Illness name: quecksilbervergiftung

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Quecksilbervergiftung

Von Mag. Astrid Leitner , Medizinredakteurin
Mag. Astrid Leitner

Astrid Leitner studierte in Wien Tiermedizin. Nach zehn Jahren in der veterinärmedizinischen Praxis und der Geburt ihrer Tochter wechselte sie – mehr zufällig – zum Medizinjournalismus. Schnell war klar: Das Interesse an medizinischen Themen und die Liebe zum Schreiben ergeben für sie die perfekte Kombination. Astrid Leitner lebt mit Tochter, Hund und Katze in Wien und Oberösterreich.

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Als Quecksilbervergiftung (Merkurialismus, Quecksilberintoxikation) bezeichnen Ärzte eine akute oder chronische Vergiftung mit dem Schwermetall Quecksilber. Am häufigsten entsteht sie, wenn die giftigen Quecksilberdämpfe eingeatmet werden. Unbehandelt bleiben schwere Folgeschäden zurück, in manchen Fällen endet die Vergiftung tödlich. Lesen Sie hier, welche Symptome auftreten und wie eine Quecksilbervergiftung behandelt wird!

ICD-Codes für diese Krankheit: ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen. T56

Kurzübersicht

  • Symptome: Speichelfluss, Übelkeit, Erbrechen, dunkler Saum am Zahnfleischrand, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen , depressive Verstimmung, Zittern, Sehstörungen und Hörstörungen
  • Ursachen: Einatmen giftiger Quecksilberdämpfe, Aufnahme von Quecksilber über Haut und Schleimhäute, Verzehr quecksilberbelasteter Fische, versehentliches Verschlucken von flüssigem Quecksilber
  • Behandlung: Vermeidung der Giftquelle, Aktivkohle, Ausleitungstherapie, symptomatische Therapie
  • Verlauf und Prognose: Abhängig von Art und Menge des aufgenommenen Quecksilbers
  • Was ist eine Quecksilbervergiftung? Akute oder chronische Vergiftung mit dem giftigen Schwermetall Quecksilber (Hg)
  • Diagnostik: Typische Symptome, Nachweis des Quecksilbers in Blut , Urin und Haaren
  • Vorbeugen: Schutzmaßnahmen am Arbeitsplatz einhalten, alte Quecksilber-Thermometer durch moderne Geräte ersetzen; Kinder, Schwangere und Stillende erhalten keine Amalgam-Zahnfüllungen, Schwangere: Fisch nur aus lebensmittelüberwachten Betrieben
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Was sind die Symptome einer Quecksilbervergiftung?

Welche Symptome bei einer Quecksilbervergiftung auftreten, hängt davon ab, wie viel und in welcher Form das Quecksilber in den Körper gelangt ist. Bei einer akuten Vergiftung stehen Beschwerden des Magen-Darm-Trakts im Vordergrund. Tritt das Quecksilber ins Blut über, lagert es sich in inneren Organen wie Leber und Nieren ab und schädigt Nervenzellen im Gehirn .

Symptome einer akuten Quecksilbervergiftung:

  • Verätzte Schleimhäute
  • Speichelfluss
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Bauchkrämpfe
  • Geringe Harnmenge

Symptome einer chronischen Quecksilbervergiftung:

  • Entzündungen und Geschwüre der Mundschleimhaut
  • Dunkler Saum am Zahnfleischrand
  • Juckreiz
  • Psychische Symptome: Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen , Konzentrationsschwäche , Schlafstörungen, Depression , Psychose
  • Bei Schädigung des Zentralnervensystems: Zittern, Sprachstörungen, Sehstörungen, Hörstörungen
  • Gewichtsverlust
  • Atemschwierigkeiten
  • Nierenschäden: geringe Harnmenge bis gar keine Harnproduktion mehr
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Woher kommt eine Quecksilbervergiftung?

Quecksilber gelangt über mehrere Wege in den Körper:

Einatmen von Quecksilberdämpfen (inhalative Aufnahme)

Eingeatmetes Quecksilber ist am gefährlichsten. Es gelangt über die Lungen in den Blutkreislauf und von dort ins Gehirn, wo es schwere Folgeschäden verursacht.

Besonders gefährdet sind Personen, die berufsbedingt über lange Zeit den giftigen Dämpfen ausgesetzt sind (Goldgewinnung, Energiegewinnung durch Verbrennung von Kohle). Ähnliches gilt für Zahnärzte, die ungeschützt Zahnamalgam ausbohren und die Dämpfe dann einatmen. Auch technische Unfälle (wie in Laboren), bei denen Menschen Quecksilberdämpfe einatmen, sind häufige Gründe für akute Vergiftungen.

Amalgamfüllungen stellen für den Träger selbst keine Gefahr dar. Obwohl sie zur Hälfte aus Quecksilber bestehen und dieses im Körper von Menschen mit Amalgamfüllungen nachweisbar ist, ist die Menge, die aus den Füllungen frei wird, gering und gilt als ungefährlich.

Eine gewisse Gefahr geht auch von zerbrochenen Fieberthermometern aus, insbesondere für Babys und Kleinkinder. Für Erwachsene ist die Quecksilbermenge in einem Fieberthermometer zu gering, um gesundheitliche Beschwerden auszulösen.

Verzehr quecksilberhaltiger Fische, versehentliches Verschlucken von Quecksilber (perorale Aufnahme)

Das Quecksilber gelangt über verunreinigte Industrieabwässer in die Tiere. Besonders belastet sind Raubfische wie Haie, Schwertfische und Thunfische sowie alte Fische. Eine chronische Quecksilbervergiftung über den Verzehr von Fischen wird auch als Minamata-Krankheit bezeichnet, benannt nach einer Massenvergiftung mit Quecksilber Mitte der 1950-er Jahre in der japanischen Stadt Minamata.

Verschlucken von Quecksilber – etwa nach dem Bruch eines Quecksilber-Thermometers im Mund – führt in der Regel nicht zu Vergiftungserscheinungen, da der Darm flüssiges Quecksilber nicht aufnimmt, sondern ausscheidet. Außerdem ist die in Fieberthermometern enthaltene Quecksilbermenge zu gering für eine akute Quecksilbervergiftung: Die tödliche Dosis bei oraler Aufnahme liegt bei rund 30 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht, also etwa 1 bis 4 Gramm. Tod durch Verschlucken von Quecksilber ist sehr selten.

Aufnahme über Haut und Schleimhäute (perkutane Aufnahme)

Bestimmte Salben (etwa zum Bleichen der Haut), Augentropfen oder Kontaktlinsenflüssigkeiten enthalten geringe Mengen an Quecksilber.

Übertragung von Mutter auf Kind (transplazentare Aufnahme)

Quecksilber ist plazentagängig. Das bedeutet, dass es über den Mutterkuchen ( Plazenta ) von der Mutter in den Blutkreislauf des ungeborenen Kindes gelangt. Bei betroffenen Kindern ist die körperliche und geistige Entwicklung häufig beeinträchtigt.

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Was kann man dagegen tun?

Behandlung einer akuten Quecksilbervergiftung

Eine akute Vergiftung, wie nach versehentlichem Verschlucken größerer Mengen Quecksilber, erfordert eine unverzügliche Behandlung. Ziel dabei ist, das Gift möglichst schnell aus dem Körper zu entfernen, um Folgeschäden zu vermeiden.

Aktivkohle: Medizinische Kohle (Carbo activatus) bindet Giftstoffe im Magen an sich und verhindert so, dass etwa das Quecksilber in den Blutkreislauf gelangt. Es ist wichtig, dass die Behandlung so früh wie möglich erfolgt. Die Kohle wirkt nur im Verdauungstrakt und wird selbst nicht in den Organismus aufgenommen, sondern mit dem Kot wieder ausgeschieden (Achtung: Der Stuhl färbt sich tiefschwarz).

Ausleitungstherapie: Die Wirkstoffe Dimercaptopropansulfonsäure (DMPS) und D-Penicillamin helfen, das Gift aus dem Körper auszuleiten. Ärzte bezeichnen solche Wirkstoffe als Gegengifte oder Antidote. Sie binden sich an das Quecksilber und bilden unlösliche Verbindungen (Chelate), die der Körper nicht aufnimmt. Stattdessen werden sie über die Nieren ausgeschieden.

Behandlung einer chronischen Quecksilbervergiftung

Weitere Quecksilberaufnahme verhindern: Insbesondere bei chronischen Vergiftungen ist es notwendig, die Vergiftungsquelle zu finden und den Patienten vor einer weiteren Aufnahme des Gifts zu schützen.

Ausleitungstherapie: DMPS wird auch bei chronischen Quecksilbervergiftungen eingesetzt, um die Ausscheidung der Giftstoffe über die Nieren zu erleichtern.

Vitamine: Vitamin B1 fördert die Schwermetallausscheidung.

Symptomatische Therapie: Falls weitere Beschwerden auftreten, werden auch diese behandelt. Bei chronischer Quecksilberbelastung entwickelt sich zum Beispiel häufig ein starker Juckreiz an der Haut, der mit entsprechenden Salben gelindert werden kann.

Was tun, wenn ein Quecksilber-Thermometer zerbricht?

  • Sammeln Sie die Quecksilber-Kügelchen ein. Benutzen Sie dazu zum Beispiel ein Stück Klebeband oder kehren Sie sie auf.
  • Geben Sie die Kügelchen in ein luftdicht verschließbares Glasgefäß, und bringen Sie sie zur Problemstoff-Sammelstelle. Bitte nicht im Hausmüll entsorgen!
  • Vermeiden Sie, die Kügelchen mit dem Staubsauger aufzusaugen. Ist dies unumgänglich, bringen Sie den Staubsaugerbeutel anschließend gut verschlossen zur Problemstoff-Sammelstelle!
  • Lüften Sie den Raum gründlich!
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Krankheitsverlauf und Prognose

Wie eine Quecksilbervergiftung verläuft, hängt davon ab, wie viel und in welcher Form das Quecksilber in den Körper gelangt. Mediziner unterscheiden zwischen einer akuten und einer chronischen Vergiftung.

Verlauf einer akuten Quecksilbervergiftung

Akute Vergiftungserscheinungen entstehen, wenn Quecksilber verschluckt oder Quecksilberdämpfe eingeatmet werden, wie etwa nach dem Bruch eines Quecksilber-Thermometers. Betroffenen wird übel, sie erbrechen, bekommen Bauchkrämpfe, später Durchfall . Unbehandelt lagert sich das Schwermetall in inneren Organen (Leber, Nieren) und im Zentralnervensystem (Gehirn, Rückenmark ) ab. Es kommt zu Unruhe, Nervosität, Zittern und Krämpfen.

Verlauf einer chronischen Quecksilbervergiftung

Eine chronische Quecksilbervergiftung bleibt meist einige Zeit unbemerkt. Da immer nur geringe Mengen des Gifts in den Körper gelangen, entwickeln sich die Symptome schleichend innerhalb einiger Tage oder weniger Wochen.

Wird eine gewisse Schwelle überschritten, kommt es zu vermehrtem Speichelfluss und Zahnfleischentzündung, die Zähne werden locker. Manchmal bildet sich ein bläulich-violetter Quecksilbersaum am Zahnfleischrand. Chronische Schädigungen des Zentralnervensystems äußern sich durch Kopfschmerzen , Schlaflosigkeit und Sprachstörungen. Sind Hirnnerven betroffen, leidet das Hör- und Sehvermögen. Schäden am Zentralnervensystem bleiben manchmal auch nach der Behandlung bestehen. Unbehandelt endet eine schwere Quecksilbervergiftung mitunter tödlich.

Prognose

Die Prognose einer Quecksilbervergiftung hängt davon ab, wie viel Quecksilber aufgenommen wurde und ob bereits Organschäden (Leber, Nieren, Zentralnervensystem) aufgetreten sind.

Bei akuten Vergiftungen, die rechtzeitig erkannt und behandelt werden, ist die Prognose gut. Nach einer chronischen Vergiftung sind die Schäden oft nicht mehr rückgängig zu machen.

Langzeitschäden betreffen oft Leber oder Nieren sowie das Zentralnervensystem: Hat das Quecksilber das Nervensystem geschädigt, bleiben oft Spätfolgen wie Seh- und Hörstörungen, Bewegungsstörungen, Reizbarkeit und Psychosen zurück.

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Was ist eine Quecksilbervergiftung?

Als Quecksilbervergiftung (Merkurialismus, Quecksilberintoxikation) bezeichnen Ärzte eine akute oder chronische Vergiftung mit dem Schwermetall Quecksilber (lat.: Hydrargyrum, Bezeichnung im Periodensystem: Hg).

Was ist Quecksilber?

Quecksilber (Hg) zählt zu den Schwermetallen. Es ist das einzige bei Raumtemperatur flüssige Metall, ist silbrig-glänzend und bildet bei Raumtemperatur Tropfen. Nach dem Chemikaliengesetz (ChemG) wird es als giftig und umweltgefährdend eingestuft.

Bei Zimmertemperatur beginnt es langsam zu verdampfen und bildet giftige Dämpfe, die geruchlos und deshalb für den Menschen nicht wahrnehmbar sind. Die Dämpfe sind zudem schwerer als Luft, sinken also zu Boden, weswegen Babys und Kleinkinder besonders gefährdet sind.

Quecksilber tritt in drei Formen auf:

Elementares (metallisches) Quecksilber: Vorkommen in Fieberthermometern, Barometern, Blutdruckmessgeräten, Energiesparlampen, Zahnfüllungen aus Amalgam, Goldgewinnung, Braunkohle-Verstromung, Müllverbrennung, Zementöfen

Anorganisches Quecksilbersalz: Vorkommen in Kosmetika (insbesondere in Bleichsalben wie beispielsweise „Sommersprossensalben“)

Organisch gebundenes Quecksilber: Vorkommen in quecksilberbelasteten Fischen (alte Fische, Raubfische wie Haie, Schwertfische, Thunfische), Konservierungsmittel in Augentropfen und Kontaktlinsenflüssigkeiten, Impfstoffen, Desensibilisierungslösungen

Wie gefährlich ist Quecksilber?

Wie schwer die Auswirkungen von Quecksilber auf den Organismus sind, hängt davon ab, in welcher Form es in den Körper gelangt.

Am gefährlichsten sind Quecksilberdämpfe, die über längere Zeit eingeatmet werden. Das Quecksilber gelangt über die Lungen in den Blutkreislauf und reichert sich in den inneren Organen und im Gehirn an. Dies führt zu dauerhaften Organschäden, die unbehandelt mitunter tödlich enden.

Flüssiges Quecksilber hingegen ist weniger gefährlich, da es vom Körper nicht aufgenommen, sondern mit dem Stuhl wieder ausgeschieden wird.

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Untersuchung und Diagnose

Eine akute Quecksilbervergiftung lässt sich fast immer anhand des Unfallhergangs (versehentliches Verschlucken von Quecksilber oder Einatmen von Quecksilberdämpfen) feststellen. Chronische Vergiftungen treten häufig erst durch die typischen Symptome zutage.

Um festzustellen, wie viel Quecksilber sich im Körper befindet, führt der Arzt folgende Untersuchungen durch:

Blutuntersuchung : Quecksilber findet sich nur kurze Zeit im Blut, da es sich schnell in inneren Organen wie Leber oder Nieren ablagert. Eine Blutuntersuchung gibt daher nur Auskunft über eine aktuelle oder kurz zurückliegende Quecksilberbelastung.

Urinuntersuchung: Mithilfe einer Urinuntersuchung lassen sich nur anorganische Quecksilberverbindungen (wie aus Kosmetika) feststellen, da organische über den Stuhl ausgeschieden werden.

Haaranalyse: Organisches Quecksilber (Verzehr von quecksilberbelasteten Fischen) wird in die Haarwurzel eingebaut und ist deshalb über eine Haaranalyse gut feststellbar.

Übersteigen die gemessenen Werte den von der Human-Biomonitoring-Kommission festgelegten „HBM-II-Wert“, ist eine gesundheitliche Beeinträchtigung möglich, und der Patient erhält eine entsprechende Therapie.

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Vorbeugen

Da Quecksilber giftig und umweltgefährdend ist, wurde die Verwendung in den letzten Jahren stark eingeschränkt. In vielen Bereichen wurde Quecksilber durch andere Stoffe ersetzt. So sind beispielsweise keine Fieberthermometer oder andere Messinstrumente mit Quecksilber mehr im Handel erhältlich.

Seit Juli 2018 darf Amalgam nicht mehr bei Zahnbehandlungen von Milchzähnen, von Kindern unter 15 Jahren und von Schwangeren und Stillenden verwendet werden. Schwangeren wird zusätzlich geraten, Fische nur aus Quellen, die lebensmittelrechtlich überwacht werden, zu verzehren.

Bei Kontakt mit Quecksilber am Arbeitsplatz ist es wichtig, die vom Arbeitgeber vorgegebenen Schutzmaßnahmen einzuhalten.

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Autoren- & Quelleninformationen

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Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Autor:
Mag. Astrid Leitner

Astrid Leitner studierte in Wien Tiermedizin. Nach zehn Jahren in der veterinärmedizinischen Praxis und der Geburt ihrer Tochter wechselte sie – mehr zufällig – zum Medizinjournalismus. Schnell war klar: Das Interesse an medizinischen Themen und die Liebe zum Schreiben ergeben für sie die perfekte Kombination. Astrid Leitner lebt mit Tochter, Hund und Katze in Wien und Oberösterreich.

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ICD-Codes:
T56
ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen.
Quellen:
  • Bundesamt für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, Pressemitteilung Schrittweises Verbot für quecksilberhaltige Produkte, Stand 2018, unter bmu.de (Abrufdatum: 04.06.2021)
  • Bundesumweltamt, Häufige Fragen zu Wie kommt das Quecksilber in die Umwelt, unter: www.umweltbundesamt.de (Abrufdatum: 04.06.2021)
  • Bundeszahnärztekammer, EU-Quecksilberverordnung (EU 2017/852), Stand Juni 2018, unter: www.bzaek.de (Abrufdatum: 04.06.2021)
  • Pschyrembel, Quecksilberintoxikation, Stand 09.2020, unter: www.pschyrembel.de (Abrufdatum: 04.06.2021)