Illness name: ischias
Description:
Mareike Müller ist freie Autorin in der NetDoktor-Medizinredaktion und Assistenzärztin für Neurochirurgie in Düsseldorf. Sie studierte Humanmedizin in Magdeburg und sammelte viel praktische medizinische Erfahrung während ihrer Auslandsaufenthalte auf vier verschiedenen Kontinenten.
Carola Felchner ist freie Autorin in der NetDoktor-Medizinredaktion und geprüfte Trainings- und Ernährungsberaterin. Sie arbeitete bei verschiedenen Fachmagazinen und Online-Portalen, bevor sie sich 2015 als Journalistin selbstständig machte. Vor ihrem Volontariat studierte sie in Kempten und München Übersetzen und Dolmetschen.
Wenn es schmerzhaft vom Rücken bis ins Bein zieht, ist umgangssprachlich meist der "Ischias" schuld: Ist der Ischias-Nerv eingeklemmt, verletzt oder entzündet, kommt es zu charakteristischen Schmerzen. Medizinisch korrekt heißt das Phänomen "Ischialgie". Lesen Sie hier mehr über Ursachen, Symptome und Behandlung der Ischialgie und erfahren Sie, wie Sie Beschwerden am besten vorbeugen.
Der
Ischiasnerv
(Nervus ischiadicus) ist der dickste Nerv des menschlichen Körpers. Er zieht sich über die Rückseite des Oberschenkels und verzweigt sich auf Höhe des Knies in seine beiden Unterschenkeläste, den Peronäusnerv (Nervus peronaeus) und den Tibialisnerv (Nervus tibialis). Er versorgt die Muskeln im Bein. Mit seinen sensorischen Anteilen meldet er Empfindungen aus den unteren Extremitäten an das zentrale Nervensystem.
Ist der Ischias geschädigt, verursacht das entsprechende
Schmerzen
: Meist strahlen sie vom Rücken über das Gesäß bis ins Bein aus, manchmal sogar bis in den
Fuß
. Mediziner sprechen dann von
Ischialgie
. Eine häufige Ursache ist ein Bandscheibenvorfall, in dessen Folge der Ischiasnerv zwischen zwei Wirbelkörpern eingeklemmt wird. Manchmal entzündet sich auch der Nerv, etwa durch Infektionen wie
Gürtelrose
(
Herpes
zoster) oder
Borreliose
.
Ischias-Schmerzen und die begleitenden Symptome treten manchmal schleichend, manchmal ganz plötzlich auf. Mediziner bezeichnen den typischen Ischias-Schmerz als
neuropathischen Schmerz
– das heißt, dass er nicht auf eine strukturelle Verletzung im Bein oder Gesäß zurückgeht, sondern auf den Nerv selbst.
Anschaulicher drücken sich viele Patienten aus: So fühlen sich Ischias-Symptome an "wie ein elektrischer Schlag" oder "Ameisen, die im Bein kribbeln". Darüber hinaus treten in manchen Fällen Taubheitsgefühle oder Lähmungserscheinungen auf.
Charakteristisch ist auch, dass der Schmerz
ausstrahlt
. Man spricht dann von radikulären (aus der Nervenwurzel stammenden) Schmerzen. Das unterscheidet den Ischias zum Beispiel von einem Hexenschuss. Auslöser ist hier oft ein unglückliches Drehen oder Heben, das zu einem plötzlichen, starken Rückenschmerz führt. Dieser zieht aber nicht ins Bein.
Bei Ischias-Schmerzen kommt es auch darauf an,
welche Nervenfasern
genau verletzt sind:
Ist der Ischias aufgrund eines Bandscheibenvorfalls eingeklemmt, verstärken sich die Schmerzen häufig durch
Husten
, Niesen oder Pressen (beim Stuhlgang) sowie bei manchen Bewegungen. Seltener sind zusätzlich das Wasserlassen und die Stuhlentleerung gestört. Ist eine Entzündung Ursache der Ischialgie, nehmen die Schmerzen häufig nachts zu.
Wie Ischias-Schmerzen am besten behandelt werden, hängt von Ursache, Schwere und Dauer der Beschwerden ab. An erster Stelle der Ischias-Behandlung steht aber – vor allem bei neu aufgetretenen Schmerzen – deren
schnellstmögliche Linderung
.
Ziel ist es, zu verhindern, dass die Schmerzen chronisch werden und sich ein sogenanntes Schmerzgedächtnis ausbildet. Darunter verstehen Mediziner, dass das Zentralnervensystem durch "Lerneffekte" später auch dann Schmerzen meldet, wenn dafür gar keine Ursache mehr besteht.
Manchmal schafft es der Körper allein, sich beziehungsweise den betroffenen Nerv zu heilen. Oft lassen die Schmerzen dann nach ein paar Tagen bis zu sechs Wochen nach.
Bei akuten Beschwerden hilft es oft, die Beine hochzulagern. Eine sogenannte Stufenlagerung erreichen Sie, indem Sie sich auf den Rücken legen und Ihre Unterschenkel auf einem Stuhl oder einem dicken Kissen ablegen. Ideal ist es, wenn Hüft- und Kniegelenke etwa im rechten Winkel (90 Grad) gebeugt sind.
Zudem ist es hilfreich, bei Ischias-Schmerzen die
Schlafposition
öfter abzuwechseln, um einseitige Belastungen zu vermeiden. Vor allem dauerhaft auf dem Bauch zu schlafen ist bei Ischias-Beschwerden eher ungünstig: Das komprimiert die
Wirbelsäule
und verstärkt möglicherweise die Schmerzen.
Wenn sich die Schmerzen nicht bessern oder von Anfang an sehr stark sind, gibt es grundsätzlich drei Behandlungsansätze: Medikamente, andere konservative Therapien (Krankengymnastik et cetera) sowie eine Operation.
Ischias-Schmerzen lassen sich mit Schmerzmitteln lindern. Dabei orientiert sich der behandelnde Arzt meist am Schmerztherapie-Stufenschema der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Dieses Schema besteht aus den drei Stufen:
Zunächst wird versucht, die Ischias-Schmerzen mit möglichst nebenwirkungsarmen Schmerzmitteln (Analgetika) zu lindern. Wenn diese nicht ausreichend wirken, verschreibt der Arzt zusätzlich schwache Opioide. Starke Opioide kommen nur bei heftigsten, schwer behandelbaren Schmerzen zum Einsatz. Oft ist auch die Kombination verschiedener Schmerzmittel (Ko-Analgetika) hilfreich.
Opioide sind sehr wirksame Schmerzmittel. Sie haben aber potenziell lebensgefährliche Nebenwirkungen und machen bei langfristiger Einnahme abhängig. Deshalb empfiehlt es sich unbedingt, sie nur zurückhaltend und unter ärztlicher Überwachung anzuwenden.
Manchmal lässt sich die Ursache von Ischias-Schmerzen gezielt mit Medikamenten behandeln. Dann spricht man von einer spezifischen
Ischialgie-Therapie
:
Ist zum Beispiel eine Infektion Auslöser der Schmerzen, verschreibt der Arzt
Antibiotika
(gegen
Bakterien
) oder
Virostatika
(gegen
Viren
). Antibiotika sind auch bei bestimmten Komplikationen notwendig, zum Beispiel bei einer Eiteransammlung (
Abszess
), die auf den Ischiasnerv drückt.
Woran erkenne ich, dass mein Ischias Probleme bereitet?
Unter einer Ischialgie versteht man einen Schmerz im Bein, der vom Ischias-Nerv ausgeht. Der Schmerz beginnt im Gesäß und zieht bis zum Fuß hinunter – das sind die Regionen, die der Nerv versorgt. Dabei wandert er an der Rückseite des Oberschenkels und der Rück- und Seitenfläche des Unterschenkels bis zu den Zehen. Manchmal treten auch eine Sensibilitätsstörung oder Muskelschwäche auf. Eine Ischialgie kann jeden treffen, weil es so unterschiedliche Ursachen gibt.
Gibt es schnelle Soforthilfen zur Linderung der Schmerzen?
Grundsätzlich gilt: Lassen Sie die Schmerzen erst einmal vom Arzt abklären! Was Sie dann selbst tun können, hängt von der Ursache ab. Steckt eine Entzündung dahinter, helfen entsprechende Medikamente. Manchmal sind die Nerven auch eingeengt, etwa weil eine Bandscheibe auf sie drückt. Ein Physiotherapeut kann Ihnen dann Entlastungspositionen für den Nerv zeigen, die sie später selbstständig einnehmen können. Auch Wärme und Schmerzmittel können lindern.
Haben Sie als Experte noch einen speziellen Rat für Betroffene?
Abhängig davon, was die Ischialgie verursacht hat, können Sie erneuten Beschwerden vorbeugen. Bei einer Funktionsstörung des Bewegungsapparates, bekommt der Patient beispielsweise ein Übungsprogramm für Zuhause. Dabei lernt er unter anderem, seine Bewegungskoordination zu verbessern.
Dr. med. Joachim Mallwitz ist Gründer des Rückenzentrums Am Michel in Hamburg, das sich seit 2001 interdisziplinär um die Behandlung von Störungen des Bewegungsapparats kümmert.
Neben Medikamenten gibt es bei Ischias-Schmerzen noch weitere konservative (nicht-operative) Therapiemöglichkeiten. Oft ist eine gezielte
Physiotherapie
hilfreich, um die Ischias-Schmerzen zu lindern und die Prognose zu verbessern. Je nach Methode lässt sich die angespannte Muskulatur lockern oder die Wirbelsäule stabilisieren und kräftigen. Viele Menschen mit chronischen Schmerzen nehmen zudem ungünstige Schon- und Fehlhaltungen ein, die sich mithilfe von Physiotherapie korrigieren lassen.
Zur Anwendung kommen zum Beispiel
Bewegungstherapie
(Krankengymnastik,
Rückenschule
),
Wärmebehandlungen
oder
Massagen
. Der Therapeut wählt für Ihre individuellen Schmerzmuster und -ursachen die passende Behandlung aus.
Ein weiterer Ansatz zur Unterstützung der Ischias-Schmerzbehandlung ist die
Verhaltenstherapie
. Sie hilft den Betroffenen dabei, mit den Beschwerden besser zurechtzukommen. Zudem trägt sie dazu bei, dass sich der Patient nicht aus
Angst
vor den Ischias-Schmerzen übermäßig schont und weniger bewegt. Das gefährdet nämlich den langfristigen Behandlungserfolg. In der modernen Ischias-Behandlung spielt der verhaltenstherapeutische Ansatz daher eine wichtige Rolle.
Bettruhe ist bei akuten Schmerzen oft kurzfristig hilfreich. Um künftigen Ischias-Beschwerden vorzubeugen, empfiehlt sich jedoch ausreichende Bewegung. So ist es etwa bei Schreibtischarbeit ratsam, immer mal wieder aufzustehen und leichte Gymnastik (etwa Rückenübungen) zu machen, um die Bandscheiben zu entlasten.
Eine
Operation
ist bei Ischias-Schmerzen eher selten notwendig. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn ein Bandscheibenvorfall ernste Beschwerden auslöst (wie Störungen der Stuhlentleerung, Lähmungserscheinungen oder heftige, schwer behandelbare Schmerzen).
Manchmal ist die Ischialgie die Folge einer Verengung des Wirbelkanals im Lendenwirbelbereich (lumbale
Spinalkanalstenose
). Auch dann ist unter Umständen eine Operation sinnvoll.
Meist führen Ärzte eine solche Operationen heute minimalinvasiv durch. Der Chirurg macht also keinen großen Schnitt, um einen direkten Blick auf zu operierenden Bereich zu haben. Stattdessen setzt er mehrere kleine Schnitte, über die er feine optische und chirurgische Instrumente in den Körper einführt.
Ein verletzter oder eingeklemmter Ischias ist oft sehr schmerzhaft. Die Beschwerden verschwinden aber meist innerhalb von Tagen bis Wochen von allein. Bei anhaltenden oder immer wiederkehrenden Schmerzen ist ein Besuch beim Arzt ratsam.
Generell gilt: Wenn
Rückenschmerzen
von Taubheitsgefühlen oder Lähmungserscheinungen im Bein und/oder Störungen der Darm- und Blasenentleerung begleitet werden, suchen Sie bitte einen Arzt auf!
Der Arzt befragt Sie zunächst ausführlich zu Ihrer
Krankheitsgeschichte
(
Anamnese
). Dabei stellt er möglicherweise folgende Fragen:
Bei der folgenden
klinischen Untersuchung
schaut sich Ihr Arzt zunächst Ihren Rücken und Ihre Beine an. Er achtet auf eventuelle Fehlstellungen und prüft die Beweglichkeit der Gelenke, die Kraft der Muskeln und Ihre Reflexe. Außerdem testet er, ob das Gefühl in den Beinen verändert ist. Dazu streicht er beispielsweise über die
Haut
und lässt Sie anschließend die Stelle zeigen, an der er Sie berührt hat.
Mit dem sogenannten
Lasègue-Test
überprüft Ihr Arzt, ob die Nervenwurzeln des unteren Rückenmarks gereizt sind. Dabei liegen Sie auf dem Rücken und der Arzt hebt Ihr gestrecktes Bein an. Ist der Ischiasnerv eingeklemmt oder anderweitig gereizt, treten bereits auf halber Höhe Schmerzen im Rücken auf, die ins Bein einschießen.
Auf der Suche nach der Ursache der Beschwerden führt der Arzt bei Bedarf weitere Untersuchungen durch, zum Beispiel eine
Magnetresonanztomografie
(MRT oder
Kernspintomografie
) oder
Computertomografie
(CT). Solche bildgebenden Verfahren sind vor allem dann wichtig, wenn eine Lähmung oder Sensibilitätsstörungen vorliegen.
Um Ort und Ausmaß der Nervenschädigung zu ermitteln, misst der Arzt gegebenenfalls mit Elektroden die Muskelaktivität (
Elektromyografie
= EMG) und die Nervenleitgeschwindigkeit (
Elektroneurografie
= ENG).
Bei Verdacht auf eine Ischiasnerv-Entzündung wird der Arzt Ihnen
Blut
abnehmen, um die Entzündungswerte zu bestimmen und eventuelle Krankheitserreger (wie Borrelien) zu identifizieren. Möglicherweise ist eine Analyse des Hirnwassers (
Liquor
) nötig. Dafür sticht der Arzt eine Nadel durch die Haut des unteren Rückens und schiebt sie vorsichtig bis in den Wirbelkanal neben das Rückenmark vor, um eine kleine Liquorprobe zu entnehmen – das nennt sich
Liquorpunktion
.
Eine
Lumboischialgie
äußert sich ähnlich wie "klassische" Ischiasschmerzen (Ischialgie): Die Betroffenen berichten zum Beispiel von ziehenden Schmerzen, Kribbeln und Taubheitsgefühlen im Bein. Auch eine Muskelschwäche ist möglich.
Im Unterschied zur Ischialgie ist bei der Lumboischalgie nicht nur der Ischiasnerv gereizt, sondern auch die Nerven, die das Rückenmark auf Höhe der Lendenwirbelsäule verlassen. Entsprechend gehen die Schmerzen weniger vom Gesäß als vom unteren Rücken aus.
Mehr zu Symptomen, Diagnose und Behandlung erfahren Sie im Beitrag
Lumboischialgie
!
Hauptursache für Ischias-Probleme ist ein
Bandscheibenvorfall
oder dessen Vorstufe, die
Bandscheibenvorwölbung
. Manchmal stecken auch andere Erkrankungen dahinter, wenn sie auf Nervenwurzeln und -fasern des Ischias drücken. Dazu zählen zum Beispiel:
Eine weitere mögliche Ursache für die Ischias-Reizung sind
Infektionskrankheiten
, etwa eine Borreliose. Die bakteriellen Erreger dieser Infektion (Borrelien) werden von Zecken übertragen. Auch Herpes-Viren bei der Gürtelrose (Herpes zoster) bereiten manchmal Ischias-Probleme.
In der
Schwangerschaft
kommen Rückenschmerzen recht häufig vor. Es steckt aber nur selten der Ischiasnerv dahinter. Stattdessen beruhen die Schmerzen meist auf schwangerschaftsbedingten Faktoren wie etwa dem wachsenden Gewicht des Bauchs und der hormonell bedingten Lockerung der Bandstrukturen.
Das heißt aber nicht, dass Ischias-artige Beschwerden in der Schwangerschaft auf die leichte Schulter zu nehmen sind. Da auch ein Bandscheibenvorfall und andere schwerwiegende Ursachen infrage kommen, ist für betroffene Frauen auf jeden Fall ein Arztbesuch ratsam.
Stellt dieser tatsächlich eine Ischialgie fest, verschreibt er zumeist eine Behandlung mit Physiotherapie. Schmerzmittel kommen zum Wohl des Ungeborenen in der Schwangerschaft nicht oder nur eingeschränkt zum Einsatz.
Alles Wichtige über Ischialgie bei werdenden Müttern lesen Sie im Beitrag
Ischias in der Schwangerschaft
.
Entscheidend für den Beschwerdeverlauf bei Ischias-Schmerzen ist der Auslöser. Bei einem frühzeitigen Therapiebeginn ist die Prognose bei Ischiasnerv-Schmerzen gut. Ist keine Operation erforderlich, verkürzt eine gute Schmerztherapie in Verbindung mit rechtzeitig begonnener Physiotherapie den Krankheitsverlauf meist erheblich.
Wichtig ist, mit
regelmäßigen Übungen
und Sport Rücken- und Bauchmuskulatur gezielt zu kräftigen. Ein starkes Muskelkorsett entlastet und stabilisiert nämlich die Wirbelsäule. Zudem ist es hilfreich, ein rückenschonendes Verhalten (etwa beim Arbeiten am Schreibtisch oder beim Heben schwerer Lasten) zu erlernen. Das lindert langfristig bestehende Beschwerden und beugt neuen Ischias-Problemen vor.
Darüber hinaus beeinflussen
soziale und psychische Faktoren
den Verlauf und die Prognose von Rückenbeschwerden einschließlich Ischias-Schmerzen. So haben zum Beispiel
Einsamkeit
, depressive Verstimmung und Stress einen negativen Einfluss auf die Beschwerden. Außerdem tragen sie zum Teil dazu bei, dass die Rückenschmerzen chronisch werden und die Wirksamkeit von Schmerzmitteln herabgesetzt ist.
Das bedeutet: Ein intaktes Sozialleben, die Unterstützung von Angehörigen und Freunden, gute Bedingungen am Arbeitsplatz, ein vertrauensvolles Verhältnis zum behandelnden Arzt und eine positive Grundstimmung sind hilfreich für den positiven Verlauf von Ischias-Schmerzen.
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.
Mareike Müller ist freie Autorin in der NetDoktor-Medizinredaktion und Assistenzärztin für Neurochirurgie in Düsseldorf. Sie studierte Humanmedizin in Magdeburg und sammelte viel praktische medizinische Erfahrung während ihrer Auslandsaufenthalte auf vier verschiedenen Kontinenten.
Carola Felchner ist freie Autorin in der NetDoktor-Medizinredaktion und geprüfte Trainings- und Ernährungsberaterin. Sie arbeitete bei verschiedenen Fachmagazinen und Online-Portalen, bevor sie sich 2015 als Journalistin selbstständig machte. Vor ihrem Volontariat studierte sie in Kempten und München Übersetzen und Dolmetschen.
Ischias
Kurzübersicht
Was sind Ischias-Schmerzen?
Ischias: Was sind die Symptome?
Wie wird der Ischias behandelt?
Medikamentöse Ischias-Behandlung
„Lassen Sie einen Ischias immer vom Arzt abklären“
Drei Fragen an
Facharzt für Orthopädie
Facharzt für Orthopädie
Weitere konservative Ischias-Behandlung
Operative Ischias-Behandlung
Ischias: Untersuchungen und Diagnose
Lumboischialgie
Ursachen und Risikofaktoren
Ischias in der Schwangerschaft
Krankheitsverlauf und Prognose
Autoren- & Quelleninformationen