Illness name: sjoegren syndrom

Description:

Sjögren-Syndrom

Von Mareike Müller , Ärztin
und Sabine Schrör , Medizinjournalistin
Mareike Müller

Mareike Müller ist freie Autorin in der NetDoktor-Medizinredaktion und Assistenzärztin für Neurochirurgie in Düsseldorf. Sie studierte Humanmedizin in Magdeburg und sammelte viel praktische medizinische Erfahrung während ihrer Auslandsaufenthalte auf vier verschiedenen Kontinenten.

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Sabine Schrör

Sabine Schrör ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie studierte Betriebswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit in Köln. Als freie Redakteurin ist sie seit mehr als 15 Jahren in den verschiedensten Branchen zu Hause. Die Gesundheit gehört zu ihren Lieblingsthemen.

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Das Sjögren-Syndrom (Sicca-Syndrom, autoimmune Exokrinopathie) ist eine Autoimmunerkrankung, die fast nur Frauen betrifft. Typische Symptome sind trockene Augen und trockener Mund. Auch innere Organe können beim Sjögren-Syndrom betroffen sein. Eine Heilung ist bislang nicht möglich. Mit der richtigen Therapie lassen sich aber die Beschwerden der Betroffenen lindern. Lesen Sie mehr über Symptome und Ursachen des Sjögren-Syndroms, Selbsthilfe und medizinische Therapie!

ICD-Codes für diese Krankheit: ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen. M35

Kurzübersicht

  • Was ist das Sjögren-Syndrom? Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem die Tränen- und Speicheldrüsen schädigt und teils auch innere Organe angreift. Das primäre Sjögren-Syndrom ist eine eigenständige Erkrankung. Das sekundäre Sjögren-Syndrom tritt im Zusammenhang mit anderen Erkrankungen (wie Rheumatoider Arthritis) auf.
  • Symptome : trockene Augen, trockener Mund , evtl. auch Scheidentrockenheit , Müdigkeit , Depression , Konzentrationsschwäche , Verdauungsbeschwerden, Muskel- und Gelenkbeschwerden, Durchblutungsstörung in den Fingern
  • Folgen und Komplikationen : z.B. Schäden an inneren Organen oder Blutgefäßen, Innenohrschwerhörigkeit, Hornhautgeschwür im Auge , bösartiges Lymphom (Form von Krebs)
  • Ursachen : unklar. Diskutiert werden Einflussfaktoren wie genetische Veranlagung, hormonelle Veränderungen (etwa im Rahmen der Wechseljahre) und Stress.
  • Behandlung : Linderung der Symptome mit Medikamenten (z.B. Augentropfen)
  • Selbsthilfe : u.a. viel trinken, Kaugummi kauen, sorgfältige Mundhygiene, Tabakrauch und Klimaanlagen meiden, regelmäßiges Inhalieren , viel frische Luft, ausreichend hohe Luftfeuchtigkeit in Innenräumen
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Was ist das Sjögren-Syndrom?

Das Sjögren-Syndrom ist eine chronisch fortschreitende und nicht heilbare Autoimmunerkrankung. Aufgrund einer Fehlsteuerung attackiert und schädigt das Immunsystem hier über viele Jahre hinweg die Speichel- und Tränendrüsen – trockener Mund und trockene AUgen sind die Folgen. Auch innere Organe können in Mitleidenschaft gezogen werden und weitere Beschwerden verursachen. Darüber hinaus leiden Menschen mit Sjögren-Syndrom zehnmal häufiger an Allergien und glutensensitiver Enteropathie (Glutenunverträglichkeit, Zöliakie) als die Durchschnittsbevölkerung.

Sjögren-Syndrom: Wer ist betroffen?

Wie bei anderen Autoimmunerkrankungen gilt auch beim Sjögren-Syndrom, dass Frauen häufiger betroffen sind als Männer. Man geht davon aus, dass 19 von 20 Sjögren-Syndrom-Patienten weiblich sind.

Die ersten Symptome treten im Schnitt im Alter von 40 bis 50 Jahren auf. Sie können aber auch schon deutlich früher oder erst später auftauchen. In Deutschland sind etwa vier von 1.000 Menschen vom Sjögren-Syyndrom betroffen.

Das Sjögren-Syndrom ist nach dem schwedischen Augenarzt benannt, der die Krankheit 1933 erstmals beschrieben hat. Weil bei den Betroffenen Symptome verschiedener Art gleichzeitig auftreten und in einem Zusammenhang zueinander stehen, spricht man von einem "Syndrom". Alternativ kann man auch den Begriff Symptomkomplex verwenden.

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Sjögren-Syndrom: Leben mit der Erkrankung

Das Sjögren-Syndrom ist nicht heilbar. Neben einer effektiven medizinischen Symptombehandlumg (siehe unten) können Sie selbst aber viel tun, um gut mit der Krankheit zu leben. Zum Beispiel:

  • Achten Sie auf eine sorgfältige Zahnreinigung. Die verminderte Speichelproduktion begünstigt nämlich Karies . Gehen Sie daher auch regelmäßig zu Kontrollen beim Zahnarzt.
  • Inhalieren Sie regelmäßig mit Kochsalz oder benutzen Sie Nasenduschen. Das senkt das Risiko für Infekte der oberen Atemwege, das aufgrund der trockenen Schleimhäute erhöht ist.
  • Rauchen Sie nicht und meiden Sie verrauchte Räume.
  • Halten Sie sich auch von Klimaanlagen fern – diese trocknen die Schleimhäute zusätzlich aus.
  • Sorgen Sie für ausreichende Luftfeuchtigkeit in Ihren Wohn- und Schlafräumen. Auch ein Büroarbeitsplatz sollte eine gute Luftfeuchte aufweisen.
  • Gehen Sie viel und regelmäßig an die frische Luft.
  • Schützen Sie Ihre Augen mit einer Sonnenbrille vor Sonne, Wind und Zugluft.
  • Kauen Sie zuckerfreien Kaugummi, um die Speicheldrüsen zur Sekretproduktion anzuregen.
  • Halten Sie die Mundschleimhaut durch regelmäßiges Trinken feucht, etwa mit Wasser oder ungesüßten Tee. Meiden Sie dagegen zuckerhaltige Getränke. Generell gilt: Die Flüssigkeitszufuhr sollte mehr als zwei Liter am Tag betragen.
  • Haben Sie eine Gluten-Unverträglichkeit zusätzlich zum Sjögren-Syndrom? Die Ernährung auf glutenfreie Produkte umzustellen, kann Ihre Lebensqualität dann insgesamt erheblich verbessern.
  • Verzichten Sie auf Schaumbäder, wenn Sie unter trockener Haut leiden. Greifen Sie stattdessen zu rückfettenden Waschlotionen.
  • Schließen Sie sich, wenn möglich, einer Selbsthilfegruppe an. Auch im Internet finden sich Austauschmöglichkeiten, etwa in einem Sjögren-Syndrom Forum mit Erfahrungsberichten und Ratschlägen anderer Betroffener.
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Sjögren-Syndrom: Therapie

Sobald die Diagnose "Sjögren-Syndrom" feststeht, sollten Sie sich in Behandlung bei einem Spezialisten für das Sjögren-Syndrom begeben – einem Rheumatologen. Denn das Sjögren-Syndrom ist eines von vielen verschiedenen Krankheitsbildern, die unter den Sammelbegriff "Rheuma" fallen.

Ein Rheumatologe kann darüber hinaus als Schnittstelle dienen und Sie bei Bedarf gezielt an andere Fachärzte überweisen, wenn bestimme Symptome behandelt werden sollen. Das kann dann zum Beispiel ein Zahn- oder Augenarzt, ein Gynäkologe, Hals-Nasen-Ohren-Arzt, Schmerztherapeut und/oder ein Facharzt für Lungen- oder Nierenerkrankungen sein.

Sjögren-Syndrom: Behandlung der Symptome

Die Sjögren-Syndrom-Therapie erfolgt symptomatisch. Das bedeutet, dass die auftretenden Beschwerden (z.B. trockene Augen) mit geeigneten Maßnahmen gelindert werden. Beispiele:

  • trockene Augen: Augentropfen oder Tabletten mit Pilocarpin (zur Anregung der Tränenproduktion)
  • Muskel- und Gelenkschmerzen: Schmerzmedikamente wie Ibuprofen oder Acetylsalicylsäure , entzündungshemmende Mittel wie Cortison oder Hydroxychloroquin
  • Schäden an inneren Organen oder Blutgefäßen: Medikamente, die das Immunsystem unterdrücken (Immunsuppressiva) wie Azathioprin oder Methotrexat

Tritt das Sjögren-Syndrom zusammen mit einer Grunderkrankung wie Rheumaotide Arthritis auf (sekundäres Sjögren-Syndrom: siehe unten), sollte diese fachgerecht behandelt werden. In der Folge kann dann auch das Sjögren-Syndrom verschwinden.

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Sjögren-Syndrom: Ursachen und Risikofaktoren

Das Sjögren-Syndrom ist eine Autoimmunerkrankung . Das bedeutet: Das Immunsystem, das normalerweise Fremdstoffe wie eingedrungene Krankheitserreger attackiert, geht hier fälschlicherweise auch gegen körpereigenes Gewebe vor.

Genauer gesagt wandern beim Sjögren-Syndrom spezielle Abwehrzellen ( Lymphozyten ) wandern in das Gewebe hauptsächlich von Speichel- und Tränendrüsen ein und produzieren hier sogenannte Auto-Antikörper. Das sind Antikörper, die vor Ort das körpereigene Gewebe angreifen. Es entwickeln sich Entzündungsprozesse, was das Gewebe schädigt, sodass es eine Aufgaben (z.B. Speichelproduktion) nicht mehr erfüllen kann. Neben Speichel- und Tränendrüsen können auch andere Gewebe im Körper von der Erkrankung betroffen sein.

Warum und wie genau manche Menschen am Sjögren-Syndrom erkranken, wird noch erforscht. Bisher gibt es einige Hinweise auf mögliche Zusammenhänge. So zeigen Beobachtungen, dass die Erkrankung familiär gehäuft auftritt. Das spricht dafür, dass die Neigung zum Sjögren-Syndrom vererbt werden kann.

Außerdem wird diskutiert, ob Veränderungen im Hormonhaushalt (wie im Rahmen der Wechseljahre) und/oder Stress die Krankheit auslösen können.

Primäres und sekundäres Sjögren-Syndrom

Im Zusammenhang mit der Entstehung des Sjögren-Syndroms unterscheiden Ärzte zwischen einer primären und einer sekundären Krankheitsform:

  • Das primäre Sjögren-Syndrom tritt als eigenständige Erkrankung auf (ohne Verbindung zu anderen Erkrankungen).
  • Das sekundäre Sjögren-Syndrom tritt zusammen mit anderen Erkrankungen auf, etwa mit Rheumatoider Arthritis , Lupus erythematodes , primär biliärer Zirrhose (Lebererkrankung, die von den Gallenwegen innerhalb der Leber ausgeht) oder verschiedenen Formen von Leberentzündung ( Hepatitis B , Hepatitis C ).
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Sjögren-Syndrom: Symptome

Typisch für das Sjögren-Syndrom sind zwei Symptome:

  • Trockene Augen
  • Trockener Mund

Neben den Speichel- und Tränendrüsen können auch andere Drüsen des Körpers von der Autoimmunerkrankung betroffen sein. Zusätzlich zu Mund- und Augentrockenheit leiden daher einige Frauen beim Sjögren-Syndrom an Scheidentrockenheit.

Das Sjögren-Syndrom macht sich aber nicht nur an Körperdrüsen bemerkbar. Viele Betroffene zeigen auch folgende Symptome:

  • Müdigkeit, Abgeschlagenheit (Fatigue)
  • Depression, Konzentrationsschwäche
  • Verdauungsbeschwerden (das Sjögren-Syndrom kann den Darm in seiner Funktion beeinträchtigen)
  • Muskel- und Gelenkschmerzen
  • Durchblutungsstörungen der Finger ( Raynaud-Syndrom )

Die Symptome beim Sjögren-Syndrom können von Patient zu Patient stark variieren.

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Sjögren-Syndrom: Diagnose

Bis die Diagnose Sjögren-Syndrom gestellt wird, vergehen oft bis zu zehn Jahre. Denn viele Patienten sind zunächst in Behandlung verschiedener Fachärzte – je nachdem, welche Symptome im Vordergrund stehen. Da die einzelnen Ärzte oft nicht den Überblick über alle Beschwerden des Patienten haben, kann es lange dauern, bis alle diese Symptome zu einem Krankheitsbild – dem Sjögren-Syndrom – zusammengefügt werden.

Erhebung der Krankengeschichte

Der erste Schritt bei unklaren Beschwerden ist ein ausführliches Arzt-Patient-Gespräch zur Erhebung der Krankengeschichte ( Anamnese ). Der Arzt lässt sich von Ihnen die verschiedenen Symptome genau schildern. Oft fragt er auch genauer nach, etwa ob Sie sich häufig müde und abgeschlagen fühlen, während des Essens viel trinken müssen, um gut schlucken zu können, oder ob Sie das Gefühl haben, permanent einen Fremkörper im Auge zu haben.

Untersuchungen und Tests

An die Anamnese schließen sich verchiedene körperliche Untersuchungen an, zum Beispiel:

  • Schirmer-Test : Damit lässt sich feststellen,ob die Tränendrüsen ausreichend Tränenflüssigkeit produzieren. Dazu wird ein Lackmuspapierstreifen für fünf Minuten in Ihren Augenwinkel gelegt. Anschließend wird abgelesen, wie stark der Streifen durch die Tränenflüssigkeit getränkt wurde.
  • Saxon-Text : Er dient der Untersuchung der Speicheldrüsen. Dazu nehmen Sie einen Wattebausch zwei Minuten lang in den Mund. Anschließend wird das Wattestück gewogen, um die Menge an produziertem Speichel zu bestimmen.
  • Bildgebende Verfahren : Mittels Ultraschall oder Szintigrafie (ein nuklearmedizinisches Verfahren) versucht der Arzt, entzündliche Veränderungen in den Drüsengängen der Speicheldrüsen festzustellen.
  • Bluttest : Im Blut wird nach Auto-Antikörpern gesucht. Solche sind bei etwa 70 Prozent aller Patienten mit Sjögren-Syndrom nachweisbar. Zusätzlich werden weitere Werte im Blut bestimmt, die auf das Sjögren-Syndrom hindeuten können wie etwa Rheumafaktoren (bei etwa der Hälfte der Patienten vorhanden).
  • Biopsie : Nach örtlicher Betäubung wird eine stecknadelkopfgroße Gewebeprobe aus Ihrer Unterlippe entnommen und unter einem Mikroskop untersucht. Wenn ein Sjögren-Syndrom vorliegt, sieht der Pathologe in die Drüsen eingewanderte Entzündungszellen. Diese Untersuchung wird auch als histologische Sicherung bezeichnet.
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Sjögren-Syndrom: Krankheitsverlauf und Prognose

Das Sjögren-Syndrom ist eine chronisch verlaufende, nicht heilbare Krankheit.

Die Prognose beim primären Sjögren-Syndrom ist aber meistens günstig.

Sind innere Organe von der Erkrankung mitbetroffen, können sich Lebensqualität und auch Lebenserwartung verschlechtern. Beispielsweise können im Zuge des Sjögren-Syndroms Entzündungen und Schädigungen in Lungen und Nieren auftreten. Auch ein Gefäßentzündung ( Vaskulitis ) ist möglich. Ist das Nervensystems in Mitleidenschaft gezogen, kann beispielsweise eine Erkrankung peripherer Nerven (periphere Neuropathie), eine Innenohrschwerhörigkeit oder eine Hirnerkrankung (Enzephalopathie) resultieren.

Als weitere mögliche Komplikation beim Sjögren-Syndrom ist das Hornhautgeschwür des Auges zu nennen. Es kann zur Erblindung führen.

Außerdem begünstigt das Sjögren-Syndrom die Entstehung eines bösartigen (malignen) Lymphoms . Das ist eine Form von Krebs, die von bestimmten Abwehrzellen des Immunsystems (Lymphozyten) ausgeht. Die Sterblichkeit der Patienten ist dann erhöht.

Sjögren-Syndrom: Arbeitsfähigkeit verbessert

Aktuellen Erhebungen zufolge, sind heute sehr viel mehr Menschen mit Sjögren-Syndrom arbeitsfähig als noch vor zwei Jahrzehnten. Die Gründe hierfür liegen vermutlich in einer rascheren Diagnose und einer effizienteren Behandlung.

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Autoren- & Quelleninformationen

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Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Autoren:
Mareike Müller

Mareike Müller ist freie Autorin in der NetDoktor-Medizinredaktion und Assistenzärztin für Neurochirurgie in Düsseldorf. Sie studierte Humanmedizin in Magdeburg und sammelte viel praktische medizinische Erfahrung während ihrer Auslandsaufenthalte auf vier verschiedenen Kontinenten.

Sabine Schrör

Sabine Schrör ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie studierte Betriebswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit in Köln. Als freie Redakteurin ist sie seit mehr als 15 Jahren in den verschiedensten Branchen zu Hause. Die Gesundheit gehört zu ihren Lieblingsthemen.

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ICD-Codes:
M35
ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen.
Quellen:
  • AMBOSS - Fachwissen für Mediziner: "Sjögren-Syndrom", unter www.amboss.com, Abruf vom 15.05.2020
  • Charité Research Organisation, CRO: Sjögren-Syndrom - Symptome & Therapie", unter www.charite-research.de, Abruf vom 15.05.2020
  • Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e. V. (DGRh): "Empfehlungen zur supportativen Therapie des Sjögren-Syndroms", unter www.dgrh.de, Abruf vom 15.05.2020
  • Deutsche Rheuma-Liga: "Sjögren-Syndrom", unter www.rheuma-liga.de, Abruf vom 15.05.2020
  • Herold, G. et al.: Innere Medizin, Selbstverlag, 2019
  • Kuhlmann, U. et al.: Nephrologie: Pathophysiologie – Klinik – Nierenersatzverfahren, Georg Thieme Verlag, 6. Auflage, 2015
  • Pschyrembel Online, Klinisches Wörterbuch: www.pschyrembel.de, Abruf vom 15.05.2020
  • Rheumaliga Schweiz: Sjögren-Syndrom, unter: www.rheumaliga.ch (Abruf: 23.11.2021)
  • Rheumannetz Österreich in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Gesellschaft für Rheumatologie (ÖGR): Sjögren-Syndrom, unter: www.rheumanetz.at (Abruf: 23.11.2021)
  • Universitätsklinikum Jena, Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde: "Sjögren-Syndrom", unter www.uniklinikum-jena.de, Abruf vom 15.05.2020