Illness name: fadenwuermer
Description:
Martina Feichter hat in Innsbruck Biologie mit Wahlfach Pharmazie studiert und sich dabei auch in die Welt der Heilpflanzen vertieft. Von dort war es nicht weit zu anderen medizinischen Themen, die sie bis heute fesseln. Sie ließ sich an der Axel Springer Akademie in Hamburg zur Journalistin ausbilden und arbeitet seit 2007 für NetDoktor (zwischenzeitlich als freie Autorin).
Fadenwürmer (Nematoden) beim Menschen zählen zu den häufigsten Infektionserregern weltweit. Zu ihnen gehören Parasiten wie Spulwürmer, Madenwürmer und Peitschenwürmer. Lesen Sie hier mehr über die möglichen Symptome und Ursachen einer Infektion mit Fadenwürmern sowie über deren Vorbeugung, Behandlung und die Heilungschancen bei einem Befall!
Nicht jeder Befall mit Fadenwürmern löst Beschwerden aus. Dies hängt unter anderem von der Anzahl der aufgenommenen Parasiten ab. Die Art der Symptome richtet sich danach, welche Fadenwürmer für die Infektion verantwortlich sind und wo sich die Tiere im menschlichen Körper aufhalten. Ein Befall mit Nematoden ist für Menschen mitunter sogar gefährlich, etwa wenn es aufgrund der Infektion zu lebensbedrohlichen Komplikationen kommt.
Die Wanderung der
Spulwürmer
durch den menschlichen Körper führt zu unterschiedlichen Beschwerden. Halten sich die Parasiten im
Darm
auf, verursacht dies unter anderem unklare Darmbeschwerden mit
Bauchschmerzen
, Übelkeit, Erbrechen,
Durchfall
(Diarrhö) und Gewichtsverlust. Ein Lungenbefall löst dagegen eher allergische Reaktionen wie
Husten
und leichtes Fieber aus.
Eine Infektion mit diesen Fadenwürmern löst typischerweise nächtlichen
Juckreiz
am After (
Anus
) aus, weil die Weibchen in dieser Region ihre Eier ablegen. Begleitet wird der nächtliche Juckreiz möglicherweise durch
Schlafstörungen
.
Bei sehr starkem Wurmbefall sind mögliche Symptome unter anderem:
Außerdem schränken die Fadenwürmer die Nährstoffaufnahme im Darm ein, was gegebenenfalls eine Unterversorgung und Wachstumsverlangsamung (bei Kindern) auslöst. Schwere Krankheitsverläufe, die unbehandelt bleiben, führen bei Kindern möglicherweise zu lebensbedrohlichen Komplikationen.
Experten schätzen, dass erst bei einer Aufnahme von 100 bis 300 Trichinellen Symptome auftreten. Entscheidend für das Beschwerdebild ist auch das Stadium, das die Parasiten gerade durchlaufen. Die Art der Trichinellen sowie die Stärke des menschlichen Abwehrsystems spielen ebenfalls eine Rolle und beeinflussen den Schweregrad der Erkrankung.
Wenige Tage nach der Ansteckung sind bei einem stärkeren Trichinen-Befall des Darms Durchfall (Diarrhö) und Bauchschmerzen möglich. Die Patienten bekommen hohes Fieber (um die 40 Grad Celsius),
Schüttelfrost
, ausgeprägte
Muskelschmerzen
und Schwellungen (Ödeme) rund um die Augen. Sie leiden unter Umständen unter
Herzrhythmusstörungen
.
Weitere mögliche Symptome sind:
Dort, wo die Larven dieser Fadenwürmer in die Haut eingedrungen sind, entwickeln sich Juckreiz und eine Hautrötung. Die Larven wandern über Blut- oder Lymphwege in die
Lunge
, wo sie beispielsweise Atemnot und Husten auslösen.
Durch Aufhusten gelangen die Larven in den
Kehlkopf
und werden verschluckt. Im
Dünndarm
entwickeln sich die Parasiten zu geschlechtsreifen Fadenwürmern, die hier jahrelang überleben. Sie verursachen Beschwerden wie Oberbauchschmerzen,
Völlegefühl
,
Blähungen
, Verstopfung, Durchfall (Diarrhö) oder Gewichtsverlust.
Welche Symptome diese Fadenwürmer auslösen, hängt von der Art des Parasiten und der von ihr hervorgerufenen Erkrankung (wie Loa-Loa-Filariose, Onchozerkose et cetera) ab. Mögliche Symptome sind zum Beispiel:
Fadenwürmer finden auf unterschiedlichem Wege in den menschlichen Körper:
Oft gelangen Fadenwürmer über Lebensmittel, die mit den Eiern der Parasiten verunreinigt sind, in den menschlichen Organismus. So ist es möglich, sich mit Trichinellen durch den Verzehr von rohem oder nicht ausreichend gegartem Fleisch (vor allem Schweinefleisch) anzustecken – diese Fadenwürmer befallen gern Hausschweine.
Auch Salat und rohes Gemüse stellen unter Umständen eine Infektionsquelle dar, wenn sie mit kontaminierten Fäkalien in Kontakt geraten sind (zum Beispiel bei Fäkaliendüngung) – erkrankte Menschen und Tiere scheiden die Eier von Fadenwürmern nämlich mit dem Stuhl aus.
Bei Madenwürmern erfolgt die Ansteckung auch auf andere Weise:
Die im menschlichen Darmlumen (dem Hohlraum im Inneren der Darmschlingen) lebenden Weibchen legen ihre Eier am Darmausgang (After) ab. Das juckt und veranlasst die Patienten, sich dort zu kratzen. So gelangen die Eier der Madenwürmer auf die Finger und unter die
Nägel
. Bei mangelnder Hygiene werden sie möglicherweise nicht nur auf Nahrungsmittel, sondern auch auf Gegenstände (wie Türklinken) übertragen und von dort von anderen Menschen aufgenommen.
Für manche Gattungen von Fadenwürmern kommen weitere Infektionswege in Betracht: Sie dringen beispielsweise in Larvenform durch die Haut in den menschlichen Körper ein (wie die Hakenwürmer), werden mit im Wasser lebenden Flöhen aufgenommen oder durch Insekten übertragen (wie die Filarien).
Gegen Fadenwürmer verordnet der Arzt spezielle Wurmmittel (Anthelmintika) mit unterschiedlichen Wirkstoffen. So wirkt zum Beispiel Pyrantel lähmend auf Fadenwürmer, worauf sie mit dem Stuhl ausgeschieden werden. Andere Arzneistoffe wie Mebendazol töten die Parasiten dagegen ab, woraufhin Patienten sie ebenfalls mit dem Stuhl ausscheiden. Bei einer Madenwürmer-Infektion ist es ratsam, nahe Angehörige sicherheitshalber mitzubehandeln.
Wurmmittel sind bei kurzer Anwendungsdauer meist gut verträglich. Je länger die Einnahme dauert, desto eher kommt es zu Nebenwirkungen wie Bauchschmerzen, Übelkeit und Durchfall.
Gegebenenfalls erhalten die Patienten neben den Anthelmintika weitere Medikamente. So ist zum Beispiel bei einer Trichinellose gegebenenfalls die Gabe von fiebersenkenden Mitteln (Antipyretika), Schmerzmitteln (Analgetika) und entzündungshemmenden Kortikosteroiden notwendig.
Bei einer Fadenwürmer-Infektion ist zudem auf sorgfältige Hygiene zu achten (etwa häufiges Händewaschen). Bei Madenwürmern werden weitere Maßnahmen empfohlen, wie das Tragen enger Unterhosen (um nächtliches Kratzen zu erschweren), das Kürzen der Fingernägel, sowie das Auskochen von Unter- und Bettwäsche, Handtüchern, Waschlappen etc. Dies dient dazu, einer Ausbreitung der Fadenwürmer entgegenzuwirken.
Um eine Ansteckung mit Fadenwürmern oder anderen parasitären Würmern zu vermeiden, ist auf Hygiene (zum Beispiel Lebensmittel- und Trinkwasserhygiene) und häufiges Händewaschen zu achten. Dies gilt besonders vor dem Essen, nach dem Toilettengang, dem Kontakt mit Haustieren und der Gartenarbeit. Kinder sind dazu zu ermahnen, sich nicht am Hintern zu kratzen.
Gerade Madenwürmer werden möglicherweise von Haustieren wie Hunden und Katzen übertragen. Aus diesem Grund ist es ratsam, diese regelmäßig von einem Tierarzt entwurmen zu lassen.
Pflanzliche Lebensmittel sollten vor dem Verzehr sorgfältig gereinigt werden. Dies gilt besonders, wenn man sie roh isst (Salat, Gemüse, Obst). Fleisch stets gut erhitzen (auf über 80 Grad Celsius). Auch Tiefkühlung (bei minus 25 Grad Celsius und über mindestens 20 Tage) tötet die Trichinella-Larven ab.
Auf Reisen (vor allem in Regionen mit schlechten hygienischen Verhältnissen) gilt beim Essen der Ratschlag: „Koch es, schäl es oder vergiss es!“ Vor allem in tropischen Gebieten gilt es zudem, Barfußlaufen und anderen direkten Hautkontakt mit dem Erdboden zu vermeiden.
Mit diesen Tipps lässt sich vielfach verhindern, dass
Fadenwürmer
in den Körper eindringen!
Fadenwürmer (Nematoden) sind die Parasiten, die Menschen am häufigsten befallen. Sie kommen vor allem in tropischen Entwicklungsländern vor. Manche Vertreter leben aber auch in Europa – deswegen ist es möglich, sich auch hierzulande eine solche Wurmerkrankung zuzuziehen.
Nematoden sind langgestreckte, fadenförmige Würmer, die eine Länge von wenigen Millimetern bis zu einem Meter erreichen – und damit unterschiedlich langen Fäden ähnlich sehen. Sie bewegen sich schlängelnd vorwärts.
Erwachsene Fadenwürmer leben meist im menschlichen Darmlumen, wo sie sich paaren und Eier ablegen. Die aus den Eiern schlüpfenden Larven bleiben bei manchen Fadenwürmer-Gattungen ebenfalls im Darm, während sie bei anderen Vertretern durch den Körper wandern.
Der Entwicklungszyklus der Parasiten verläuft vom Ei ausgehend über mehrere Larvenstadien bis hin zu erwachsenen männlichen und weiblichen Würmern. Bekannte parasitäre Vertreter der Fadenwürmer sind Spulwürmer, Madenwürmer, Peitschenwürmer, Trichinellen, Hakenwürmer und Filarien.
Eine Infektion mit Spulwürmern ist die häufigste Wurmerkrankung beim Menschen. Wie ein Befall mit diesen Fadenwürmern bemerkt und behandelt wird, lesen Sie im Beitrag
Spulwürmer
.
Eine Infektion mit dem Madenwurm Oxyuris vermicularis (Enterobius vermicularis) wird als Oxyuriasis (Enterobiasis) bezeichnet und betrifft vor allem Kinder – und zwar auch in Deutschland. Mehr über diese Fadenwürmer lesen Sie im Beitrag
Madenwürmer
.
Peitschenwürmer gehören zur Art Trichuris trichiura. Tropische und subtropische Gebiete sind das Hauptverbreitungsgebiet dieser etwa fünf Zentimeter langen Fadenwürmer. Mensch und Tier (Affen, Schweine et cetera) sind mögliche Wirtsorganismen, Menschen stellen aber den Hauptwirt dar. Vor allem Kinder infizieren sich mit Peitschenwürmern.
Verschiedene Vertreter der Gattung Trichinella führen zu einer Infektion (Trichinellose) bei Menschen. Die Larven dieser Form von Fadenwürmern, mit denen man sich ansteckt, bezeichnet man als Trichinen.
Für den Menschen von Bedeutung sind neben dem Befall von Hunden, Katzen und Pferden vor allem mit Fadenwürmern infizierte Haus- und Wildschweine, über deren Verzehr eine Ansteckung möglich ist.
Trichinellose tritt weltweit auf, ist in Deutschland aber aufgrund der gesetzlich vorgeschriebenen Fleischbeschau mittlerweile selten geworden.
Hakenwürmer, die den Menschen befallen, sind Ancylostoma duodenale und Necator americanus. Diese etwa einen Zentimeter langen, blutsaugenden Fadenwürmer sind weltweit verbreitet, besonders in warmen Regionen mit schlechten hygienischen Bedingungen. Ihren Namen verdanken sie ihrem hakenförmig gebogenen Vorderende.
Diese tropischen Fadenwürmer werden durch Insekten übertragen und verursachen je nach Art unterschiedliche Formen der
Filariose
. Mehr darüber erfahren Sie im Beitrag
Filariose
.
Es ist ratsam, einen Hausarzt beziehungsweise Kinderarzt aufzusuchen, wenn man Würmer oder Wurmteile im Stuhl entdeckt und/oder schon seit längerer Zeit an unspezifischen Bauchschmerzen leidet. Das Gleiche gilt, wenn wiederholt ein bislang unbekanntes
Afterjucken
auftritt. Bei solchen Beschwerden sind Fadenwürmer möglicherweise die Ursache. Um dies abzuklären, wird sich der Arzt zuerst die Beschwerden des Patienten genau schildern lassen und dabei Fragen stellen wie:
Je nach Fadenwurm treten möglicherweise unterschiedliche Komplikationen auf, die der behandelnde Arzt abklären wird. So beispielsweise bei einem Befall mit Spulwürmern: Selten wandert dieser Nematode in die Gallengänge und verlegt den Gallen- und Pankreasgang. Mögliche Folgen sind etwa eine Gallestauung (Cholestase) und eine Entzündung der
Bauchspeicheldrüse
(Pankreatitis). Weitere mögliche Komplikationen einer Infektion mit diesen Fadenwürmern sind:
Bei einem Befall mit Madenwürmern entwickelt sich vor allem bei Kindern eine Blinddarmentzündung (Appendizitis). Bei Frauen führt die Infektion möglicherweise zu Entzündungen an den Geschlechtsorganen (Eierstöcke,
Gebärmutter
, Vagina). Darüber hinaus kommt es in schweren Fällen unter Umständen zu einem Darmdurchbruch (Darmperforation).
Peitschenwürmer dringen teilweise in die Darmschleimhaut ein, was Blutungen und Blutarmut (Anämie) zur Folge hat. Bei sehr starkem Wurmbefall sind mögliche Folgen unter anderem:
Auch bei einem Trichinen-Befall ist das Auftreten gefährlicher und zum Teil sogar lebensbedrohlicher Komplikationen möglich. Dazu gehören:
Bei einer Infektion mit blutsaugenden Hakenwürmern sind eine lebensbedrohliche Blutarmut infolge Eisenmangels (Eisenmangelanämie) und Proteinmangel im
Blut
(Hypoproteinämie) sowie eine Lungenentzündung als Folgen möglich.
Um Fadenwürmer wie Spul-, Maden-, Peitschen- oder Hakenwürmer nachzuweisen, wird eine Stuhlprobe des Patienten auf Eier und Larven der Parasiten hin untersucht. Bei einem starken Befall lassen sich manchmal schon mit bloßem
Auge
lebende Würmer im Kot erkennen.
Wenn die Larven von Spulwürmern gerade die Lunge durchwandern, lässt sich dies auf einem Röntgenbild des Brustkorbs manchmal an wolkenartigen „Verschattungen“ (hellen Flecken) erkennen.
Bei Verdacht auf Madenwürmer wird zur Abklärung oft die Klebestreifen-Methode angewendet: Dabei wird ein Stück durchsichtiger Klebestreifen auf die Haut der Analregion geklebt, dann abgezogen und unter dem Mikroskop untersucht, ob sich eventuell Wurmeier oder Würmer erkennen lassen. Für eine sichere Diagnose fertigt man am besten an drei aufeinanderfolgenden Tagen ein solches Präparat an, denn diese Fadenwürmer legen nicht jeden Tag Eier ab.
Eine Infektion mit Fadenwürmern, die Trichinellose verursachen, wird in erster Linie durch den Nachweis spezifischer Antikörper im Blut festgestellt. Die Untersuchung ist meist schon frühzeitig möglich. Manchmal ist es jedoch erst in der dritten oder vierten Krankheitswoche möglich, die Antikörper nachzuweisen.
Manchmal wird bei einer Trichinellose eine Probe von Muskelgewebe (vom Bizeps, Brustmuskel oder Deltamuskel) entnommen und auf die Parasiten hin untersucht. Denn die Larven dieser Fadenwürmer wandern in die Skelettmuskulatur ein (besonders in gut durchblutete Muskeln) und zerstören Muskelfasern.
Bei einer Fadenwürmer-Infektion (oder einer anderen parasitären Infektion) ist die Anzahl bestimmter Abwehrzellen im Blut (eosinophile Granulozyten) erhöht. Der Anstieg dieser Untergruppe der weißen Blutkörperchen wird als Eosinophilie bezeichnet.
Oft treten weitere Blutveränderungen auf, etwa eine Erhöhung der Kreatinkinase bei Trichinellose. Bei dieser Fadenwürmer-Infektion wird auch eine Urinprobe auf Veränderungen hin untersucht, zum Beispiel auf eine erhöhte Ausscheidung von Eiweiß (Proteinurie) infolge einer Nierenbeteiligung.
Ein Fadenwürmer-Befall hat eine gute Prognose: Die Infektion lässt sich im Allgemeinen ohne Probleme mit Medikamenten behandeln.
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.
Martina Feichter hat in Innsbruck Biologie mit Wahlfach Pharmazie studiert und sich dabei auch in die Welt der Heilpflanzen vertieft. Von dort war es nicht weit zu anderen medizinischen Themen, die sie bis heute fesseln. Sie ließ sich an der Axel Springer Akademie in Hamburg zur Journalistin ausbilden und arbeitet seit 2007 für NetDoktor (zwischenzeitlich als freie Autorin).
Fadenwürmer (Nematoden)
Kurzübersicht
Symptome
Befall mit Spulwürmern: Symptome
Befall mit Madenwürmern: Symptome
Befall mit Peitschenwürmern: Symptome
Befall mit Trichinen: Symptome
Befall mit Hakenwürmern: Symptome
Befall mit Filarien: Symptome
Ansteckungswege und Risikofaktoren
Mit Fadenwürmer-Eiern verunreinigte Nahrung
Kontaminierte Gegenstände
Weitere Ansteckungswege
Behandlung
Fadenwürmern vorbeugen
Beschreibung
Was sind Nematoden?
Spulwürmer
Madenwürmer
Peitschenwürmer
Trichinellen
Hakenwürmer
Filarien
Untersuchungen und Diagnose
Stuhlprobe zeigt Fadenwürmer-Befall
Lungen-Röntgen bei Spulwürmern
Klebestreifen-Methode bei Madenwürmern
Antikörper-Test und Muskelbiopsie bei Trichinellose
Laborwerte
Krankheitsverlauf und Prognose
Autoren- & Quelleninformationen