Illness name: hornhautentzuendung
Description:
Marian Grosser studierte in München Humanmedizin. Daneben hat der vielfach interessierte Arzt einige spannende Abstecher gewagt: ein Philosophie- und Kunstgeschichtestudium, Tätigkeiten beim Radio und schließlich auch für Netdoktor.
Martina Feichter hat in Innsbruck Biologie mit Wahlfach Pharmazie studiert und sich dabei auch in die Welt der Heilpflanzen vertieft. Von dort war es nicht weit zu anderen medizinischen Themen, die sie bis heute fesseln. Sie ließ sich an der Axel Springer Akademie in Hamburg zur Journalistin ausbilden und arbeitet seit 2007 für NetDoktor (zwischenzeitlich als freie Autorin).
Bei der
Hornhautentzündung
(Keratitis) entzündet sich der durchsichtige Teil der äußeren Augenhaut, was zu starken Schmerzen führt. Die Auslöser oft sind Bakterien, Viren oder Parasiten. Eine Keratitis kann aber auch nicht infektiöse Ursachen haben wie UV-Strahlung oder ins Auge eingedrungene Fremdkörper. Im fortgeschrittenen Stadium kann die Erkrankung zu bleibenden Sehschäden führen. Lesen Sie hier das Wichtigste zur Hornhautentzündung.
Am
Auge
können verschiedene Entzündungen entstehen – sowohl außen wie auch im Inneren des Sehorgans. Je nachdem, welche Strukturen betroffen sind, muss man mit teils gefährlichen Komplikationen rechnen. Bei einer Hornhautentzündung (Keratitis) ist mit der Hornhaut ein sehr wichtiger Bestandteil des Auges entzündet. Daher ist bei dieser Erkrankung besondere Vorsicht geboten.
Wenn man ein menschliches Auge von außen betrachtet, fällt die Hornhaut (medizinisch:
Kornea
) zunächst gar nicht auf, weil sie durchsichtig ist. Sie sitzt dem Augapfel in der Mitte auf und bildet die vordere Augenfläche vor der Pupille und der Iris. Wenn die Pupille das Fenster des Auges ist, durch das die Lichtstrahlen einfallen, dann ist die Hornhaut sozusagen das Fensterglas. Damit ist auch klar, weshalb bei einer Hornhautentzündung das Sehvermögen beeinträchtigt sein kann.
Rund um die Hornhaut herum schließt sich die Lederhaut (
Sklera
) an, die dem Augenweiß seine Farbe verleiht. Die Grenze zwischen Hornhaut und Sklera nennt man
Limbus
.
Die Kornea schützt und stabilisiert das Auge. Zudem ist sie mit ihren lichtbrechenden Eigenschaften zusammen mit der Linse dafür verantwortlich, dass die einfallenden Lichtstrahlen zu einem Brennpunkt auf der
Netzhaut
gebündelt werden. Ohne Hornhaut wäre also kein scharfes Sehen möglich.
Die Hornhaut ist etwas kleiner als ein 1-Cent-Stück und gleichmäßig gewölbt. Sie besteht aus mehreren Schichten; von außen nach innen sind dies:
In der Kornea befinden sich unzählige kleine Nervenenden. Dadurch reagiert sie sehr sensibel auf jede Art von Schädigung. Das ist durchaus sinnvoll, weil man so Fremdkörper und Erkrankungen bereits sehr früh bemerkt. Zudem weist die Hornhaut eine hohe Regenerationsfähigkeit auf – sie kann sich also bei Schädigung schnell erneuern. Je tiefer die Verletzung reicht, desto länger dauert aber die Heilung.
Im Rahmen einer Hornhautentzündung kann eine Vielzahl von Symptomen am Auge auftreten. Welche das genau sind, hängt wesentlich von der Ursache der Erkrankung ab. Mögliche typische Krankheitszeichen einer Keratitis sind:
Oftmals bleibt es nicht alleine bei einer Keratitis. Die Entzündung kann auf umliegende Strukturen wie etwa die
Bindehaut
(Konjunktiva) oder die Regenbogenhaut (Iris) übergreifen. Das gemeinsame Auftreten von Hornhaut- und
Bindehautentzündung
wird "Keratokonjunktivitis" genannt. Der Sekretfluss verstärkt sich dann meist, und das Auge ist noch mehr gerötet. Außerdem zeigen sich dann gelegentlich kleine Schwellungen (Chemosen) an der Bindehaut.
Eine Hornhautentzündung ist die Reaktion des Körpers auf eine Schädigung der Hornhaut. Meist geschieht das durch eindringende Krankheitserreger, manchmal auch durch andere Faktoren wie etwa UV-Strahlung oder Austrocknung.
Das Auge verfügt über einige Schutzmechanismen (wie den Lidschlag), die das Eindringen von Erregern möglichst verhindern. Manchmal gelingt es Keimen aber doch, diese Hürden zu überwinden.
Eine Hornhautentzündung wird oft durch
Bakterien
verursacht, vor allem durch Staphylokokken, Streptokokken, Pseudomonas aeruginosa, Proteus mirabilis und Chlamydien. Diese bakterielle Keratitis zeigt einen
typischen Verlauf
:
Zunächst entstehen kleine, punktförmige Läsionen in der Epithelschicht der Hornhaut. Diese Phase nennt man im Fachjargon
Keratitis superficialis punctata
. Daraufhin breiten sich die Erreger in der Hornhaut aus, oft in der Form eines Rings. Und schließlich kommt es zum sogenannten "
Ulcus corneae serpens"
: Dabei dringen die Bakterien in das Hornhautstroma ein, wo sie sich sehr schnell vermehren können. Infektionen mit Pseudomonas aeruginosa sind besonders gefährlich, weil die Hornhaut hier innerhalb kurzer Zeit zerstört wird.
Die Schmerzen bei einer bakteriellen Hornhautentzündung beginnen meist dezent und werden im Verlauf stärker. Es bildet sich oft eitriges Sekret. Am Boden der vorderen Augenkammer zeigt sich eventuell ein weißer Spiegel, der durch weiße Blutkörperchen entsteht (Hypopyon). In schweren Fällen vernarbt die Hornhaut als Folge der Entzündung derart, dass die Sicht am betroffenen Auge stark eintrübt (Leukom). Außerdem kann der Druck im Inneren des Auges zunehmen und zu einem
grünen Star
(Glaukom) führen.
Unter den
Viren
können insbesondere Herpesviren – genauer:
Herpes
simplex
– die Hornhaut entzünden (Herpes-Keratitis). Die meisten Menschen stecken sich irgendwann mit diesen Viren an und werden sie dann nicht mehr los. Herpesviren überdauern nämlich lebenslang in Nervenzellen und können immer wieder Ausbrüche hervorrufen. Die können auch die Hornhaut des Auges betreffen.
Welche Formen von Herpes-Keratitis es gibt, wie sich
Herpes am Auge
noch äußern kann und was Ärzte dann tun, lesen Sie im Artikel "
Herpes am Auge
".
Auch
Varizella zoster-Viren
können eine Hornhautentzündung hervorrufen. Dieses Virus kennt man vor allem als Auslöser der
Windpocken
. Es zählt zur Gruppe der Herpesviren und schlummert nach der Erstinfektion ebenfalls im Körper. Wird es erneut aktiv, verursacht es die
Gürtelrose
(Herpes zoster). Das kann auch das Auge betreffen und einen Zoster ophthalmicus auslösen. Alles Wichtige darüber erfahren Sie im Text "
Gürtelrose im Gesicht
".
Darüber hinaus können bestimmte
Adenoviren
einer Keratitis zugrunde liegen. Sie sind hoch ansteckend und befallen häufig Kinder. Neben der Hornhaut befallen die Viren hier auch die Augenbindehaut, weswegen Mediziner von der
Keratokonjunktivitis epidemica
sprechen. Neben starkem
Juckreiz
, Schmerzen und Sekretfluss zeigt sich eine massive Rötung des Auges. An der Hornhaut entstehen zunächst punktförmige oberflächliche Defekte. Im Verlauf entwickeln sich eventuell Trübungen, die manchmal Monate bis Jahre bestehen bleiben.
Wenn ein Pilz eine Hornhautentzündung auslöst, zeigen sich ähnliche Symptome wie bei einer bakteriellen Keratitis. Der Verlauf der pilzbedingten Hornhautentzündung ist aber meist langsamer und eher schmerzarm.
Ein Pilzbefall im Auge entsteht oft nach dem Einsatz von Antibiotika oder durch Augenverletzungen mit pilzhaltigen Materialien wie Holz. Die typischen Verursacher einer Pilz-Keratitis sind
Aspergillus
und
Candida albicans
.
Eine seltene Variante der Hornhautentzündung ist die
Akanthamöben-Keratitis
. Akanthamöben sind einzellige Parasiten, die bei einem Befall der Hornhaut unter anderem zu einem ringförmigen Abszess führen. Die Betroffenen sehen schlechter und haben starke Schmerzen.
Grundsätzlich haben Kontaktlinsenträger ein höheres Risiko, an einer Hornhautentzündung zu erkranken, als andere Menschen. Zum einen können die Linsen mit Erregern kontaminiert sein, zum anderen bedeuten die Haftschalen für die Hornhaut Stress, vor allem bei längeren Tragezeiten. Denn solange eine Kontaktlinse über der Hornhaut liegt, wird diese weniger mit Sauerstoff versorgt, was sie anfälliger für einen Keimbefall macht. Vor allem die Akanthamöben-Keratitis findet sich hauptsächlich bei Kontaklinsenträgern. Nach Untersuchungen aus den USA hängen 30 Prozent aller Keratiden mit dem Tragen von Kontaktlinen zusammen.
Moderne
Kontaktlinsen
sind deutlich durchlässiger für Sauerstoff als ältere Modelle.
Die Hornhaut kann sich auch entzünden, wenn keine Krankheitserreger im Spiel sind. Das kann zum Beispiel im Rahmen von
rheumatischen Erkrankungen
passieren.
Auch
Austrocknung
kann eine Hornhautentzündung auslösen, in Verbindung mit zusätzlicher Bindehautentzündung (Keratokonjunktivitis): Normalerweise ist die Augenoberfläche immer mit einem dünnen Tränenfilm überzogen, der die Hornhaut unter anderem vor einer Austrocknung schützt. Verschiedene Drüsen am Auge produzieren den Tränenfilm, der dann durch den Lidschlag über die Augenoberfläche verteilt wird. Wenn nun zum Beispiel die Augenlider beim Blinzeln nicht vollständig schließen können (etwa infolge von
Schlaganfall
), dann wird der Tränenfilm nicht richtig verteilt – die Hornhaut trocknet aus und entzündet sich. Das Gleiche kann zum Beispiel beim
Sjögren-Syndrom
passieren – eine Autoimmunerkrankung, die mit trockenen Augen und trockenem
Mund
einhergeht.
Eine Hornhautentzündung kann auch durch eingedrunge
Fremdkörper
hervorgerufen werden. Da die Hornhaut sehr empfindlich ist, merkt man es normalerweise sofort, wenn etwas ins Auge gelangt. Es gibt aber Krankheiten, bei denen die Empfindung am Auge reduziert ist oder ganz ausfällt. Meist ist dafür eine Nervenlähmung verantwortlich, die sich als Folge von Unfällen, Operationen oder chronischen Herpesinfektionen ergeben kann. Dann fehlen wichtige Schutzreflexe, und die Hornhaut ist der mechanischen Reizung durch Fremdkörper ausgesetzt.
Was viele Menschen unterschätzen, ist die schädliche Wirkung von
UV-Strahlung
auf die Hornhaut. Starkes ultraviolettes Licht kann die Epithelschicht schädigen und nach etwa sechs bis acht Stunden eine sehr schmerzhafte Hornhautentzündung verursachen (Keratitis photoelectrica). Hohen Dosen an UV-Licht ist man zum Beispiel beim Schweißen ohne Schutzbrille, im Solarium sowie im Hochgebirge ausgesetzt.
Um die Diagnose Hornhautentzündung stellen zu können, erhebt der Augenarzt zuerst im Gespräch mit dem Patienten dessen
Krankengeschichte
(
Anamnese
). Dabei fragt er zum Beispiel, seit wann die Beschwerden bestehen, ob sie schleichend oder plötzlich begonnen haben und ob sie zum ersten Mal auftreten.
Mit der
Spaltlampenuntersuchung
kann der Arzt dann die Hornhaut und die vordere Augenkammer auf Schäden und Entzündungszeichen zu untersuchen. Außerdem überprüft er die
Beweglichkeit und Sehschärfe
der Augen. Ein
Sensibilitätstest der Hornhaut
zeigt an, ob ihre Empfindung gestört ist oder nicht. Des Weiteren lässt sich mit einem Tonometer der
Augeninnendruck
messen.
Um herauszufinden, welcher Erreger hinter einer infektiösen Hornhautentzündung steckt, kann der Arzt einen
Abstrich
von den betroffenen Hornhautstellen machen (bei Kontaktlinsenträgern von der Kontaktlinse und dem Zubehör). Dieser Abstrich wird unter dem Mikroskop genauer betrachtet.
Die Behandlung einer Hornhautentzündung richtet sich nach ihrer Ursache:
Bei einer bakteriellen Keratitis kommen in der Regel
lokale Antibiotika-Präparate
zum Einsatz (z.B. antibiotische Augentropfen).
Manchmal sind auch
Medikamente zur Weitstellung der Pupille
(Mydriasis) sinnvoll. Denn bei der bakteriellen Hornhautentzündung fallen Zellen (z.B. weiße Blutkörperchen) in der vorderen Augenkammer an, die dann zwischen Hornhaut und Iris liegen. Durch die Weitstellung der Pupille verhindert man Verklebungen (Synechien) zwischen diesen beiden Komponenten.
Weil eine Hornhautentzündung sehr schmerzhaft sein kann, möchten viele Patienten
betäubende Augentropfen
haben. Solche gibt es zwar, allerdings sollten man sie nicht dauerhaft anwenden! Sie heben nämlich den schützenden Hornhautreflex auf, was dann Verletzungen begünstigt. Darum heißt es letztlich bei einer Hornhautentzündung: Auge zu und durch!
Gerade bei einer bakteriellen Hornhautentzündung ist die Perforation (Durchbruch) der Hornhaut eine gefürchtete Komplikation. Dann entsteht nämlich ein Leck, durch das Kammerwasser aus dem Augeninneren nach außen treten kann. Mit einem
chirurgischen Eingriff
lässt sich das verhindern. Dabei wird zum Beispiel das Hornhaut mit Bindehaut abgedeckt oder man führt – im äußersten Notfall – eine
Hornhauttransplantation
durch. Eine solche notfallmäßige Hornhautverpflanzung bei bestehender Entzündung wird als Keratoplastik à chaud bezeichnet.
Sind Viren die Auslöser der Hornhautentzündung, erhalten Patienten
antivirale Medikamente
(meist
Aciclovir
) – meist in Form lokal anzuwendender Präparate (topische Anwendung). Manchmal verschreibt der Arzt aber auch antivirale Medikamente zur Einnahme (systemische Anwendung).
Außerdem wird eine virale Hornhautentzündung manchmal zusätzlich mit
Glukokortikoiden
("Kortison") behandelt (außer die Keratitis dendritica). Die Wirkstoffe werden topisch (lokal) angewendet.
Eine
Hornhautentzündung durch Pilze
wird mit Anti-Pilz-Mitteln (
Antimykotika
) wie Natamycin oder
Amphotericin B
behandelt. Sie werden lokal angewendet oder aber eingenommen. Wenn das nicht hilft, wird eine notfallmäßige Hornhauttransplantation (Keratoplastik à chaud) notwendig.
Wird die
Keratitis durch Akanthamöben
verursacht, besteht die Behandlung in einer intensiven Lokaltherapie. Dabei werden Antibiotika und desinfizierende Mittel miteinander kombiniert wie zum Beispiel
Neomycin
, Propamidin und PHMB (Polyhexanmethylenbiguanid). Unter Umständen muss auch eine notfallmäßige Hornhautverpflanzung (Keratoplastik à chaud) durchgeführt werden.
Die Therapie hängt von der Ursache der Hornhautentzündung ab. Wenn zum Beispiel starke UV-Strahlung für die Entzündung verantwortlich ist, verschreibt der Arzt eine antibiotische Augensalbe sowie eventuell Schmerzmittel zur Einnahme. Beruht die Entzündung auf Austrocknung der Hornhaut infolge mangelnder Benetzung mit Tränenflüssigkeit, kommen Tränenersatz-Präparate zum Einsatz.
Wie genau eine Hornhautentzündung verläuft, ist von Fall zu Fall verschieden und hängt vor allem von ihrem Auslöser ab. Wichtig ist, dass man bei anhaltenden Beschwerden am Auge sofort zum Arzt geht. Je früher die passende Behandlung beginnt, desto geringer sind die Krankheitsdauer und das Komplikationsrisiko.
So lässt sich eine Hornhautentzündung bei rechtzeitiger Therapie in den meisten Fällen gut in den Griff bekommen. Nach ein bis zwei Wochen ist sie in der Regel wieder auskuriert. Bei schwereren Verläufen kann sich die Heilung aber auch über mehrere Wochen hinziehen. Im ungünstigsten Fall hinterlässt einen Hornhautentzündung bleibende Sehschäden.
Vorbeugen kann man einer Keratitis, indem man die Augen so gut wie möglich vor schädlichen Einflüssen schützt. Das heißt vor allem, dass man mechanische Schäden durch Austrocknung und UV-Strahlung verhindert. Kontaktlinsenträger sollten auch sorgfältige Hygiene beim Umgang mit den kleinen Sehhilfen achten.
Ist eine
Hornhautentzündung
ansteckend (bei infektiös bedingter Keratitis), muss ebenfalls auf Hygiene geachtet werden, damit man sie nicht auf nahe Mitmenschen überträgt. Dazu gehört etwa, dass Infizierte ein separates Handtuch verwenden.
Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.
Marian Grosser studierte in München Humanmedizin. Daneben hat der vielfach interessierte Arzt einige spannende Abstecher gewagt: ein Philosophie- und Kunstgeschichtestudium, Tätigkeiten beim Radio und schließlich auch für Netdoktor.
Martina Feichter hat in Innsbruck Biologie mit Wahlfach Pharmazie studiert und sich dabei auch in die Welt der Heilpflanzen vertieft. Von dort war es nicht weit zu anderen medizinischen Themen, die sie bis heute fesseln. Sie ließ sich an der Axel Springer Akademie in Hamburg zur Journalistin ausbilden und arbeitet seit 2007 für NetDoktor (zwischenzeitlich als freie Autorin).
Hornhautentzündung
Hornhautentzündung: Beschreibung
Was ist die Hornhaut und welche Funktion hat sie?
Wie ist die Hornhaut aufgebaut?
Hornhautentzündung: Symptome
Hornhautentzündung: Ursachen und Risikofaktoren
Infektiöse Ursachen einer Hornhautentzündung
Bakterielle Keratitis
Virale Keratitis
Hornhautentzündung durch Pilze oder Parasiten
Kontaktlinsen als Risikofaktoren
Nichtinfektiöse Ursachen einer Hornhautentzündung
Hornhautentzündung: Untersuchung und Diagnose
Hornhautentzündung: Behandlung
Bakterielle Keratitis: Therapie
Virale Keratitis: Therapie
Keratitis durch andere Erreger: Therapie
Nicht-infektiöse Keratitis: Therapie
Hornhautentzündung: Krankheitsverlauf und Prognose
Hornhautentzündung: Vorbeugung
Autoren- & Quelleninformationen