Illness name: phimose

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Phimose

Von Clemens Gödel , Arzt
Clemens Gödel

Clemens Gödel ist freier Mitarbeiter der NetDoktor-Medizinredaktion.

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Die Phimose ist eine Verengung der Vorhaut des Penis und wird mit einer Kortisonsalbe oder einem operativen Eingriff behandelt. Hauptsymptom einer Vorhautverengung ist, dass sich die Vorhaut nicht oder kaum über die Eichel zurückschieben lässt. Lesen Sie hier, woran Sie eine Vorhautverengung erkennen und erfahren Sie alles Wichtige zur Diagnostik und Therapie der Phimose.

ICD-Codes für diese Krankheit: ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen. N47

Kurzübersicht

  • Behandlung: Eine Phimose lässt sich mit einer kortisonhaltigen Salbe oder durch einen operativen Eingriff behandeln.
  • Symptome: Im Falle einer Vorhautverengung lässt sich die Vorhaut nicht oder kaum über die Eichel zurückschieben. Weitere mögliche Symptome sind Schmerzen und Juckreiz .
  • Ursachen und Risikofaktoren: Eine Phimose ist entweder angeboren oder wird im Laufe des Lebens erworben. Meistens ist eine erworbene Vorhautverengung auf die sogenannte Lichen sclerosus zurückzuführen.
  • Diagnose: Die Diagnose stellt der Urologe auf Grundlage der Krankengeschichte und einer körperlichen Untersuchung.
  • Krankheitsverlauf und Prognose: Bei Kindern verschwindet eine Phimose mit zunehmendem Alter meist von selbst. Ist dies nicht der Fall, führt eine unbehandelte Phimose unter Umständen zu Beschwerden wie beispielsweise Entzündungen oder Verletzungen der Vorhaut.
  • Vorbeugen: Einer erworbenen Phimose lässt sich gegebenenfalls vorbeugen, indem man Entzündungen und Verletzungen der Vorhaut vermeidet.
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Was ist eine Phimose?

Als Phimose bezeichnet man die Verengung oder auch rüsselartige Verlängerung der Vorhaut (Präputium). Dadurch lässt sich diese nur unter Schmerzen und mit dem Risiko einer Verletzung oder sogar überhaupt nicht hinter die Eichel (Glans penis) des Penis zurückstreifen.

Die Vorhautverengung am Penis ist meist angeboren, kommt also hauptsächlich bei Kindern vor. Dennoch ist es möglich, dass eine Vorhautverengung erst im fortgeschrittenen Alter bei Erwachsenen entsteht. Das geschieht zwar selten, aber infolge von lokalen Entzündungen oder Verletzungen kommt es eventuell bei Männern zu einer erworbenen Phimose im Alter.

Je nach Ausmaß lassen sich zwei Hauptformen von Phimose unterscheiden:

  • Absolute (vollständige) Phimose: Die Vorhaut lässt sich weder beim erschlafften noch beim steifen (erigierten) Penis zurückschieben.
  • Relative (unvollständige) Phimose: Die Vorhaut lässt sich nur beim steifen Penis nicht zurückstreifen.

Von der Vorhautverengung abzugrenzen ist eine Verkürzung des Vorhautbändchens (Frenulum breve), die sich im einfachsten Fall durch die Durchtrennung des unten am Penis verlaufenden Bindegewebsbandes behandeln lässt.

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Wie wird eine Phimose behandelt?

Die Vorhautverengung wird meist ab dem Vorschulalter behandelt; bei wiederholten Entzündungen auch schon ab dem dritten Lebensjahr. Die Therapie zielt darauf ab, das Wasserlassen zu normalisieren und später eine sexuelle Funktion zu ermöglichen. Wichtig bei einer Phimose ist zudem eine gute Genitalhygiene.

Lokale Salben gegen Phimose

Um eine Vorhautverengung beim Mann jeden Alters medizinisch zu behandeln, stehen konservative (nicht-operative) und operative Behandlungsmethoden zur Verfügung. Eine konservative Behandlung der Vorhautverengung und von Verklebungen bei Erwachsenen ist die lokale Anwendung bestimmter Salben. Dabei handelt es sich um kortisonhaltige Präparate, mit denen sich Betroffene nach Anweisung ihres Arztes zu Hause selbst behandeln.

Geeignete Kortisonsalben oder Cremes kommen vor allem bei einer nicht deutlichen oder nur grenzwertigen Phimose zur Anwendung. Die Kortisonsalbe wird bei einer Vorhautverengung über einen Zeitraum von bis zu acht Wochen zweimal täglich auf die Vorhaut aufgetragen. Nach zwei Wochen dürfen betroffene Männer vorsichtig versuchen, die Vorhaut zurückzuschieben. Dabei gilt es jedoch, Einrisse und Verletzungen zu vermeiden!

Rund drei Viertel aller Patienten hilft eine entsprechende Salbe gegen die Vorhautverengung, sodass sich eine deutliche Verbesserung der Phimose zeigt. Das Problem ist jedoch, dass die Vorhautverengung sehr häufig danach wieder auftritt.

Die oft gefürchteten Nebenwirkungen einer Kortisontherapie sind bei einer lokalen Salbenanwendung nicht zu erwarten.

Behandlung von Kindern

Im Falle einer natürlichen – sprich physiologischen – Phimose bei Babys und Kleinkindern bedarf es für gewöhnlich keiner Behandlung. Erst wenn es zu Symptomen wie wiederholten, schmerzhaften Entzündungen der Vorhaut kommt, ist eine Behandlung notwendig.

Dann erfolgt im Falle einer Vorhautverengung auch bei Kleinkindern zunächst eine Behandlung zweimal täglich mit einer kortikoidhaltigen Creme. Führt dies nicht zum gewünschten Behandlungserfolg, rät der Arzt gegebenenfalls zu einem operativen Eingriff.

Hinweise für Eltern

Eltern wird empfohlen, die Vorhaut bei ihrem Kind nur zurückzustreifen, wenn dies problemlos möglich ist. Wichtig ist, dass die Vorhaut nie mit Gewalt mobilisiert wird! Ist ein Zurückschieben nicht möglich, ist das kein Grund zur Beunruhigung: Vor der Pubertät muss die Vorhaut nicht zurückzustreifen sein!

Wenn die Vorhaut beweglich ist, dann ist es möglich, sie zum Wasserlassen und beim Baden zurückzuschieben. Sie wird ebenso wie der Penis regelmäßig gereinigt, allerdings nicht zu intensiv und nicht mit Seife.

Nach dem Reinigen ist darauf zu achten, dass die Vorhaut wieder in ihre Ursprungsposition zurückgleitet, sodass keine Paraphimose bestehen bleibt. Unter einer Paraphimose versteht man die Abschnürung der Eichel aufgrund eines engen Vorhautrings (Phimosering). Auch wenn die Vorhaut nicht beweglich ist, ist es wichtig, den Penis regelmäßig zu waschen.

Wenn Eltern eine wunde oder gerötete Vorhaut auffällt, wird empfohlen, dass sie dem Kind erklären, wie wichtig nach dem Waschen und dem Toilettengang das Ausschütteln und Abtrocknen der Vorhaut ist.

Phimose: Operation

In vielen Fällen wird eine Beschneidung von den Ärzten angeboten. Lesen Sie hier alles Wichtige zur Phimose-OP .

Alternative Medizin

Wer im Internet nach Behandlungsmethoden gegen eine Vorhautverengung sucht, stößt unter anderem auf alternative Behandlungsansätze wie Homöopathie und Hausmittel. So soll zum Beispiel das Baden in warmem Wasser das Wasserlassen bei Kindern mit einer Phimose erleichtern.

Häufig ist jedoch die Wirksamkeit alternativer Mittel nicht belegt oder nicht ausreichend untersucht und somit unklar, ob diese tatsächlich helfen. Es ist daher ratsam, mit einem Arzt zu klären, ob sich die Vorhautverengung homöopathisch behandeln lässt.

Hausmittel haben ihre Grenzen. Wenn die Beschwerden über einen längeren Zeitraum bestehen, nicht besser oder sogar schlimmer werden, sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen. Das Konzept der Homöopathie und ihre spezifische Wirksamkeit sind in der Wissenschaft umstritten und durch Studien nicht eindeutig belegt.

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Wie äußert sich eine Phimose?

Hauptsymptom der Phimose ist, dass sich die Vorhaut nicht oder kaum über die Eichel zurückschieben lässt. In leichten Fällen ergeben sich dadurch keine Beschwerden. Es kommt unter Umständen bei einer Phimose zu weiteren Symptomen wie Schmerzen und Juckreiz. Außerdem begünstigt die Phimose Entzündungen und Infektionen im Bereich der Vorhaut.

Bei einer ausgeprägten Vorhautverengung ist zudem das Wasserlassen erschwert: Der Harnstrahl ist sehr dünn und abgeschwächt. Die Richtung des Harnstrahls weicht möglicherweise zur Seite ab. Darüber hinaus bläst sich die zu enge Vorhaut beim Wasserlassen durch den Rückstau von Urin möglicherweise auf wie ein Ballon (Ballonierung).

Bei Erwachsenen behindert die Phimose gegebenenfalls zusätzlich die Erektion und Ejakulation . Der Sex mit Phimose ist daher eventuell schmerzhaft.

Paraphimose

Ein absoluter Notfall ist die sogenannte Paraphimose. Mehr dazu lesen Sie im Beitrag Paraphimose .

Die Phimose bei Kindern ist normal

Bei Kindern, die jünger als drei Jahre alt sind, wird die Vorhautverengung nicht als krankhaft betrachtet. Im Neugeborenen- und Säuglingsalter ist es nämlich völlig normal, dass die Vorhaut nicht verschiebbar ist.

Der Grund ist, dass die innere Vorhautschicht (inneres Vorhautblatt) mit der Eichel verklebt ist. So wird die sehr empfindliche Haut der Eichel vor dem Kontakt mit Urin und Kot geschützt. Das erklärt, warum bei Kleinkindern häufig eine Vorhautverengung zu erkennen ist.

Mit der Zeit löst sich diese Verklebung normalerweise: Durch immer wieder vorkommende (unwillkürliche) Erektionen und eine Verstärkung (Keratinisierung) der Vorhaut wird der Lösungsprozess der Vorhaut von der darunterliegenden Eichel vorangetrieben.

Ab dem dritten Lebensjahr ist die Vorhaut bei 80 Prozent der Jungen mobil und sollte spätestens ab dem fünften Lebensjahr zumindest verschiebbar sein. Bei vielen Fünfjährigen ist die Vorhaut jedoch noch nicht vollständig zurückschiebbar.

Unter den sechs- bis siebenjährigen Jungen sind fünf bis sieben Prozent von einer Vorhautverengung betroffen, unter den 16- bis 18-Jährigen zeigt rund ein Prozent eine Phimose. Erwachsene sind dagegen seltener betroffen.

Eine länger bestehende Phimose erhöht das Risiko für Entzündungen und Harnwegsinfekte, was einen Therapiebeginn in einigen Fällen rechtfertigt.

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Phimose: Ursachen und Risikofaktoren

Man unterscheidet die primäre und die sekundäre Phimose.

Vorhautverengungen bei Kleinkindern sind fast immer primär , das heißt angeboren . Die Vorhautverengung besteht dann bereits von Geburt an und bildet sich nicht wie üblich im Laufe des Wachstums zurück. Die Ursachen dafür sind nicht bekannt.

Eine erworbene (sekundäre) Phimose entsteht im Laufe des Lebens, vor allem durch Vernarbungen infolge von lokalen Entzündungen und Verletzungen. Dabei kommt es häufig zur Ausbildung eines narbigen Schnürringes.

In vermutlich 80 Prozent der Fälle liegt der sekundären Vorhautverengung die sogenannte Lichen sclerosus (auch Balanitis xerotica obliterans genannt) als Ursache zu Grunde. Lichen sclerosus ist eine entzündliche Hauterkrankung, die zur Verhärtung der Haut – in diesem Fall der Vorhaut – führt. Die Ursache dieser Krankheit liegt vermutlich bei Immunzellen, deren Aktivität sich gegen körpereigenes Gewebe richtet (Autoimmunreaktion). Warum sich ein Lichen sclerosus entwickelt, ist nicht bekannt. Vermutlich sind viele Faktoren dafür verantwortlich, auch genetische.

Zudem führen Infektionen und andere Entzündungsprozesse der Vorhaut möglicherweise zur Narbenbildung und somit zur Phimose. Dies sind häufige Gründe für eine Phimose im Erwachsenenalter.

Narben treten häufig auch auf, wenn zu früh und zu intensiv versucht wurde, die Vorhaut zurückzuschieben. Diese sogenannten Retraktionsversuche sind verantwortlich für rund 20 Prozent der Fälle von sekundärer Vorhautverengung.

Darüber hinaus führt manchmal auch ein Diabetes mellitus zur Entstehung einer Vorhautverengung in Form einer sekundären Phimose.

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Untersuchungen und Diagnose

Der Spezialist für die Untersuchung und Behandlung der Phimose ist der Urologe. Er beschäftigt sich mit den Organen, die für Urinbildung und Urinableitung verantwortlich sind, sowie mit den männlichen Geschlechtsteilen.

In einem ersten Gespräch mit dem Patienten beziehungsweise (bei Kindern) mit den Eltern erhebt der Urologe die Krankengeschichte ( Anamnese ). Dabei stellt er unter anderem folgende Fragen:

  • Ließ sich die Vorhaut jemals zurückstreifen?
  • Bestehen Probleme beim Wasserlassen (wie ein Aufblasen der Vorhaut)?
  • Gibt es häufiger Infektionen der Harnwege oder am Penis?
  • Wurde jemals eine Operation am Penis durchgeführt?
  • Ist eine Verletzung des Penis bekannt?
  • Wird der Penis bei Erregung hart (Erektion)?

Dem Gespräch schließt sich die körperliche Untersuchung an. Wichtig sind insbesondere die Eichel, die Vorhaut und das Vorhautbändchen. Zunächst prüft der Arzt, ob sich die Vorhaut nicht zurückschieben lässt, weil sie noch mit der darunterliegenden Haut der Eichel verklebt ist, oder ob sie tatsächlich zu eng ist.

Bei einer Vorhautverengung wird die Vorhaut in Bezug auf den engsten Punkt, die Form, den Zustand und die Rückstreifbarkeit (Retrahierbarkeit) untersucht. Das ist sehr wichtig für eine eventuelle Therapie. Eine Vernarbung lässt sich manchmal an einem weißen Ring um die Vorhautöffnung erkennen.

Wenn dem Arzt ein Sekret oder eine Entzündung (Balanitis = Eichelentzündung) auffällt, wird er einen Abstrich machen. Dadurch lassen sich eventuelle Infektionen erkennen oder ausschließen. Häufig ist eine solche Entzündung jedoch durch zurückgebliebenen Urin verursacht und somit eine rein chemische Reizung.

Danach beobachtet der Arzt das Wasserlassen , um Stärke und Abweichung des Harnstrahls zu beurteilen. Auch eine eventuell vorhandene Blähung der Vorhaut zeigt sich während des Wasserlassens.

Anschließend entscheidet der Arzt auf Grundlage der Untersuchungsergebnisse, was bei einer Vorhautverengung im jeweiligen Fall zu tun und welche Behandlungsmethode die richtige ist.

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Phimose: Krankheitsverlauf und Prognose

Bei Kindern wächst sich eine Vorhautverengung beziehungsweise Phimose im Alter oft aus. Aus diesem Grund ist es häufig möglich, mit der Therapie ohne große Risiken noch zu warten.

Eine unbehandelte Phimose behindert jedoch unter Umständen den Abfluss der Vorhautsekrete und führt zu Entzündungen, Verlegungen der Harnröhre oder Verletzungen. Betroffene, die häufiger an Infektionen und Entzündungen an der Eichel und der Vorhaut leiden, haben zudem ein erhöhtes Risiko, an einem Peniskarzinom zu erkranken.

Bei beschnittenen Männern ist dieses Risiko geringer.  Zudem haben diese ein erniedrigtes Risiko für eine HIV-Infektion, weil sich in der Vorhaut viele HIV-empfindliche Immunzellen befinden. Auch das Risiko für ein Zervixkarzinom ( Gebärmutterhalskrebs ) ist bei Partnerinnen von beschnittenen Männern niedriger.

In den meisten Fällen ist die Operation eine erfolgreiche und sichere Therapiemöglichkeit bei einer Phimose .

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Vorbeugen

Da Entzündungen und Verletzungen der Vorhaut im Laufe des Lebens möglicherweise zu einer erworbenen Phimose führen, ist es wichtig, diese nach Möglichkeit zu vermeiden. Erwachsenen wird daher empfohlen, bei ihren Kindern und auch sich selbst sehr vorsichtig beim Umgang mit der Vorhaut zu sein.

Eine prophylaktische Beschneidung (zum Beispiel zur Infektionsverhütung sexuell übertragbarer Krankheiten) wird in westeuropäischen Industrienationen nicht empfohlen, da ein eventueller Nutzen einen möglichen Schaden nicht ausreichend überwiegt.

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Autoren- & Quelleninformationen

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Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Vorlage:
Dr. med. Heribert Schorn, Dr. med. Carolina Töpfer
Autor:
Clemens Gödel

Clemens Gödel ist freier Mitarbeiter der NetDoktor-Medizinredaktion.

Mehr über die NetDoktor-Experten
ICD-Codes:
N47
ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen.
Quellen:
  • Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V.: Phimose (Vorhautverengung), Stand: August 2020, unter: www.urologenportal.de (Abrufdatum: 22.09.2022)
  • Drake, T. et al.: Kindliche Phimose, Praxis (BMJ) 2014; 103(2): 105-107
  • Fegeler, U. et al.: Praxishandbuch der pädiatrischen Grundversorgung. Urban & Fischer Verlag. 2. Auflage 2020
  • Haag, P. et al.: Gynäkologie und Urologie für Studium und Praxis. Medizinische Verlags- und Informationsdienste Breisach. 8. Auflage 2016/17
  • Hammes, C. et al.: Basics Urologie. Urban & Fischer Verlag, 4. Auflage 2019
  • Hautmann, R. et al.: Urologie. Springer Verlag, 5. Auflage 2014
  • Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH): Phimose und Paraphimose bei Kindern und Jugendlichen, Stand: Dezember 2021, unter: www.register.awmf.org (Abrufdatum: 22.09.2022)
  • Michel, M.S. et al.: Die Urologie. Springer-Verlag, 1. Auflage 2016
  • Müller, S. et Thöns, M.: Memorix Kindernotfälle. Thieme Verlag, 2. Auflage 2019
  • Speer, C.P. et al.: Pädiatrie. Springer-Verlag, 5. Auflage 2019
  • Urologenportal der Deutschen Gesellschaft für Urologie, unter: www.dgu.de (Abrufdatum: 22.09.2022)