwa aufgrund von Diabetes) oder chronischen Hauterkrankungen (wie Neurodermitis oder Psoriasis).

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Autoren- & Quelleninformationen

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Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Autor:
Martina Feichter

Martina Feichter hat in Innsbruck Biologie mit Wahlfach Pharmazie studiert und sich dabei auch in die Welt der Heilpflanzen vertieft. Von dort war es nicht weit zu anderen medizinischen Themen, die sie bis heute fesseln. Sie ließ sich an der Axel Springer Akademie in Hamburg zur Journalistin ausbilden und arbeitet seit 2007 für NetDoktor (zwischenzeitlich als freie Autorin).

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ICD-Codes:
A00 B98
ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen.
Quellen:
  • Ärztekammer Schleswig-Holstein: "Gefahr von Vibrio-Infektionen beim Baden erhöht", unter: www.aeksh.de (Abrufdatum: 19.07.2022)
  • Brehm, T.T. et al.: Nicht-Cholera-Vibrionen - derzeit noch seltene, aber wachsende Infektionsgefahr in Nord- und Ostsee, in: Internist (Berl) 2021; 62(8): 876–886
  • Bundesamt für Gesundheit, Schweizerische Eidgenossenschaft: Meldepflichtige übertragbare Krankheiten und Erreger. Leitfaden zur Meldepflicht 2020, unter: www.bag.admin.ch (Abrufdatum: 19.07.2022)
  • Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen, Schweizerische Eidgenossenschaft: Vibrionen in Fischen und Meeresfrüchten, Stand: 06.08.2021, unter: www.blv.admin.ch (Abrufdatum: 19.07.2022)
  • Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR): Konsiliarlabor für Vibrionen, unter: www.bfr.bund.de (Abrufdatum: 19.07.2022)
  • Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz: Anzeigenpflichtige Krankheiten in Österreich, Stand: 01/20, unter: www.sozialministerium.at (Abrufdatum: 19.07.2022)
  • Centers for Diseas Control and Prevention (CDC): "Non-cholera Vibrio cholerae infections" (Stand: 02.09.2020), unter: www.cdc.gov
  • Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH (AGES): Cholera, Stand: 16.02.2022, unter: www.ages.at (Abrufdatum: 19.07.2022)
  • Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH (AGES): Folder - Nicht-Cholera-Vibrionen, Stand: Juni 2016, unter: www.ages.at (Abrufdatum: 19.07.2022)
  • Pschyrembel Online, Klinisches Wörterbuch: www.pschyrembel.de (Abrufdatum: 19.07.2022)
  • Robert Koch-Institut (RKI): Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Nicht-Cholera-Vibrionen, Stand: 07.05.2020, unter: www.rki.de (Abrufdatum: 19.07.2022)
  • Robert Koch-Institut (RKI): Epidemiologisches Bulletin 14/2022, unter: www.rki.de (Abrufdatum: 19.07.2022)
  • Robert Koch-Institut (RKI): Epidemiologisches Bulletin 50/2020, unter: www.rki.de (Abrufdatum: 19.07.2022)
  • S2k-Leitlinie "Kalkulierte parenterale Initialtherapie bakterieller Erkrankungen bei Erwachsenen - Update 2018" der Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Infektionstherapie unter: www.awmf.org
  • Technische Universität Wien (TUW): "Wärmeres Klima - mehr Bakterien: Vibrio cholerae im Neusiedler See", News vom 16. Mai 2017, unter: www.tuwien.at