Illness name: alkoholvergiftung

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Alkoholvergiftung

Von Carola Felchner , Wissenschaftsjournalistin
und Andreas Fromm , Notfallsanitäter und Dozent im Rettungsdienst
Carola Felchner

Carola Felchner ist freie Autorin in der NetDoktor-Medizinredaktion und geprüfte Trainings- und Ernährungsberaterin. Sie arbeitete bei verschiedenen Fachmagazinen und Online-Portalen, bevor sie sich 2015 als Journalistin selbstständig machte. Vor ihrem Volontariat studierte sie in Kempten und München Übersetzen und Dolmetschen.

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Andreas Fromm

Andreas Fromm ist Fachautor für Notfallmedizin und lehrt seit 2018 als Dozent an der Berufsfachschule für Notfallsanitäter und -sanitäterinnen der Feuerwehr Hamburg.

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Bei einer Alkoholvergiftung (Alkoholintoxikation) werden Hirnfunktionen durch eine Überdosis Alkohol gestört. Das führt zu den typischen Anzeichen einer Alkoholvergiftung wie Gleichgewichtsstörungen, Übelkeit und Erbrechen sowie Störungen des Bewusstseins. Schwere Alkoholvergiftungen können auch langfristige gesundheitliche Folgen haben. Lesen Sie hier mehr zum Thema: Ab wie viel Promille droht eine Alkoholvergiftung? Welche Symptome sind möglich? Was macht der Arzt?

ICD-Codes für diese Krankheit: ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen. F10 T51

Kurzübersicht

  • Was tun bei Alkoholvergiftung? Erste Hilfe leisten: Betroffene, die bei Bewusstsein sind, viel Wasser trinken lassen, weich und stabil lagern, wärmen, Atmung regelmäßig kontrollieren. Bewusstlose Patienten: in die stabile Seitenlage bringen, wärmen, Rettungsdienst rufen.
  • Alkoholvergiftung – Risiken: Auskühlung, Organschädigung/-versagen, Atem- und/oder Herz-Kreislauf-Stillstand
  • Was macht der Arzt? Je nach Schwere der Alkoholvergiftung Flüssigkeitsgabe per Infusion , Überwachung der Vitalfunktionen ( Herzschlag , Atmung etc.), ggf. Dialyse oder Beatmung

Achtung!

  • In geringer Menge wirkt Alkohol nur selektiv auf die Gehirnregionen, die unsere Emotionen steuern. Höher dosiert lähmt er aber das gesamte zentrale Nervensystem.
  • Viele alkoholische Getränke enthalten neben dem trinkbaren Alkohol (Ethanol) auch „Fuselalkohole“ wie Isopropanol und Methanol. Sie können in höherer Dosis die Gesundheit schädigen und die Rauschwirkung verstärken.
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Alkoholvergiftung: Symptome

Es gibt fließende Übergänge zwischen einem leichten Schwips und einer handfesten Alkoholvergiftung. Die auftretenden Symptome verändern sich mit zunehmendem Alkoholkonsum – bei manchen Menschen schneller, bei anderen langsamer (siehe unten: Ursachen und Risikofaktoren):

Ein leichter Alkoholrausch („Schwips“) fühlt sich zumindest anfangs oft angenehm an. Der Kopf ist leicht, man fühlt sich locker, ein warmes Gefühl breitet sich im Körper aus.

Trinkt man weiter, treten Wesens- und Verhaltensänderungen auf: Manche Betroffene werden euphorisch, andere traurig, wieder andere aggressiv oder sehr anhänglich. Eine zunehmend verwaschene Aussprache (Lallen) kommt hinzu. Außerdem ist der Betrunkene zunehmend unsicher auf den Beinen : Mit dem Stehen und Gehen (Torkelgang) klappt es nicht mehr so gut, weil der Gleichgewichtssinn beeinträchtigt ist.

Probleme mit der Orientierung sowie ein vermindertes Reaktionsvermögen begleiten ebenfalls den zunehmenden Alkoholrausch. Auch Übelkeit stellt sich bald ein bis hin zu Erbrechen .

Bei einer weiter fortschreitenden Alkoholvergiftung treten diese Symptome auf:

  • Störungen der Denkfunktionen
  • Störung der Wahrnehmung (z.B. reduziertes Kälteempfinden)
  • Bewusstseinsstörungen (der Betroffene ist nicht mehr ansprechbar, nimmt alles nur noch durch einen Schleier wahr)

Der Betrunkene kann schließlich bewusstlos werden und sogar ins Koma fallen (alkoholisches Koma). Dann kann es zum Atemstillstand kommen! Lebensgefahr besteht aber auch deshalb, weil bei schwerer Alkoholvergiftung Schutzreflexe ausfallen wie der Hustenreflex. Dann kann Erbrochenes in die Atemwege gelangen – es droht Erstickungsgefahr!

Bei schwerster Alkoholvergiftung können schließlich das gesamte Herz-Kreislauf-System zusammenbrechen . Ohne schnelle Hilfe führt dann die Alkoholvergiftung zum Tod.

Schlecht geht es einem nicht nur während des Vollrauschs, sondern meist auch hinterher. So können bei einer Alkoholvergiftung die Symptome danach zum Beispiel Kopfschmerzen , Übelkeit und ein allgemeines Schwächegefühl umfassen.

Stadien der Alkoholvergiftung

Mediziner unterscheiden folgende Stadien von Alkoholintoxikation:

  • Exzitationsstadium (1 – 2 Promille im Blut ): geringe Trunkenheit, leichte Gangstörung , Gefühl von Entspanntheit, Sorglosigkeit und Enthemmung, Gesprächigkeit, Selbstüberschätzung, unpräzise Reaktionen etc.
  • Hypnosestadium (2 – 2,5 Promille): Der Betrunkene neigt zum Schlafen, ist aber noch erweckbar. Zudem schwere Gleichgewichtsstörungen beim Gehen, verlangsamte Auffassung, verlangsamtes Denken, deutliche und oft aggressive Verstimmung etc.
  • Narkosestadium (2,5 – 4 Promille): tiefe Bewusstlosigkeit, Reflexe fallen aus, verminderte Schmerzempfindlichkeit, Muskelerschlaffung, Schock etc.
  • Asphyxiestadium (> 4 Promille im Blut): Kreislauf- und/oder Atemstörungen, rasche Auskühlung in der Kälte (Erfrierungsgefahr), möglicher Tod.
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Alkoholvergiftung: Was tun?

Hausmittel oder überhaupt ein Gegenmittel gegen Alkohol beziehungsweise gegen einen Alkoholrausch gibt es nicht. Frische Luft, eine kalte Dusche oder ein Schmerzreiz (z.B. saftige Ohrfeige) kann zwar den Betroffenen kurzzeitig wieder wacher erscheinen lassen. Solche Maßnahmen haben aber keinen Einfluss auf die Wirkung des Alkohols.

Vermuten Sie bei jemandem eine Alkoholvergiftung beziehungsweise sehen Anzeichen einer solchen, leiten Sie stattdessen Erste-Hilfe-Maßnahmen ein:

Prüfen Sie das Bewusstsein des Betroffenen: Sprechen Sie ihn an oder rütteln Sie ihn sanft. Schauen Sie auch nach, ob der Betroffene vielleicht eine (Kopf-)Verletzung hat, die die Symptome verursacht haben könnte.

Die weiteren Erste-Hilfe-Schritte bei Alkoholvergiftung hängen davon ab, ob der Betreffende bei Bewusstsein ist oder nicht:

Betrunkener bei Bewusstsein:

  • Alkoholkonsum stoppen : Sorgen Sie dafür sorgen, dass der Betrunkene keinen weiteren Alkohol trinkt.
  • Erbrechen: Manch betrunkene Person muss sich übergeben. Das befördert restliche Mengen Alkohol aus dem Magen . Stehen Sie dem oder der Betroffenen dabei zur Seite. Das Erbrechen gezielt herbeizuführen, ist nicht ratsam: Zum Beispiel kann die Schleimhaut in Magen bzw. Speiseröhre einreißen oder der Mageninhalt eingeatmet werden (Aspiration, Gefahr insb. bei getrübtem Bewusstsein).
  • Viel Wasser: Wenn der Betroffene Flüssigkeit bei sich behalten kann, sollten Sie ihm viel Wasser zu trinken geben.
  • Ruhe und Schlaf: Den Rausch auszuschlafen, bringt Betrunkene meist (langsam) wieder auf die Beine. Decken Sie ihn dabei zu, um ein Auskühlen zu vermeiden.

Bei einer leichten Alkoholvergiftung ist die „Behandlung“ zuhause möglich. Der Rausch lässt sich in den meisten Fällen ohne ärztliches Zutun „ausschlafen“. Dennoch sollten Sie den Betroffenen über die Dauer der Vergiftungssymptome nicht allein lassen.

Bewusstloser Betrunkener:

  • Stabile Seitenlage : Wenn jemand mit einer schweren Alkoholvergiftung bewusstlos ist, sollten Sie ihn umgehend in die Seitenlage mit überstrecktem Kopf bringen. Öffnen Sie seinen Mund , so kann Erbrochenes abfließen und gelangt nicht in die Luftröhre.
  • Wärmen : Alkohol setzt den Kontrollmechanismus für die Aufrechterhaltung der Körperkerntemperatur praktisch außer Kraft. Halten Sie den Bewusstlosen daher warm (z.B. mit einer Decke).
  • Notruf : Alarmieren Sie den Rettungsdienst und bleiben Sie beim Betrunkenen, bis dieser eintrifft.
  • Ggf. Wiederbelebung : Kontrollieren Sie bis zum Eintreffen der Rettung regelmäßig, ob der Bewusstlose noch atmet. Setzt die Atmung aus, müssen Sie sofort mit der Reanimation beginnen!

Wenn betrunkene Personen sich aggressiv oder selbstgefährdend verhalten, sollten Sie ohne zu zögern die Polizei rufen!

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Alkoholvergiftung: Ursachen und Risikofaktoren

Das Ausmaß einer Alkoholvergiftung korreliert nicht immer mit der konsumierten Alkoholmenge. Denn die Schwere der Symptome einer Alkoholvergiftung sowie deren Dauer hängen zum einen von der körperlichen Verfassung des Betroffenen zum Zeitpunkt der Alkoholeinnahme ab (Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme in den Stunden zuvor, Ausgeruhtheit, Grunderkrankungen etc.). Zum anderen spielt es eine Rolle, welchen Körperbau der Betroffene hat (z.B. sehr groß, athletisch, dünn), wie alt er ist und wie gewohnt er an Alkoholkonsum ist.

So zeigen Menschen, die häufig Alkohol konsumieren, meist weniger Symptome als diejenigen, die kaum oder selten Alkohol trinken. Menschen mit einem geringen Körpergewicht (wie Kinder und Jugendliche) sind anfälliger für eine Alkoholvergiftung. Auch Menschen mit Hirnschäden (etwa aufgrund einer Erkrankung) haben ein erhöhtes Risiko, schon nach sehr geringen Mengen Alkohol eine Alkoholvergiftung zu erleiden.

Was im Körper passiert

Die Leber baut den Alkohol im Blut ab. Allerdings sind ihre Abbaukapazitäten begrenzt. Werden sie überschritten, reichern sich Ethanol, Fuselstoffe, aber auch toxische Abbauprodukte im Blut an. Ethanol verändert die Struktur von Nervenzellen, sodass sie nicht mehr richtig funktionieren oder sich selbst zerstören. Es kommt zu den typischen Symptomen von Trunkenheit – bis hin zur Alkoholvergiftung.

Gefahr durch Hochprozentiges und Rauschtrinken

Besonders leicht kann eine Alkoholvergiftung eintreten, wenn jemand Hochprozentiges (wie z.B. Wodka) trinkt. Da kommen schon mit relativ wenigen Gläsern hohe Alkoholmengen zusammen. Zum Vergleich: Eine Flasche Wodka (750 ml) enthält ebenso viel reinen Alkohol wie sechs Liter Bier.

Gefährlich ist auch „Rauschtrinken“ (Binge-Drinking), also der Konsum großer Mengen an Alkohol innerhalb kurzer Zeit. Vor allem beim Binge-Drinking mit Hochprozentigem kann es schnell zu einer Alkoholvergiftung kommen. Die Leber muss dann auf einmal mit einer hohen Dosis Alkohol fertigwerden. Erste leichte Anzeichen einer Alkoholvergiftung bleiben dann meist aus. Stattdessen stellt sich plötzlich und direkt eine schwere Vergiftung ein.

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Alkoholvergiftung: Untersuchungen und Diagnose

Zuerst versucht der Arzt, in einem kurzen Gespräch wichtige Hintergrundinformationen einzuholen ( Anamnese ). Wenn man mit dem Betrunkenen nicht mehr richtig reden kann, wendet sich der Arzt dafür an andere Anwesende (Angehörige, Freunde etc.).

Dann schließt sich eine körperliche Untersuchung an. So kann der Arzt die Schwere der Alkoholvergiftung einschätzen.

Anschließend misst er den Blutzuckerspiegel des Betroffenen. Vor allem bei Diabetikern, deren Blutzuckerspiegel zu niedrig ist, können ähnliche Symptome wie bei einer Alkoholvergiftung auftreten.

Blutwerte und Drogen-Screening

Im Krankenhaus messen die Ärzte zudem die Alkoholkonzentration im Blut des Betrunkenen. Vor allem bei chronischen Alkoholikern müssen sie zusätzlich weitere Blutwerte bestimmen, da Begleiterkrankungen zu Komplikationen führen können.

Da der Betroffene wissentlich oder unwissentlich auch noch weitere Drogen eingenommen haben könnte, führt der Arzt auch ein sogenanntes „Drogen-Screening“ durch. Für die Therapie ist es nämlich wichtig zu wissen, ob weitere Substanzen die Vergiftung hervorgerufen oder die Symptome verstärkt haben.

Was der Arzt ebenfalls berücksichtigen muss: In manchen Fällen ähneln die Symptome eines Alkoholentzugssyndroms denen einer Alkoholintoxikation.

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Alkoholvergiftung: Behandlung durch den Arzt

Bei einer Alkoholintoxikation versucht der Arzt, die Symptome zu lindern und Komplikationen zu verhindern. Außerdem darf der Patient keine Möglichkeit haben, sich selbst oder andere zu gefährden. Im Einzelfall orientiert sich die Behandlung an Art und Ausmaß der Symptome der Alkoholvergiftung.

Zunächst bekommt der Betroffene über einen Venenzugang Flüssigkeit. Meist lässt man den Trunkenen unter Beobachtung „ausschlafen“ – unter fortlaufender Kontrolle von Herzfunktion, Sauerstoffsättigung , Blutdruck und Blutzucker. Schwere Alkoholvergiftungen erfordern eine Überwachung auf einer Intensivstation. Bei drohendem Nierenversagen wird meist eine Dialyse notwendig, bei Atemstillstand eine Beatmung.

Wenn der Betrunkene sehr aufgeregt oder aggressiv ist, verabreicht der Arzt meist ein beruhigendes Medikament. In Ausnahmefällen werden Betroffene zu ihrem eigenen Schutz fixiert.

Alkoholvergiftungen mit giftigen Alkoholen wie Methanol oder Isopropanol muss der Arzt meistens medikamentös behandeln.

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Alkoholvergiftung: Folgen

In der Regel heilen leichte Alkoholvergiftungen ohne Folgen aus. Wiederholte oder schwere Alkoholintoxikationen können aber zu Schäden an Gehirn , Leber und Nieren führen. In besonders schweren Fällen verläuft eine Alkoholvergiftung tödlich.

Schwangere sollten unbedingt auf jeglichen Alkohol verzichten (auch in geringer Menge), da er die Entwicklung des Kindes tiefgreifend stören kann.

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Autoren- & Quelleninformationen

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Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Vorlage:
Luise Heine, Clemens Gödel
Autoren:
Carola Felchner

Carola Felchner ist freie Autorin in der NetDoktor-Medizinredaktion und geprüfte Trainings- und Ernährungsberaterin. Sie arbeitete bei verschiedenen Fachmagazinen und Online-Portalen, bevor sie sich 2015 als Journalistin selbstständig machte. Vor ihrem Volontariat studierte sie in Kempten und München Übersetzen und Dolmetschen.

Andreas Fromm

Andreas Fromm ist Fachautor für Notfallmedizin und lehrt seit 2018 als Dozent an der Berufsfachschule für Notfallsanitäter und -sanitäterinnen der Feuerwehr Hamburg.

Mehr über die NetDoktor-Experten
ICD-Codes:
F10 T51
ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen.
Quellen:
  • Berufsverband und Fachgesellschaft für Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Nervenheilkunde und Neurologie: Wirkung und Folgen von Alkoholmissbrauch bzw. -abhängigkeit bei Kindern und Jugendlichen, unter: www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org (Abrufdatum: 25.10.2021)
  • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Alkohol in Zahlen, unter: www.kenn-dein-limit.de (Abrufdatum: 25.10.2021)
  • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Der Alkoholkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland 2018, Stand: Mai 2019, unter: www.bzga.de (Abrufdatum: 25.10.2021)
  • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA): Gefahren und Folgen – Auswirkungen von Alkohol auf Ihre Gesundheit, unter: www.kenn-dein-limit.de (Abrufdatum: 25.10.2021)
  • Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS): Binge-Drinking und Alkoholvergiftungen, Stand: Dezember 2015, unter: www.dhs.de (Abrufdatum: 25.10.2021)
  • Gross, H.: Ach, lass ihn doch schlafen – Umgang mit Alkoholvergifteten, unter: www.thieme.de (Abrufdatum: 25.10.2021)
  • Herold G.: Innere Medizin, Gerd Herold, 2. Auflage, 2017
  • Heuwinkel-Otter, A. et al.: Pflegediagnosen für die Kitteltaschen, Springer Verlag Berlin Heidelberg, 2011
  • Kraut, J. A.; Kurtz, I.: Toxic Alcohol Ingestions: Clinical Features, Diagnosis, and Management; in: Clinical Journal of the American Society of Nephrology, 3: 208–225, 2008
  • Leitlinie: Akutbehandlung alkoholbezogener Störungen. Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie und der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde; in: Sucht 49(3): 147-167 (2003)
  • Patel, G. et al.: The management of substance abuse in the criticaly ill; in: Disease-a-Month 60, August 2014, 429-441
  • Pschyrembel Online: Alkoholintoxikation, unter: www.pschyrembel.de (Abrufdatum: 25.10.2021)
  • S3-Leitlinie: Screening, Diagnose und Behandlung alkoholbezogener Störungen. Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) et al. 2020, unter: www.awmf.org (Abrufdatum: 25.10.2021)