Illness name: wundheilungsstoerung
Description:
Clemens Gödel ist freier Mitarbeiter der NetDoktor-Medizinredaktion.
Bei einer
Wundheilungsstörung
verzögert sich der Heilungsprozess einer Wunde. Oft tritt eine derartige Störung bei Vorerkankungen wie Diabetes oder nach chirurgischen Eingriffen auf. In diesen Fällen muss eine besondere Wundbehandlung eingeleitet werden, sonst drohen schwere Komplikationen. Lesen Sie hier alles Wichtige zu Symptomen, Diagnostik und Therapie einer Wundheilungsstörung!
Als Wunde bezeichnet man eine Durchtrennung von zusammenhängendem Gewebe an der äußeren oder inneren Körperoberfläche. Heilt eine Wunde nicht oder nur schlecht, spricht man von einer Wundheilungsstörung. Sie ist unter anderem gekennzeichnet durch Blutergüsse, Ansammlungen von Wundsekret unter einer Wunde, Wundrisse und vor allem Infektionen.
Bei einer chronischen Wunde ist der Zusammenhalt der inneren beziehungsweise äußeren Hautbarriere und der darunterliegenden Strukturen definitionsgemäß für mindestens acht Wochen gestört.
Wie der komplexe Heilungsprozess einer Wunde abläuft, lesen Sie im Beitrag
Wundheilung
.
Hauptsymptom einer Wundheilungsstörung ist der Wund-Defekt. Die Wunde verheilt nicht, die
Haut
kommt nicht in ihren Normalzustand zurück. Dies wird häufig begleitet durch Schmerzen und Blutungen.
Neben der eigentlichen Wundheilungsstörung treten manchmal weitere Verletzungen wie Knochen-, Gefäß- oder Nervenschäden auf. Blut- und Lymphzirkulationsstörungen erschweren den Heilungsprozess zusätzlich und führen zu weiteren Symptomen wie Lymphödemen.
Bei einer
Wundinfektion
ist die Wunde gerötet, überwärmt und übelriechend. Der Wundausfluss nimmt deutlich zu und es treten (Druck)Schmerzen auf. Umliegende Lymphknoten schwellen in manchen Fällen als Zeichen der Immunreaktion schmerzhaft an. Kommt es zusätzlich zu Fieber, ist dies ein möglicher Hinweis auf eine gefährliche Blutvergiftung (Sepsis).
Eine schlechte Wundheilung wird durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst. Oft liegt es an einer chronischen Krankheit, dass sich eine Wunde nicht schließt. Man unterscheidet lokale, also im Bereich der Wunde liegende, und systemische Ursachen für eine Wundheilungsstörung.
Der wichtigste lokale Risikofaktor für eine Wundheilungsstörung sind
ungünstige Wundverhältnisse
. Besonders weite, gequetschte, trockene oder dreckige Wunden, die eventuell auch noch infiziert sind, heilen meist schlecht. Bilden sich Eiter oder ein Bluterguss, erschwert dies den Heilungsprozess zusätzlich. Zudem heilen glatte Schnittwunden meist besser als Bisswunden, kleine und oberflächliche besser als große und tiefe Wunden.
Auch die Wahl der
Wundauflage und die Versorgung der Wunde
sind von entscheidender Bedeutung für den Heilungsprozess. Eine Wunde muss über das
Blut
mit ausreichend Sauerstoff versorgt werden. Eine falsche Verbandswahl oder eine zu straffe Naht schränken die Sauerstoffversorgung und damit den Heilungsprozess möglicherweise ein.
Systemische Ursachen sind Faktoren, die eine Wundheilung grundsätzlich erschweren. Dies sind zum Beispiel Vorkerkrankungen oder das Alter, aber auch eine ungesunde Ernährung, Nikotinkonsum oder die Einnahme bestimmter Medikamente.
Die häufigsten systemischen Ursachen für eine Wundheilungsstörung sind Vorerkrankungen wie
Diabetes mellitus
, insbesondere das
diabetische Fußsyndrom,
und
Gefäßerkrankungen
– vor allem die
chronisch venöse Insuffizienz
(CVI, chronische
Venenschwäche
) und die
periphere arterielle Verschlusskrankheit
(pAVK).
Auch Hauterkrankungen, chronische Schmerzerkrankungen, Störungen des Immunsystems, schwere Infektionen, Tumore und deren Behandlung durch Bestrahlung und Chemotherapeutika sowie ein hoher Bilirubin- und Harnstoffspiegel, Blutarmut und Austrocknung (Dehydratation) beeinträchtigen die Wundheilung.
Insgesamt führen Ungleichgewichte in fast allen Systemen des menschlichen Körpers zu Wundheilungsstörungen, so auch hormonelle (wie
Morbus Cushing
) und psychische Störungen (wie
Demenz
, Drogenabhängigkeit). Eine Wunde verheilt nicht, wenn derartige Ungleichgewichte nicht ausgeglichen werden.
Im
Alter
heilen Wunden meist schlechter als in jüngeren Jahren. Dies ist mitunter durch die häufiger auftretenden Begleiterkrankungen bedingt.
Rauchen ist ein wichtiger Risikofaktor für schlecht heilende Wunden. Eine Studie zeigte, dass 50 Prozent der Raucher im Vergleich zu 21 Prozent der Nichtraucher nach einer Operation an einer Wundheilungsstörung leiden.
Auch die
Ernährung
spielt eine große Rolle, da Eiweiße, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente wichtig für den Heilungsprozess sind. Sowohl eine zu geringe Kalorienaufnahme als auch starkes Übergewicht begünstigen eine Wundheilungsstörung.
Wunden heilen schlecht, wenn Eiweiße (Proteine) und ihre Bestandteile, die
Aminosäuren
, zur Gewebswiederherstellung fehlen. Ein Eiweißmangel tritt manchmal auch auf, wenn beispielsweise die
Leber
nicht genügend Eiweiß produziert oder als Folge einer bösartigen Tumorerkrankung.
Vorsicht ist auch bei
Medikamenten
geboten, die manchmal den Heilungsprozess direkt oder indirekt verzögern. Dazu gehören zum Beispiel Kortikoide, Krebsmedikamente, Psychopharmaka und Gerinnungshemmer.
Ob eine Wunde nach einer Operation gut abheilt, hängt neben dem Geschick des Operateurs von der postoperativen Wundversorgung und -pflege ab. Eine Wunde heilt nach einer OP nicht, wenn die Lagerung des Patienten vernachlässigt wird – wenn der Patient ständig auf der Wunde liegt, führt die anhaltende Druckbelastung zu einer Wundheilungsstörung.
Werden bei einer Operation Fremdkörper wie Prothesen eingebaut, besteht das Risiko, dass Abwehrreaktionen des Körpers den Heilungsprozess zusätzlich behindern.
Ebenso besteht die Gefahr, dass es zum Beispiel nach einer Zahnextraktion zu einer Wundheilungsstörung kommt. Generell gilt: Besonders lange Operationen und ein hoher Blutverlust im Rahmen der Operation begünstigen eine Wundheilungsstörung.
Spezialisten für Wundheilungsstörungen sind bei oberflächlichen Wunden insbesondere Hautärzte (Dermatologen) und bei inneren Wunden Chirurgen. Zunächst wird der Arzt meist unter anderem folgende Fragen stellen:
Je nachdem, wie lange eine Wunde braucht, um zu heilen, wird die Wunde als akut oder chronisch bezeichnet. Die Frage nach Fieber und die Messung der Körpertemperatur sind wichtig, um eine eventuelle Blutvergiftung früh zu erkennen.
Nach dem Gespräch wird der Arzt die Wunde begutachten und untersuchen. Er prüft, ob Durchblutung, Motorik und Sensibilität in dem betroffenen Bereich erhalten sind. Bei genauerer Inspektion der Wundheilungsstörung ermittelt er, wie tief sich die Wunde ausdehnt und welche Strukturen betroffen sind. Wenn die Wunde zum Beispiel den Knochen erreicht hat, droht eine Knochenentzündung.
Auch die Beurteilung des Wundzustands ist wichtig. Hierfür achtet der Arzt unter anderem auf Eiter, Rötung und abgestorbenes Gewebe. So schätzt er ein, ob die Wunde aseptisch (keimfrei), kontaminiert oder septisch (infiziert) ist. Abschließend wird er zu therapeutischen und prognostischen Zwecken die Phase der Wundheilung grob bestimmen.
Bei größeren und schwereren Wundheilungsstörungen sind weitere Untersuchungen notwendig.
Eine Blutuntersuchung zeigt eine Infektion an und ermöglicht die Beurteilung der roten und weißen Blutzellen sowie der Blutplättchen.
Bei tieferen und inneren Wunden sowie dem Verdacht auf Fremdkörper oder Knochenbrüche wird im Rahmen der Wundheilungsstörungs-Diagnostik eine Bildgebung durchgeführt. Bei oberflächlichen Wunden reicht meist eine Ultraschalluntersuchung aus. Handelt es sich nicht um eine oberflächliche Wunde, wird ihre Ausdehnung mithilfe von
Computertomografie
(CT), Magnetresonanztomografie (MRT) oder
Röntgen
abgeschätzt.
Besteht der Verdacht auf eine Wundinfektion, nimmt der Arzt einen Wundabstrich. Dieser dient dazu, den genauen Erregertyp zu bestimmen und abzuklären, ob dieser gegen bestimmte Antibiotika resistent ist. Erst nach Entnahme eines Wundabstrichs leitet er eine eventuelle Antibiotika-Behandlung ein, da sonst das Ergebnis verfälscht wird.
Bei Verdacht, dass es sich bei der Wunde um einen tumorösen Prozess handelt, entnimmt der Arzt Wundmaterial für eine (histo-) pathologische Untersuchung (Biopsie).
Eine wichtige Alternativdiagnose zu einer Wundheilungsstörung ist das Pyoderma gangränosum, das oft im Zusammenhang mit rheumatoider Arthritis, chronischen Darmerkrankungen, Krankheiten des blutbildenden Systems und bei medikamentöser Unterdrückung des Immunsystems auftritt. Meist befindet es sich an den Beinen.
Ein Pyoderma gangränosum ähnelt einer Wundheilungsstörung, liegt jedoch meist tiefer. Da es keine eindeutigen diagnostischen Marker gibt, ist Pyoderma gangränosum eine Ausschlussdiagnose. Sie wird nur gestellt, wenn alle anderen Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen ausgeschlossen wurden.
Eine Wundheilungsstörung erfordert eine spezifische Behandlung, um schwerwiegende Konsequenzen zu vermeiden. Die Versorgung komplizierter Wundheilungsstörungen erfolgt idealerweise in einem speziellen Wundzentrum.
Eine Reihe von Ursachen für eine Wundheilungsstörung lässt sich zumindest teilweise ausmerzen. Wenn etwa ein Diabetes mellitus zu Wundheilungsstörungen führt, ist es wichtig, ihn durch Medikamente optimal einzustellen.
Liegt eine Fehl- oder Unterernährung vor, wird die lokale Wundversorgung im besten Fall durch eine Ernährungstherapie begleitet, die diese Defizite auszugleicht. Dazu eignet sich bei einer Wundheilungsstörung auch sogenannte Supplementnahrung.
Entscheidendes Ziel der Lokaltherapie ist es, einen problemlosen Heilungsprozess zu ermöglichen und schädigende Einflüsse zu verhindern. Eine ganz wichtige Rolle spielt die Wundhygiene, nicht nur bei der Wunde selbst, sondern auch an den Wundrändern und in der unmittelbaren Umgebung.
Es ist wichtig, Wunden sauber zu halten, sie andererseits jedoch nicht zu intensiv zu reinigen oder zu desinfizieren. Oftmals empfehlen Ärzte Spülungen mit sterilem (Salz-) Wasser oder Wundbäder mit körperwarmen Leitungswasser.
Um lokalen Reaktionen vorzubeugen, gilt es, aggressive Spüllösungen zu vermeiden. Geeignet sind nur Präparate, die für die direkte Wundanwendung zugelassen sind. Bei Verwendung von Iod besteht die Gefahr, dass es einen Zelltod verursacht. Es muss daher besonders in der anfänglichen Behandlung mit Vorsicht eingesetzt werden.
Ganz wichtiger Bestandteil der Wundversorgung ist das sogenannte Débridement. Unter Débridement versteht man die Wundreinigung und damit verbundene (chirurgische) Abtragung von abgestorbenem Gewebe (Nekrosen), Belägen und Fremdkörpern aus der Wunde.
Besonders angezeigt ist dies bei starken Entzündungszeichen, systemischen Infektionen und großen Belägen sowie viel abgestorbenem Gewebe. Es wird dann alles abgetragen, bis gesundes Gewebe an der Oberfläche ist. Dies führt unter anderem zu einer besseren Sauerstoffversorgung der Wunde.
Nach dieser intensiven Wundreinigung wird die Wunde auch im Verlauf immer wieder gesäubert, allerdings nicht in der gleichen Intensität. Oft genügt es zu diesem Zweck, die Wunde einfach mit sterilem Wasser zu spülen.
Chirurgische Eingriffe aufgrund einer Wundheilungsstörung beinhalten die Ausräumung von Höhlen mit Wundsekret oder größeren Blutergüssen und in schweren Fällen die (Teil- )
Amputation
von Körperteilen, etwa einem Zeh. Bei einer Wundinfektion ist es manchmal notwendig, die Wunde wieder zu eröffnen.
Wundbeläge lassen sich auch durch künstliche
Enzyme
, etwa in Form von Kollagenase-Salben, auflösen.
Die Wahl der Wundauflage trifft der Wundexperte individuell. Kriterien sind unter anderem die Heilungsphase, der Infektionsstatus und das Vorhandensein abgestorbener Gewebemasse. Geeignete
Wundauflagen
bei einer Wundheilungsstörung schützen die Wunde vor Austrocknung, gewährleisten einen feuchten Wundgrund und geben keine Fasern an die Wunde ab.
Moderne interaktive Verbandmaterialien wie Hydrogele, Alginae oder Schaumverbände sorgen für ein günstiges, feuchtes Mikroklima, wodurch sich Bindegewebs- und Hautzellen vermehren können. Gleichzeitig wird meist das Verkleben der neuen Hautzellen mit dem Verband unterbunden. In schweren Fällen wird eine Wundheilungsstörung zusätzlich mit Wunddrainagen oder einer Vakuumversiegelung behandelt.
Wenn eine größere Wundinfektion besteht, wird eine antibiotische Behandlung (Antibiose) durchgeführt. Antibiotika bekämpfen
Bakterien
, die eine Entzündung befeuern. Die Antibiotika werden meist systemisch angewendet, etwa als Tablette. Eine lokale Antibiose bei einer Wundheilungsstörung ist umstritten, da lokal gegebene Antibiotika das Wundgewebe nur unzuverlässig erreichen, es oft zu einer Kontaktsensibilisierung kommt und die Selektion multiresistenter Keime gefördert wird.
Eine Wundheilungsstörung geht teils mit erheblichen Schmerzen einher, die in schweren Fällen eine Behandlung mit Opiaten erfordern. Im Bereich der Wunde wird manchmal eine Oberflächenanästhesie durchgeführt, die die Haut und das Gewebe betäubt.
Zusätzlich zu den oben beschriebenen Behandlungsmethoden einer Wundheilungsstörung gibt es noch eine Vielzahl von mehr oder weniger umstrittenen Therapieangeboten wie Reizstrom-, Stoßwellen-, Infrarot- oder
Magnetfeldtherapie
. Außerdem gibt es Methoden, bei denen in einem dichten, jedoch nicht luftdichten Verband speziell vorbereitete Maden möglicherweise zum Heilungsprozess beitragen. Ihr
Speichel
enthält Enzyme, die das Abtragen von Belägen und krankem Gewebe unterstützen.
Der Heilungsprozess einer Wunde lässt sich unterstützen. Wie das geht, erfahren Sie im Beitrag
Wundheilung
.
Wird optimales Wundmilieu erreicht und die Ursache beseitigt, ist die Prognose einer Wundheilungsstörung gut. Oftmals lässt sich aber die Ursache nicht komplett beseitigen, was die Prognose verschlechtert.
Eine Wundheilungsstörung nach OP führt zu einer längeren Liegedauer im Krankenhaus und zieht manchmal eine operative Wundversorgung nach sich.
Besonders gefürchtet ist eine Infektion im Rahmen einer Wundheilungsstörung, die in manchen Fällen zu einem Abszess und einer Blutvergiftung führt. Letztere ist potenziell tödlich und erfordert eine sofortige Behandlung.
Auch Gefäß-, Nerven-, Sehnen-, Muskel- und Knochenschäden zählen zu Komplikationen einer Wundheilungsstörung.
Bei dem gefürchteten Kompartment-Syndrom handelt es sich um einen Notfall. Ursache für das Kompartment-Syndrom ist die Kompression von Gefäßen und damit eine Unterbindung des Blutflusses durch einen erhöhten Gewebedruck in einem abgegrenzten Bereich, vor allem im Bereich des Unterschenkels. Typischerweise klagen Betroffene über einen heftigen, neu auftretenden Schmerz. Außerdem kommt es zu Sensibilitäts- und Motorikstörungen. Meist bedarf ein Kompartment-Syndrom einer akuten chirurgischen Versorgung.
Um einer Wundheilungsstörung vorzubeugen, ist es wichtig, eine Wunde stets richtig zu versorgen. Nach einer schonenden Reinigung wird die Wunde mit einem Verband abgedeckt. Führen Sie eine Desinfektion ausschließlich mit dafür vorgesehenen Antiseptika und nur bei starker Verschmutzung durch. In schwereren Fällen ist der Besuch beim Arzt ratsam, der die Wunde eventuell näht.
Da viele Betroffene bei einer Wundheilungsstörung erneut ähnliche Wundprobleme bekommen, werden mitunter vorbeugende Maßnahmen ergriffen. Dazu gehört es, bestehende Grunderkrankungen optimal zu behandeln, einen Vitaminmangel zu vermeiden sowie das Rauchen aufzugeben.
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.
Clemens Gödel ist freier Mitarbeiter der NetDoktor-Medizinredaktion.
Wundheilungsstörung
Kurzübersicht
Was ist eine Wundheilungsstörung?
Wundheilung
Welche Symptome treten auf?
Welche Ursache kann eine Wundheilungsstörung haben?
Lokale Ursachen
Systemische Ursachen
Vorerkrankungen
Alter
Rauchen
Ernährung
Medikamente
Postoperative Wundversorgung
Wie wird eine Wundheilungsstörung festgestellt?
Blutuntersuchung
Bildgebung
Wundabstrich/-biopsie
Differenzialdiagnose
Wie wird eine Wundheilungsstörung behandelt?
Bekämpfung der Ursache
Wundhygiene
Débridement
Wundauflage
Antibiotika
Schmerzbehandlung
Sonstige Verfahren
Wundheilung beschleunigen
Wie verläuft eine Wundheilungsstörung?
Komplikationen
Wie lässt sich einer Wundheilungsstörung vorbeugen?
Autoren- & Quelleninformationen