Illness name: schilddruesenentzuendung

Description:

Schilddrüsenentzündung

Von Martina Feichter , Medizinredakteurin und Biologin
Martina Feichter

Martina Feichter hat in Innsbruck Biologie mit Wahlfach Pharmazie studiert und sich dabei auch in die Welt der Heilpflanzen vertieft. Von dort war es nicht weit zu anderen medizinischen Themen, die sie bis heute fesseln. Sie ließ sich an der Axel Springer Akademie in Hamburg zur Journalistin ausbilden und arbeitet seit 2007 für NetDoktor (zwischenzeitlich als freie Autorin).

Mehr Beiträge von Martina Feichter
Alle NetDoktor.de-Inhalte werden von medizinischen Fachjournalisten überprüft.

Eine Schilddrüsenentzündung (Thyreoiditis) kommt eher selten vor. Meist steckt eine Autoimmunerkrankung dahinter wie etwa bei der Hashimoto-Thyreoiditis. Aber auch Bakterien, Viren, bestimmte Medikamente sowie Verletzungen zählen zu den möglichen Ursachen einer Schilddrüsenentzündung. Es gibt akute, subakute und chronische Formen von Thyreoiditis. Hier lesen Sie alles Wichtige zu Anzeichen, Ursachen und Behandlung der Schilddrüsenentzündung.

ICD-Codes für diese Krankheit: ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen. E05 E06 E03

Schilddrüsenentzündung: Beschreibung

Bei einer Thyreoiditis entzündet sich das Schilddrüsengewebe. Diese Schilddrüsenentzündung kann verschiedene Ursachen haben. Daraus ergibt sich eine ganze Reihe an eigenständigen Krankheitsbildern. Sie können plötzlich auftreten (akut), innerhalb von Wochen (subakut) oder langsam und lange anhaltend (chronisch).

Nach ihrem Verlauf lassen sie sich in drei Gruppen einteilen:

  • Akute Schilddrüsenentzündung : eitrige Thyreoiditis (durch Bakterien ), nichteitrige Thyreoiditis (nach Verletzungen, Strahlen- oder Radiojodtherapie )
  • Subakute Schilddrüsenentzündung : Thyreoiditis de Quervain (nach Virusinfektion), Silent-Thyreoiditis
  • Chronische Schilddrüsenentzündung : Hashimoto-Thyreoiditis , Morbus Basedow , Post-partum-Thyreoiditis, arzneimittelbedingte Thyreoiditis etc.

Hashimoto-Thyreoiditis

Bei der Hashimoto-Thyreoiditis greift das körpereigene Immunsystem die Schilddrüse an. Mehr dazu lesen Sie im Beitrag Hashimoto-Thyreoiditis .

Morbus Basedow

Auch bei Morbus Basedow ist das Immunsystem der Auslöser. Es sorgt hier für eine übersteigerte Schilddrüsenfunktion. Mehr dazu unter Morbus-Basedow .

Zum Inhaltsverzeichnis

Schilddrüsenentzündung: Symptome

Die auftretenden Beschwerden richten sich nach der Art der Schilddrüsenentzündung:

Akute Schilddrüsenentzündung: Symptome

Akute Formen von Schilddrüsenentzündung (eitrige Thyreoiditis, nichteitrige Thyreoiditis) rufen starke Schmerzen , eine pralle Schwellung , Rötung und Überwärmung ( Hyperthermie ) im Bereich der Schilddrüse hervor. Außerdem sind die Lymphknoten geschwollen, und die Patienten leiden unter Schluckbeschwerden und hohem Fieber.

Subakute Schilddrüsenentzündung: Symptome

Eine subakute Schilddrüsenentzündung beginnt im Unterschied zur akuten Thyreoiditis schleichend . Bei der Thyreoiditis de Quervain treten Schmerzen im Bereich der Schilddrüse auf, die bis in den Kiefer, zu den Ohren, in den ganzen Kopf oder in den Brustbereich ausstrahlen können. Die Patienten fühlen sich müde und geschwächt, haben Schluckbeschwerden und oft auch Kopf- und Muskelschmerzen sowie Fieber.

Eine subakute Schilddrüsenentzündung kann auch fast beschwerdefrei verlaufen. Mediziner sprechen dann von einer stillen oder Silent-Thyreoiditis . Die Patienten haben keine Schmerzen. Allerdings kann die Entzündung der Schilddrüse eine Überfunktion des Organs (Hyperthyreose) hervorrufen, was zu Symptomen wie Appetitlosigkeit , Gewichtsverlust, Nervosität, Unruhe, ständigem Wärmegefühl und Konzentrationsmangel führt. Diese halten meist einige Wochen an und es folgt eine Schilddrüsenunterfunktion mit milden Symptomen. Anschließend normalisiert sich die Schilddrüsenfunktion meist wieder.

Chronische Schilddrüsenentzündung: Symptome

Die Post-partum-Thyreoiditis , also eine nach der Entbindung auftretende Schilddrüsenentzündung, ist normalerweise schmerzlos . Sie löst anfangs oft eine leichte Überfunktion der Schilddrüse aus mit meist milden Beschwerden wie innerer Unruhe, Herzklopfen und Müdigkeit . Nach etwa zwei bis acht Wochen geht sie in eine Unterfunktion über, die ungefähr genauso lange anhält. Manchmal tritt am Anfang der postpartalen Schilddrüsenentzündung auch eine Unterfunktion auf, und erst im Anschluss kommt es zu einer Überfunktion.

Eine arzneimittelbedingte Schilddrüsenentzündung infolge einer Interferon-Therapie äußert sich in zwei Dritteln aller Fälle in einer Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose); ein Drittel der Patienten entwickelt eine Überfunktion (Hyperthyreose). Gelegentlich wird die Überfunktion von einer Unterfunktion abgelöst. Der Schweregrad möglicher Beschwerden hängt vom Ausmaß der Funktionsstörung ab: Bei Hypothyreose kann es etwa zu Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Gewichtszunahme , trockener Haut und depressiver Verstimmung kommen. Die Überfunktion dagegen kann Symptome wie innere Unruhe, Herzklopfen, Überempfindlichkeit gegenüber Wärme, Schlafstörungen und Gewichtsverlust hervorrufen.

Auch der Arzneimittelwirkstoff Amiodaron kann eine Schilddrüsenentzündung verursachen. Bei entsprechender Veranlagung kann Amiodaron die Krankheitsentwicklung sowohl von Morbus Basedow als auch einer Hashimoto-Thyreoiditis in Gang setzen. Darüber hinaus kann die längere Anwendung von Amiodaron eine leichte Schilddrüsenüberfunktion auslösen, die meist keine Beschwerden verursacht. Die Überfunktion kann aber später in eine Unterfunktion übergehen.

Zum Inhaltsverzeichnis

Schilddrüsenentzündung: Ursachen und Risikofaktoren

Je nach Ursache und Verlauf unterscheiden Mediziner verschiedene Formen von Schilddrüsenentzündung. In den meisten Fällen entwickelt sich eine Schilddrüsenentzündung im Rahmen einer Autoimmunerkrankung. Es gibt aber noch viele andere Gründe, warum die Schilddrüse entzündet sein kann. Dazu gehören etwa Bakterien oder Viren , Verletzungen, bestimmte Medikamente und Strahlentherapie . Bekannte Beispiele sind:

Akute bakteriell bedingte Thyreoiditis (Eitrige Thyreoiditis)

Verursacht wird diese eitrige Schilddrüsenentzündung von Bakterien, welche meist über die Blutbahn zur Schilddrüse gelangt sind. Oft stammen sie von einer bakteriellen Infektion im Hals-, Nasen- oder Ohrenbereich. Die akute Thyreoiditis ist sehr selten.

Thyreoiditis nach Radiojod-, Strahlentherapie oder Traumen (Nichteitrige Thyreoiditis)

Wenn Tumoren in der Halsregion (wie Lymphome) mittels Strahlentherapie behandelt werden, kann auch die benachbarte Schilddrüse die Strahlung abbekommen. In etwa einem Prozent der Fälle entwickelt sich in der Folge eine Schilddrüsenentzündung. Auch eine hochdosierte Radiojodtherapie – ein nuklearmedizinisches Therapieverfahren bei verschiedenen Schilddrüsenerkrankungen – sowie Traumen können eine Entzündung der Schilddrüse zur Folge haben. In allen Fällen handelt es sich um eine akute Thyreoiditis, allerdings ohne Eiterbildung (im Gegensatz zur akuten bakteriell bedingten Thyreoiditis).

Subakute Thyreoiditis de Quervain

Diese Form von Schilddrüsenentzündung entwickelt sich oft zwei bis drei Wochen nach einer Infektion der oberen Atemwege. Der Zusatz „subakut“ bedeutet, dass die Erkrankung langsamer beginnt und verläuft als die akute Thyreoiditis. Die Ursache der Erkrankung ist unklar, allerdings entsteht sie häufig nach einem Virusinfekt der Atemwege. Manche Patienten haben wahrscheinlich auch eine genetische Veranlagung.

Bei Frauen tritt die subakute Thyreoiditis de Quervain drei- bis sechsmal häufiger auf als bei Männern; Kinder erkranken nur sehr selten daran. Namensgeber ist übrigens der Schweizer Chirurg Fritz de Quervain. Er hat diese Form der Schilddrüsenentzündung 1904 erstmals beschrieben.

Hashimoto-Thyreoiditis

Die Hashimoto-Thyreoiditis ist die bekannteste Form von autoimmun bedingter Schilddrüsenentzündung. Der Körper bildet dabei aus unbekannter Ursache Antikörper gegen die eigene Schilddrüse, was eine chronische Entzündung der Schilddrüse nach sich zieht.

Post-partum-Thyreoiditis (Postpartale Thyreoiditis)

Diese Form der Schilddrüsenentzündung kann innerhalb des ersten Jahres nach einer Entbindung entstehen. Betroffen sind etwa sechs Prozent der frischgebackenen Mütter. Ein besonders hohes Risiko haben Frauen mit Typ 1 Diabetes, ein Viertel der Schwangeren mit dieser Vorerkrankung entwickeln eine Post-partum-Thyreoiditis.

Die Erkrankung wird heute als eine Variante der Hashimoto-Thyreoiditis angesehen. Bei beiden Formen finden sich meist Schilddrüsen-Autoantikörper im Blut der Patienten. Experten vermuten, dass die Post-partum-Thyreoiditis eine anormale Variante der autoimmun bedingten Schilddrüsenentzündung ist: Während der Schwangerschaft werden Immunprozesse – und damit auch Autoimmunvorgänge – unterdrückt. In den Wochen nach der Geburt erholt sich das Immunsystem wieder und kann sogar überaktiv werden. Diese Überfunktion der Schilddrüse kann nach zwei bis acht Wochen in eine ebenso lange Unterfunktion übergehen und dann abheilen oder bestehen bleiben.

Silent Thyreoiditis

Auch bei der Silent Thyreoiditis greift das eigene Immunsystem die Schilddrüse an. Bei etwa der Hälfte der Patienten finden sich Autoantikörper im Blut, allerdings niedrige Werte. Die Entzündung verläuft milde und heilt meist von selbst aus.

Arzneimittelbedingte Thyreoiditis

Bestimmte Medikamente können eine autoimmune Schilddrüsenentzündung mit Über- oder Unterfunktion auslösen. Dazu gehören Interferon (bei Hepatitis C ), Interleukin-2, Lithium, Thalidomid Lenalidomid und Amiodaron (bei Herzrhythmusstörungen ).

Zum Inhaltsverzeichnis

Schilddrüsenentzündung: Untersuchungen und Diagnose

Zur Abklärung einer Schilddrüsenentzündung wird der Arzt zunächst ein ausführliches Gespräch mit dem Patienten führen, um die Krankengeschichte zu erheben ( Anamnese ). Ein wichtiger Punkt dabei dreht sich um auftretende Symptome. Sie können dem Arzt wertvolle Hinweise auf die Art der Schilddrüsenentzündung liefern. Auch Informationen aus der Vorgeschichte wie eine eventuelle Halsentzündung, Strahlentherapie, medikamentöse Therapie oder Verletzung können aufschlussreich sein.

Im Anschluss folgen eine körperliche Untersuchung sowie die Entnahme einer Blutprobe . Letztere kann nämlich rasch den Verdacht auf eine Entzündung der Schilddrüse bestätigen – nämlich dann, wenn Entzündungswerte (C-reaktives Protein, Blutsenkungsgeschwindigkeit) erhöht sind. Auch die Menge an weißen Blutkörperchen wird bestimmt: Bei einer akuten Schilddrüsenentzündung ist sie erhöht, bei einer subakuten Thyreoiditis dagegen nicht.

Ebenfalls gemessen werden die Schilddrüsenhormonwerte. So kann der Arzt eine Schilddrüsenüberfunktion oder -unterfunktion feststellen. Mehr dazu lesen Sie im Beitrag Schilddrüsenwerte .

Ein wichtiges bildgebendes Verfahren bei Verdacht auf eine Schilddrüsenentzündung ist der Ultraschall (Sonografie). Ist die Schilddrüse entzündet, erscheint sie im Ultraschall dunkel und mit einer aufgelockerten Struktur (eine gesunde Schilddrüse erscheint einheitlicher). Bei einer Hashimoto-Thyreoiditis ist die Schilddrüse kleiner als normal.

Für eine genauere Untersuchung entnimmt der Arzt mittels Feinnadelbiopsie eine Gewebeprobe aus der Schilddrüse. Bei einer subakuten Thyreoiditis des Quervain lassen sich etwa unter dem Mikroskop die typischen Langhansschen Riesenzellen erkennen.

Bei Bedarf werden noch weitere Untersuchungen durchgeführt, zum Beispiel eine Antikörperbestimmung bei Verdacht auf eine autoimmun bedingte Schilddrüsenentzündung (wie Hashimoto-Thyreoiditis) oder ein Szintigramm.

Zum Inhaltsverzeichnis

Schilddrüsenentzündung: Behandlung

Eine akute eitrige (bakterielle) Schilddrüsenentzündung wird mit Antibiotika behandelt. Kühlende Auflagen (zum Beispiel eine Eiskrawatte) lindern die Schmerzen. Ebenfalls schmerzlindernd sowie zusätzlich entzündungshemmend wirken Medikamente wie Acetylsalicylsäure oder Diclofenac . Hat sich infolge der Entzündung ein Abszess in der Schilddrüse gebildet, muss der enthaltene Eiter mittels Punktion oder Operation abgezogen werden.

Eine akute nichteitrige Schilddrüsenentzündung (etwa nach einer Strahlentherapie) heilt in der Regel von selbst ab. Wenn Patienten Schmerzen haben, erhalten sie entzündungshemmende Mittel.

Auch eine subakute Thyreoiditis de Quervain heilt meist spontan aus. Eventuell werden Entzündungshemmer (wie Acetylsalicylsäure) und in schweren Fällen zusätzlich Kortison (wie Prednisolon ) gegeben.

Eine postpartale Thyreoiditis verläuft meist mild und muss in der Regel nicht behandelt werden. Hat die Entzündung zu einer Schilddrüsenunterfunktion geführt, werden Schilddrüsenhormone eingesetzt. Bei einer vorübergehenden Überfunktion können Betablocker gegeben werden.

Bei einer arzneimittelbedingten Schilddrüsenentzündung richtet sich die Therapie nach der auftretenden Funktionsstörung: Bei einer Unterfunktion werden Schilddrüsenhormone gegeben. Eine Überfunktion wird je nach Schweregrad mit einer jodarmen Diät, einer operativen Entfernung der Schilddrüse oder Radiojodtherapie behandelt. Hat Amiodaron die Schilddrüsenentzündung verursacht, wird das Medikament nach Möglichkeit abgesetzt.

Mehr zur Behandlung der Hashimoto-Thyreoiditis und des Morbus Basedow lesen Sie in den jeweiligen Beiträgen.

Zum Inhaltsverzeichnis

Schilddrüsenentzündung: Krankheitsverlauf und Prognose

Eine akute Schilddrüsenentzündung heilt bei richtiger Behandlung vollständig aus. Hat die Entzündung jedoch das Schilddrüsengewebe stark zerstört, kann vorübergehend oder dauerhaft eine Schilddrüsenunterfunktion bestehen.

Eine subakute Thyreoiditis de Quervain heilt in etwa 80 Prozent der Fälle spontan ab, und zwar innerhalb von drei bis sechs Monaten. Sehr selten entwickelt sich eine Schilddrüsenunterfunktion, die dann die Gabe von Schilddrüsenhormonen erfordert.

Die Silent-Thyreoiditis heilt in der Regel spontan aus.

Auch die Post-partum-Thyreoiditis heilt in der Regel ohne Folgen aus. Bei manchen Patientinnen bleibt die Unterfunktion der Schilddrüse allerdings bestehen und muss mit Schilddrüsenhormonen ausgeglichen werden. Nach etwa einem halben Jahr kann das Medikament probeweise abgesetzt werden. Denn bei den meisten Frauen normalisiert sich die Schilddrüsenfunktion innerhalb eines Jahres nach der Geburt wieder.

In etwa zehn Prozent der Fälle von Post-partum-Thyreoiditis entwickelt sich allerdings eine chronische Schilddrüsenentzündung, genauer: eine Hashimoto-Thyreoiditis. Auch das Risiko eines Kropfs (Struma) in der Schilddrüse steigt nach einer Post-partum-Thyreoiditis. Deshalb sollten Betroffene ihre Schilddrüsenwerte regelmäßig vom Arzt kontrollieren lassen. Außerdem ist es sehr wahrscheinlich, dass die Post-partum-Thyreoiditis nach einer weiteren Schwangerschaft wieder auftritt.

Zum Inhaltsverzeichnis

Autoren- & Quelleninformationen

Jetzt einblenden
Datum :
Wissenschaftliche Standards:

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Autor:
Martina Feichter

Martina Feichter hat in Innsbruck Biologie mit Wahlfach Pharmazie studiert und sich dabei auch in die Welt der Heilpflanzen vertieft. Von dort war es nicht weit zu anderen medizinischen Themen, die sie bis heute fesseln. Sie ließ sich an der Axel Springer Akademie in Hamburg zur Journalistin ausbilden und arbeitet seit 2007 für NetDoktor (zwischenzeitlich als freie Autorin).

Mehr über die NetDoktor-Experten
ICD-Codes:
E05 E06 E03
ICD-Codes sind international gültige Verschlüsselungen für medizinische Diagnosen. Sie finden sich z.B. in Arztbriefen oder auf Arbeitsunfähigkeits­bescheinigungen.
Quellen:
  • Ahmadzadehfar, H.: Schilddrüse, novum publishing GmbH, 2011
  • Berufsverband Deutscher Internisten e.V.: Schilddrüsenentzündung, unter: www.internisten-im-netz.de (Abrufdatum: 26.03.2021)
  • Herold, G. (Hrsg.): Innere Medizin, Eigenverlag/De Gruyter, 2021
  • Herrmann, F. et al.: Endokrinologie für die Praxis, Georg Thieme Verlag, 2010
  • Prinz, C.: Basiswissen Innere Medizin, Springer Verlag, 2012
  • Rinninger, F. et al.: Innere Medizin, Georg Thieme Verlag, 2010