Illness name: dengue fieber
Description:
Fabian Dupont ist freier Autor in der NetDoktor-Medizinredaktion. Der Humanmediziner ist bereits für wissenschaftliche Arbeiten unter anderem Belgien, Spanien, Ruanda, die USA, Großbritannien, Südafrika, Neuseeland und die Schweiz. Schwerpunkt seiner Doktorarbeit war die Tropen-Neurologie, sein besonderes Interesse gilt aber der internationalen Gesundheitswissenschaft (Public Health) und der verständlichen Vermittlung medizinischer Sachverhalte.
Sabine Schrör ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie studierte Betriebswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit in Köln. Als freie Redakteurin ist sie seit mehr als 15 Jahren in den verschiedensten Branchen zu Hause. Die Gesundheit gehört zu ihren Lieblingsthemen.
Carola Felchner ist freie Autorin in der NetDoktor-Medizinredaktion und geprüfte Trainings- und Ernährungsberaterin. Sie arbeitete bei verschiedenen Fachmagazinen und Online-Portalen, bevor sie sich 2015 als Journalistin selbstständig machte. Vor ihrem Volontariat studierte sie in Kempten und München Übersetzen und Dolmetschen.
Das
Dengue-Fieber
ist eine tropische Viruserkrankung. Sie wird durch eine bestimmte Stechmückenart übertragen, die tagaktive Aedes-Mücke. Dengue-Fieber äußert sich in stark erhöhter Temperatur, Kopf- und Gliederschmerzen. Meist erholen sich Betroffene innerhalb weniger Tage wieder. Dengue-Fieber kann aber auch zu schweren Komplikationen oder sogar zum Tod führen. Erfahren Sie hier, in welchen Regionen die Tropenkrankheit auftritt, wie Sie eine Ansteckung vermeiden können und wie das Dengue-Fieber behandelt wird.
Dengue-Fieber wird vom Dengue-Virus verursacht, das in vier verschiedenen Varianten (Serotypen) vorkommt: DENV 1-4. Allesamt werden von der
Aedes-Mücke
übertragen - am häufigsten von der Gelbfieber- oder Tigermücke (Aedes aegypti oder Stegomyia aegytpi), manchmal auch von der Asiatischen Tigermücke (Aedes oder Stegomyia albopictus).
Diese Mücken kommen hauptsächlich in städtischer Umgebung beziehungsweise generell in von Menschen besiedelten Regionen vor. Sie legen ihre Eier bevorzugt in der Nähe von Wasser (Flaschen, Regentonnen, Eimern etc.) ab. Sind Weibchen infiziert, können sie den Virus direkt auf die Brut übertragen. Die weiblichen Mücken sind es auch, die die Krankheit an Menschen weitergeben.
Üblicherweise infizieren sich Menschen über einen Stich von Aedes-Mücken mit Dengue-Viren. Die Stechtiere können dabei auch das infizierte
Blut
von Erkrankten aufnehmen und an andere Personen übertragen.
Eine direkte Dengue-Übertragung von Mensch zu Mensch - also ohne die Anwesenheit von Aedes-Mücken - findet in der Regel nicht statt.
Anders als zum Beispiel Grippeviren kommen die Dengue-Viren nach aktuellem Kenntnisstand nicht im
Speichel
vor. Das Dengue-Fieber kann also nicht durch Niesen,
Husten
oder Küssen übertragen werden. Allerdings gibt es Einzelfälle, in denen Forscher annehmen, dass sich Personen über
ungeschützten Geschlechtsverkehr
angesteckt haben.
Das Europäische Zentrum für Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) weist deshalb darauf hin, dass Patienten mit Dengue-Fieber oder entsprechendem Verdacht keinen beziehungsweise Safer Sex während der Erkrankungszeit praktizieren sollten. Die Experten betonen aber auch, dass für eine genauere Aussage weitere Studien nötig sind.
Zwar konnten Forscher bislang Dengue-Virus-RNA in
Sperma
, Vaginalsekret und
Urin
nachweisen. In wie weit hierüber eine Ansteckung erfolgen kann, bleibt jedoch unklar (denkbar ist auch eine Ansteckung über kleine Verletzungen, die während des Geschlechtsverkehrs entstanden sind, und so infiziertes Blut übertragen wird). Ein positiver Test bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Betroffene ansteckend ist, da damit nur das Erbgut des Dengue-Virus nachgewiesen wird.
Ferner gibt es vereinzelt Berichte über
Schwangere
, die das Virus an ihr ungeborenes Kind über das Blut weitergegeben haben. Vertikale Transmission nennen Mediziner diesen Übertragungsweg. Eine Weitergabe des Virus über die
Muttermilch
wurde bisher in einem einzigen Fall angenommen. Darüber hinaus ist die Ansteckung mit dem Dengue-Virus über infiziertes Blut (Transfusionen, Nadelstichverletzungen) möglich.
Wenn auch sehr selten berichtet, spielt die direkte Übertragung des Dengue-Virus von Menschen untereinander bei der Verbreitung des Dengue-Fiebers nach Expertenmeinung keine relevante Rolle. Entscheidend ist die Weitergabe über Aedes-Mücken.
Dengue-Fieber ist weltweit die häufigste und sich am schnellsten ausbreitende, von Mücken verursachte Infektionskrankheit. Betroffen sind vor allem Südostasien, Süd- und Mittelamerika, Teile des Pazifiks wie Neukaledonien und Hawaii sowie Afrika und Australien.
Durch die globale Erwärmung ist die Asiatische Tigermücke jedoch mittlerweile auch in Südeuropa stark verbreitet und dehnt ihr Siedlungsgebiet weiter aus. So kam es in den vergangenen Jahren bereits in Europa vereinzelt zu lokalen Dengue-Infektionen wie auf Madeira, in Kroatien, Frankreich oder Spanien. Experten befürchten, dass sich die Mücke auch vermehrt auf Kontinentaleuropa ausbreitet.
In Deutschland ist die Aedes-Mücke bisher nicht heimisch. Deutsche Dengue-Fieber-Patienten haben sich im tropisch-subtropischen Ausland infiziert. Da die Deutschen gerne und immer mehr reisen, ist die Anzahl an eingeschleppten Dengue-Fieber-Fälle in den vergangenen Jahren stark angestiegen. So wurden 2018 in Deutschland rund 600 Fälle gemeldet.
Die häufigsten Infektionsländer waren 2018 laut Meldedaten des Infektionsschutzgesetzes (IfSG):
Dengue-Fieber zählt in Deutschland zu den meldepflichtigen Erkrankungen. Das bedeutet, der behandelnde Arzt muss dem Gesundheitsamt jeden Fall mitteilen. Diese Maßnahme soll helfen, größere Ausbrüche möglichst schnell erkennen und Gegenmaßnahmen ergreifen zu können.
Das Dengue-Fieber hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stark verbreitet. In den letzten 50 Jahren hat sich die Zahl der infizierten Menschen verdreißigfacht. Experten schätzen, dass weltweit jedes Jahr zwischen 284 und 528 Millionen Menschen am Dengue-Virus erkranken.
Die Zeit zwischen dem Stich der Aedes-Mücke und dem Auftreten der ersten Symptome (
Inkubationszeit
) beträgt drei bis 14 Tage. Meistens bricht die Infektion zwischen dem 4. und 7. Tag aus.
Die Symptome bei Dengue-Fieber sind oft sehr unspezifisch und ähneln denen einer gewöhnlichen
Grippe
: Typischerweise hat der Patient
hohes Fieber
(bis 40 Grad Celsius),
Schüttelfrost
,
Kopf-
,
Gelenk- und Gliederschmerzen
. Wegen der starken Muskelschmerzen wird das Dengue-Fieber auch "
Knochenbrecher-Fieber
" genannt. Das Fieber verläuft oft zweigipfelig (biphasisch). Zusammen mit dem zweiten Fieberschub kann ein
rötelnähnlichen, juckender Ausschlag
am ganzen Körper auftreten. Weitere mögliche Begleitsymptome beim Dengue-Fieber sind zum Beispiel
Abgeschlagenheit
,
Übelkeit
,
Erbrechen
sowie
geschwollene Lymphknoten
.
Viele Infizierte zeigen auch gar keine Symptome (besonders Kinder).
Bei der Mehrzahl der Patienten heilt das Dengue-Fieber ohne weitere Folgen aus. In manchen Fällen gibt es allerdings Komplikationen: Mediziner unterscheiden zwei schwerwiegende Krankheitsverläufe, die auch lebensbedrohlich werden können. Sie treten vor allem bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren auf sowie generell bei Patienten, die bereits eine Dengue-Erkrankung durchgemacht haben:
Dengue-Hämorrhagisches-Fieber (DHF):
Beim hämorrhagischen Denguefieber folgen auf einen akuten Fieberausbruch Symptome, die durch einen starken Abfall der Blutplättchen (
Thrombozytopenie
) bedingt sind - es kommt zu diversen Blutungen wie stecknadelkopfgroßen Einblutungen in
Haut
oder Schleimhäuten (Petechien), Nasen- und
Zahnfleischbluten
sowie Magen-Darm-Blutungen (mit Bluterbrechen und blutigem Stuhlgang).
Dengue-Schock-Syndrom (DSS):
Wenn aufgrund der Erkrankung der Blutdruck entgleist, kann das
Herz
nicht mehr genug Blut durch den Körper pumpen. In der Folge steigt die Herzfrequenz stark an. Dennoch werden lebenswichtige Organe wie
Gehirn
und Nieren nicht mehr ausreichend versorgt.
Warnzeichen solcher Komplikationen sind:
Beide Komplikationen sind potenziell lebensbedrohlich und müssen im Krankenhaus behandelt werden. Das Tückische: Sie treten meist erst auf, wenn der Patient sich bereits wieder besser fühlt, oftmals zwischen dem dritten und siebten Tag der Erkrankung. Aus diesem Grund spricht man in diesem Zusammenhang auch von der
kritischen Phase
, da sich jetzt der Verlauf der Krankheit zeigt und der Arzt entscheiden muss, ob (drastische) Gegenmaßnahmen ergriffen werden müssen.
Es gibt keine ursächliche (kausale) Therapie bei dieser Infektion. Das heißt, der Arzt kann lediglich die Beschwerden lindern, nicht aber das Virus selbst bekämpfen.
Die Dengue-Fieber-Behandlung unterscheidet sich in der Fieber-Phase ohne Komplikationen nicht wesentlich von der einer Grippe: Wichtig ist eine
ausreichende Flüssigkeitszufuhr
. Zudem kann man gegen das hohe Fieber und die Schmerzen ein
schmerzlinderndes und fiebersenkendes Medikament
wie
Paracetamol
einnehmen. Nicht geeignet sind Schmerz- und Fiebermittel, welche die
Blutgerinnung
beeinträchtigen und so die Blutungsneigung erhöhen. Dazu zählt vor allem
Acetylsalicylsäure
(ASS), aber auch
Ibuprofen
.
Solange keine Komplikationen auftreten, muss der Patient nicht unbedingt ins Krankenhaus. Sobald allerdings Blutungsanzeichen auftreten oder ein
Schock
droht, ist eine stationäre Behandlung (eventuell auf der Intensivstation) unumgänglich. Dort können die Vitalparameter (Herz- und Atemfrequenz, Blutdruck etc.) genau überwacht werden. Zudem werden den Patienten bei Bedarf Infusionen oder Blutkonserven verabreicht.
Besonders in der Phase, in der das Fieber abklingt, ist das Komplikationsrisiko hoch. Gesundheitliche Verschlechterungen sollten dann sofort dem Arzt mitgeteilt werden.
Im Oktober 2018 hat die Europäische Arzneimittelbehörde EMA einen Impfstoff gegen Dengue für den Europäischen Markt zugelassen. Für die meisten EU-Bürger spielt diese Zulassung aber keine Rolle. Sie ist allein auf Personen beschränkt, die neun bis 45 Jahre alt sind, in einem
Endemie
-Gebiet leben (z.B. La Réunion, Guadeloupe oder Französisch-Polynesien) und schon einmal Dengue-Fieber durchgemacht haben. Auch als Reiseimpfung ist der Dengue-Impfstoff nicht zugelassen.
Untersuchungen zeigten, dass Personen, die noch kein Dengue-Fieber durchgemacht hatten und geimpft wurden, ein leicht erhöhtes Risiko haben, schwer an Dengue zu erkranken. Deshalb bekommen nur Personen mit überstandener Infektion die Dengue-Impfung.
Laut Robert Koch-Institut forschen Wissenschaftler an mehreren, weiteren Impfstoffen gegen Dengue-Fieber, zum Teil auch in klinischen Testphasen. Bis dahin helfen einige Maßnahmen, um es gar nicht erst zu einer Dengue-Fieber-Erkrankung kommen zu lassen. Am wichtigsten ist es, sich auf Reisen in Risikoländer vor Mückenstichen zu schützen (
Expositionsprophylaxe
). Dazu werden folgende Schutzmaßnahmen empfohlen:
Wenn Sie eine Reise in ein Dengue-Fieber-Gebiet planen, sollten Sie sich vor Reiseantritt genau über die Risiken und Schutzmaßnahmen informieren. Eine entsprechende Beratung bieten Reisemediziner und Tropeninstitute.
Die Hauptsymptome des Dengue-Fiebers sind in der Anfangsphase nicht von denen einer normalen Grippe zu unterscheiden. Ein entsprechend spezialisierter Mediziner wie ein Tropenarzt kann dennoch oft schon aufgrund der geschilderten Beschwerden und der Information, dass der Betroffene in einem Risikoland war, eine Infektion mit „Dengue-Fieber“ vermuten. Solche Informationen holt der Arzt im
Erstgespräch
mit dem Patienten (
Anamnese
) ein.
Ebenfalls wichtig ist die
körperliche Untersuchung
. Sie umfasst:
Der Verdacht auf Dengue-Fieber lässt sich durch
Blutuntersuchungen
bestätigen: Eine Blutprobe des Patienten wird auf Dengue-Viren und spezifische Antikörper gegen den Erreger untersucht. Auch Schnelltests zum Nachweis spezifischer Antikörper sind verfügbar.
Außerdem achtet der Arzt auf Anzeichen einer Blutungsneigung, zum Beispiel in Form von Zahnfleischbluten,
Nasenbluten
oder kleinen Hauteinblutungen (Petechien). In diesem Zusammenhang liefert der sogenannte
Tourniquet-Test
wertvolle Hinweise. Mit ihm lässt sich die Stabilität der feinsten
Blutgefäße
(
Kapillaren
) überprüfen: Dazu wird eine Blutdruckmanschette am Oberarm des Patienten angelegt und auf einen Wert zwischen dem systolischen und diastolischen Blutdruck aufgepumpt. Nach etwa zehn Minuten wird die Manschette entfernt, und der Arzt prüft, ob sich am Unterarm kleine Einblutungen (Petechien) gebildet haben.
In der Regel verläuft das Dengue-Fieber komplikationslos. Die meisten Patienten erholen sich innerhalb von ein paar Tagen wieder. Allerdings kann die Abgeschlagenheit noch einige Wochen anhalten.
Ein erhöhtes Komplikationsrisiko bei Dengue-Fieber besteht bei Patienten, die nicht ausreichend trinken oder jünger als 15 Jahre sind. Gefährlich ist auch eine Zweitinfektion mit Dengue-Viren:
Nach einer Dengue-Fieber-Infektion ist man gegen den jeweiligen Typ des Dengue-Virus ein Leben lang immun. Man kann sich aber mit einem der anderen drei Virustypen infizieren und erneut erkranken. Diese Zweitinfektion verläuft oft schwerwiegender (etwa als hämorrhagisches Dengue-Fieber). Experten vermuten, dass eine Überreaktion des Immunsystems für den schwereren Krankheitsverlauf verantwortlich ist. Menschen, die bereits einmal an Dengue-Fieber erkrankt waren, müssen folglich bei einer erneuten Tropenreise besonders vorsichtig sein.
Gerade beim Dengue-Hämorrhagischen-Fieber (DHF) und Dengue-Schock-Syndrom (DSS) ist eine rechtzeitige intensivmedizinische Behandlung sehr wichtig. Die Sterblichkeit (Letalität) beim DHF liegt zwischen sechs und 30 Prozent. Noch gefährlicher ist das DSS: Ohne adäquate Behandlung sterben 40 bis 50 Prozent der Patienten an dieser schwer verlaufenden Form von
Dengue-Fieber
. Bei rechtzeitiger Therapie sinkt die Sterblichkeit dagegen auf ein Prozent oder weniger.
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.
Fabian Dupont ist freier Autor in der NetDoktor-Medizinredaktion. Der Humanmediziner ist bereits für wissenschaftliche Arbeiten unter anderem Belgien, Spanien, Ruanda, die USA, Großbritannien, Südafrika, Neuseeland und die Schweiz. Schwerpunkt seiner Doktorarbeit war die Tropen-Neurologie, sein besonderes Interesse gilt aber der internationalen Gesundheitswissenschaft (Public Health) und der verständlichen Vermittlung medizinischer Sachverhalte.
Sabine Schrör ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie studierte Betriebswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit in Köln. Als freie Redakteurin ist sie seit mehr als 15 Jahren in den verschiedensten Branchen zu Hause. Die Gesundheit gehört zu ihren Lieblingsthemen.
Carola Felchner ist freie Autorin in der NetDoktor-Medizinredaktion und geprüfte Trainings- und Ernährungsberaterin. Sie arbeitete bei verschiedenen Fachmagazinen und Online-Portalen, bevor sie sich 2015 als Journalistin selbstständig machte. Vor ihrem Volontariat studierte sie in Kempten und München Übersetzen und Dolmetschen.
Dengue-Fieber
Kurzübersicht
Dengue-Fieber: Ansteckungswege und Vorkommen
Können sich Menschen gegenseitig mit Dengue anstecken?
Vorkommen von Dengue-Fieber
Dengue-Fieber: Erkrankungen nehmen zu
Dengue-Fieber: Symptome
Komplikationen beim Dengue-Fieber
Dengue-Fieber: Behandlung
Dengue-Fieber: Vorbeugen
Dengue-Fieber: Untersuchungen und Diagnose
Dengue-Fieber: Krankheitsverlauf und Prognose
Sterberisiko
Autoren- & Quelleninformationen